Nachrichten

Wir publizieren hier die bereits auf deutsch und englisch veröffentlichte Erklärung der TKP/ML, die mittlerweile auch auf griechisch übersetzt wurde:

 

Partimiz içinde yaşanan gelişmeler ve ayrışmaya dair “son bir açıklama” yaparak kamuoyunu bilgilendirmek ve yönelimimizi çizmek bir ihtiyaç olarak ortaya çıkmaktadır. Zira Partimizde yaşanan ayrışmaya dair bütünlüklü bir bilgilendirme yanında, partimizin gelinen noktada sınıf mücadelesinin görevlerine odaklanacak bir yönelime hızla sokulması açısından bu açıklamayı önemli görüyoruz. Kamuoyuna yansıyan ve yansımayan boyutuyla ana hatları ve dönüm noktalarını tespit ederek süreci bütünlüklü bir değerlendirmeye tabi tutacağız. Son yaşanan gelişmelerin ne anlam ifade ettiği, parti kamuoyumuza ne anlatmak istediğine dairde perspektifimizi ortaya koyacağız. Zira artık gelinen nokta tüm cepheleri ve hatları çizilmiş, örgütsel ayakları oturmuş, siyasi-ideolojik çizgileri belirginleşmiş net bir ayrışma durumudur. Bu tabloda partimizden bir hizip çalışmasıyla ayrışan grubu nasıl tanımladığımız, ilişkilenmemizin ve yaklaşımımızın ne olacağı, bu grubu siyasal-ideolojik tanımlamamızın ne olduğunu yeniden ve bütünlüklü ilan etmemiz gereken bir aşamaya gelmiş bulunuyoruz.

Am 22.Dezember streikte ca die Hälfte der 4000 ArbeiterInnen des US-amerikanischen Ford-Werkes in Craiova gegen einen neuen Tarifvertrag den die Betriebsgewerkschaft mit dem Unternehmen gegen die ArbeiterInnen abgeschlossen hatte.

„Wir sind eure Paket-Sklaven.“ – das sagt ein Mann, Ende 50, (ehemaliger) Arbeiter bei DHL.

Seit drei Jahren tobt in den Ukraine ein Stellvertreterkrieg. Auf der einen Seite eine Militärjunta von ukrainischen Faschisten die sich mit Hilfe der NATO und EU an die Macht geputscht hat und ihre Befehlsgeber USA und EU, auf der anderen Seite Russland und ihren Verbündeten. Kriegsopfer ist hierbei die Zivilbevölkerung. Es gibt bereits über 10.000 zivile Tote.

Wir dokumentieren hier einen Bericht der "Antifaschistischen Aktion - Infoblatt" zu den aktuellen Protesten gegen die neue Schwarz/Blaue Regierung:

Weitere Bilder findet ihr hier.

 

Rund 8.000 Menschen gaben den Protesten gegen Schwarz/Blau einen lebendigen und kämpferischen ersten Impuls. Sie beteiligten sich an mehreren Demonstrationszügen die sich am Heldenplatz zu einer großen gemeinsamen Kundgebung zusammen fanden.

Ein Thema beschäftigt die Polizei, die bürgerlichen Medien und die antifaschistische Bewegung in Bremen in den letzten Tagen gleichermaßen, die Vorfälle vom Samstag dem 16. Dezember. An diesem Tag fand ein Fußballspiel zwischen dem SV Werder Bremen und Mainz 05 statt. Im Anschluss fand im Steintor-Viertel eine Auseinandersetzung zwischen Ultras und Hooligans statt, bei der es zu mehreren Verletzten auf beiden Seiten kam. Die Bremen Ultras sind im allgemeinen eher der sogenannten „linken Szene“ zuzuordnen, die Hooligans haben offene Verbindungen zu der faschistischen Bewegung. So befanden sich neben einigen stadtbekannten Lumpen an diesem Abend auch Faschisten unter den Hooligans, die sich nach dem Spiel in einer Kneipe im Bremer Viertel niederließen. Bereits beim Spiel war die Anwesenheit der Faschisten im Stadion bemerkt und durch Rufe wie „Nazis raus!“ und „Nazischweine!“ denunziert worden. Als nun am Abend der Fanmarsch der Bremen Ultras durch das Viertel zog wurde die Anwesenheit in der besagten Kneipe schnell bemerkt. Aus dem Fanmarsch heraus wurde die Kneipe mit Wurfgeschossen eingedeckt. Als die Hooligans aus der Kneipe stürzten kam anschließend immer wieder zu Auseinandersetzungen in der Umgebung vom Sielwall, ein Faschist wurde dabei so schwer verletzt, dass er eine Herzmassage benötigte.

Das große Unternehmen ist weltbekannt und bietet eine breite Vielfalt an Produkten an, welche so schnell wie möglich zu dem Kunden kommen soll. Besonders zur Weihnachtszeit gibt es mehr Bestellungen für die Lieferfahrer. Die Kapitalisten sparen massivst beim Personal was zu unzähligen Überstunden führt.

Wir veröffentlichen hier eine italienische Übersetzung des Kommentars vom 18. Dezember:

Oggi durante una conferenza della polizia della “Libera Città di Amburgo”, sono state mostrate le foto di 104 presunti “criminali” e 5 video.
La lista degli incidenti:
„Elbchaussee“: 5 foto di 5 persone. „G 20 Not Welcome!“: 43 foto di 13 persone. „Plünderungen“: 80 foto di 46 persone. „Stein- und Flaschenbewurf“: 32 foto di 17 persons. „Rondenbarg“: 44 foto di 25 persone.