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Aus Anlass des 1. Mai haben wir, neben Aktionen aus Freiburg, aus Baden-Württemberg auch Bilder von Aktionen in Karlsruhe und Heidelberg erhalten. Dort, genau wie in Frankfurt, haben Aktivisten Aktivitäten durchgeführt, in denen Fahnen mit Hammer und Sichel aufgehängt wurden.

Anlässlich des 1.Mai, dem internationalen Tag des Proletariats, wurden im Ruhrgebiet mehrere Aktivitäten entfaltet. Am Vorabend des 1. Mai wurde in Duisburg eine kämpferische Demonstration von einem breiten Bündnis türkischer und deutscher Revolutionäre durchgeführt, die im Arbeiterviertel in Hochfeld endete. In Solidarität mit den Kämpfen der Liga der armen Bauern in Brasilien wurde in Redebeiträgen über die Situation in Brasilien berichtet und ein Transparent mit dem Slogan „Heraus zum 1. Mai – Es lebe die Agrarrevolution, Tod dem Grossgrundbesitz“ getragen. Mit kämpferischen Parolen, Pyrotechnik und einem entschlossenen Auftreten wurde so eine sehr kraftvolle Demonstration durchgeführt.

In den letzten Tagen gab es Angriffe ( mutmaßlich) von der Volksbefreiungs-Guerilla-Armee (PLGA), unter Führung der Kommunistischen Partei Indiens (Maoist) [CPI (Maoist), auf die Infrastruktur des alten indischen Staates.

Wir dokumentieren Fotos, die uns zugeschickt wurden, von Mobilisierungsplakaten zum ersten Mai in Berlin.

Die Genossen der Redaktion der Roten Post haben uns mitgeteilt, dass zum 1. Mai die neue Ausgabe Nr. 39 zum ersten Mal mit einem neuen Design erscheinen wird, und uns ein Bild der Titelseite zugeschickt, sodass die geneigten Leser nicht irritiert sind und die Rote Post an diesem Tag trotz der zahlreichen Aktionen, die überall in der BRD stattfinden, wiedererkennen.

An dieser Stelle freuen wir uns auf ein neues Solidaritätskomitee aus Frankreich aufmerksam machen.

Wir dokumentieren hier einige Eindrücke von Solidaritätsaktionen aus verschiedenen Ländern: