DEM VOLKE DIENEN
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Österreich: Erste kämpferische Demonstrationen gegen Schwarz/Blau
Wir dokumentieren hier einen Bericht der "Antifaschistischen Aktion - Infoblatt" zu den aktuellen Protesten gegen die neue Schwarz/Blaue Regierung:
Weitere Bilder findet ihr hier.
Rund 8.000 Menschen gaben den Protesten gegen Schwarz/Blau einen lebendigen und kämpferischen ersten Impuls. Sie beteiligten sich an mehreren Demonstrationszügen die sich am Heldenplatz zu einer großen gemeinsamen Kundgebung zusammen fanden.
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Faschistische Provokation in Bremen
Ein Thema beschäftigt die Polizei, die bürgerlichen Medien und die antifaschistische Bewegung in Bremen in den letzten Tagen gleichermaßen, die Vorfälle vom Samstag dem 16. Dezember. An diesem Tag fand ein Fußballspiel zwischen dem SV Werder Bremen und Mainz 05 statt. Im Anschluss fand im Steintor-Viertel eine Auseinandersetzung zwischen Ultras und Hooligans statt, bei der es zu mehreren Verletzten auf beiden Seiten kam. Die Bremen Ultras sind im allgemeinen eher der sogenannten „linken Szene“ zuzuordnen, die Hooligans haben offene Verbindungen zu der faschistischen Bewegung. So befanden sich neben einigen stadtbekannten Lumpen an diesem Abend auch Faschisten unter den Hooligans, die sich nach dem Spiel in einer Kneipe im Bremer Viertel niederließen. Bereits beim Spiel war die Anwesenheit der Faschisten im Stadion bemerkt und durch Rufe wie „Nazis raus!“ und „Nazischweine!“ denunziert worden. Als nun am Abend der Fanmarsch der Bremen Ultras durch das Viertel zog wurde die Anwesenheit in der besagten Kneipe schnell bemerkt. Aus dem Fanmarsch heraus wurde die Kneipe mit Wurfgeschossen eingedeckt. Als die Hooligans aus der Kneipe stürzten kam anschließend immer wieder zu Auseinandersetzungen in der Umgebung vom Sielwall, ein Faschist wurde dabei so schwer verletzt, dass er eine Herzmassage benötigte.
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Ganz „normale“ Zustände bei Amazon
Das große Unternehmen ist weltbekannt und bietet eine breite Vielfalt an Produkten an, welche so schnell wie möglich zu dem Kunden kommen soll. Besonders zur Weihnachtszeit gibt es mehr Bestellungen für die Lieferfahrer. Die Kapitalisten sparen massivst beim Personal was zu unzähligen Überstunden führt.
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Caccia alle streghe nella RFG
Wir veröffentlichen hier eine italienische Übersetzung des Kommentars vom 18. Dezember:
Oggi durante una conferenza della polizia della “Libera Città di Amburgo”, sono state mostrate le foto di 104 presunti “criminali” e 5 video.
La lista degli incidenti:
„Elbchaussee“: 5 foto di 5 persone. „G 20 Not Welcome!“: 43 foto di 13 persone. „Plünderungen“: 80 foto di 46 persone. „Stein- und Flaschenbewurf“: 32 foto di 17 persons. „Rondenbarg“: 44 foto di 25 persone.
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Bremen: Solidarität mit dem Widerstand des palästinensischen Volkes
Wir dokumentieren Bilder einer Malung aus Bremen, die uns zugeschickt wurden.
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Hexenjagd in der BRD
Heute wurde auf einer Pressekonferenz der Polizei der Freien und Hansestadt Hamburg Fahndungsfotos von 104 angeblichen Tätern veröffentlicht und 5 Videos gezeigt. Die Auflistung der Tatsachen war: „Elbchaussee“: 5 Fotos von 5 Personen. „G 20 Not Welcome!“: 43 Fotos von 13 Personen. „Plünderungen“: 80 Fotos von 46 Personen. „Stein- und Flaschenbewurf“: 32 Fotos von 17 Personen. „Rondenbarg“: 44 Fotos von 25 Personen.
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Deutsche Lager
Der Kampf gegen das Lagersystem des deutschen Imperialismus entfaltet sich gerade im bayerischen Deggendorf.
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Genosse José Adeilton, hier im Kampf!
Am 12. Dezember starb Genosse Del, José Adeilton im Alter von 55 Jahren an einem Herzstillstand. Er starb im Revolutionären Gebiet Renato Natan, in Messias, im brasilianischen Bundesstaat Alagoas. Der Genosse hatte eine schwere Beeinträchtigung durch ein vergrößertes Herz und das Risiko eines plötzlichen Todes war sehr groß. Wir übersetzen hier Auszüge aus der Erklärung der Liga der Armen Bauern des Nordostens (LCP-NE) zu ihm:
Del trat seinem Gesundheitsproblem mit großem Mut und der Möglichkeit einer Transplantation mit extremer Tapferkeit entgegen. Er entschied, zuhause zu warten um in der Lage zu sein, weiter seine revolutionären Aufgaben zu erledigen. Er widtmete seine letzten Stunden der Agrarrevolution. In der Volksversammlung am letzten Sonntag zeigte er strahlende Energie. Er entschied von seinem Zuhause zum Hauptquartier der CDRA zu gehen, eine Distanz von 2km. In der Versammlung hielt er eine lange Rede von mehr als zwei Stunden, in der er die Aufgaben hervorhob die zu erfüllen waren, insbesondere der Abschluss der Bauarbeiten der Mühle, er agitierte auch die Notwendigkeit die Einheit des Volkes zu erhöhen und die Pendanten zu bekämpfen. Er rief am ende alle auf, an der Hundertjahrfeier der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, die am 23. Dezember stattfinden wird, teilzunehmen, welche jetzt zu seinen Ehren gefeiert werden wird.