Nachrichten
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- Kategorie: Europa
Der Holzmarkt in Rumänien wird großteils durch drei österreichische Unternehmen kontrolliert: Schweighofer, Kronospan und Egger, wobei Schweighofer das Monopol besitzt und ca. 11 Prozent der Gesamten Holzernte, illegale nicht eingerechnet, kauft und weiterverarbeitet. Das Unternehmen kontrolliert den Ankauf von 2/3 des rumänischen Nadelholzes. Die drei österreichischen Unternehmen machen pro Jahr über eine Milliarde Gewinn, ca. die Hälfe alleine Schweighofer. Das Familienunternehmen Schweighofer ist seit 2003 in Rumänien tätig und beschäftigt in fünf Werken zur Holzverarbeitung knapp 3000 ArbeiterInnen. Mit Zulieferern u.ä. sind es mindestens 14.000 und somit ist Schweighofer einer der größten Betriebe in der Region des ehemaligen Siebenbürgen.
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- Kategorie: Asien
Wir dokumentieren eine deutsche Übersetzung des Aufrufs des Internationalen Komitees zur Unterstützung des Volkskrieges in Indien gegen das G20-Treffen in Hamburg und den Besuch Modis in diesem Rahmen.
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- Kategorie: Europa
Am 2. Februar überfielen einige Polizisten einen jungen Mann in Aulnay-sous-Bois, schlugen ihn zusammen und vergewaltigten ihn mit einem Schlagstock. Die Arbeiterjugend der Vorstädte reagierte auf dieses Verbrechen offensiv.
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- Kategorie: Europa
Wir dokumentieren hier eine Veranstaltungsreihe in mehreren Städten der BRD mit Genossen der Liga der Armen Bauern und der Volksfrauenbewegung aus Brasilien, die uns zugeschickt wurde.
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- Kategorie: Asien
Wir dokumentieren hier eine Erklärung Intelektueller, Schriftsteller und Journalisten aus Telangana, um einen Eindruck davon zu geben, wie der Krieg des alten indischen Staates gegen das Volk selbst von Personen, die sich als Demokraten bezeichnen und sich damit auf die indische Verfassung berufen, verurteilt wird.
Für Bastar - Für demokratische Werte
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- Kategorie: Lateinamerika
Am 19. Februar stehen in Ecuador die landesweiten Wahlen an. Überschattet von mehreren Korruptionsskandalen und größter Demagogie werden an diesem Tag über 10 Millionen Menschen zwischen einer Reihe von Scharlatanen wählen müssen, die nicht im geringsten in ihrem Interesse handeln. Müssen? Ja, müssen. Denn um die vermeintliche Legitimität des Parlaments aufrechtzuerhalten besteht in Ecuador Wahlzwang.