Nachrichten

Wir dokumentieren hier eine Übersetzung eines Artikels der Zeitung A Nova Democracia über den Mord an mindestens zehn Bauern in Pau D’Arco:

Am Morgen des 24. Mai erzeugte der alte völkermörderische Staat, geführt durch den vaterlandsverkaufenden Temer/PMDB (Partido do Movimento Democrático Brasileiro -Partei der Brasilianischen Demokratischen Bewegung) und seine ganze Bande, ein erneutes Blutbad an den Bauernmassen. In weniger als einem Monat hat der Großgrundbesitz in Verschwörung mit dem alten bürgerlichen-großgrundbesitzer Staat zwei Massaker an Bauern die für das heilige Recht auf Land kämpften begangen. In Pau D’Arco, südwestlich von Pará wurden mindestens zehn Bauern brutal ermordet in einem Lager auf der Santa Lucia Farm, durch zivile und Militärpolizei in den Gemeinden von Redenção, Conceição do Araguaia e Xinguara, unter Führung der Delegation der Agrarkonflikte (Delegacia de Conflitos Agrários – Deca) von Redenção, unter Kontrolle der Staatsregierung von Simão Jatene/PSDB(Partido da Social Democracia Brasileira - Partei der brasilianischen Sozialdemokratie). Der kriminelle Angriff hinterließ auch mindestens 14 Verletzte, viele von ihnen in kritischem Zustand.

Wir dokumentieren hier eine deutsche Übersetzung des Berichts von den Genossen über Aktionen bewaffneter Agitation und Propaganda in Lima:

Liebe Genossen, wir berichten euch folgendes:

In der letzten Nacht berichtete der Sender ATF Kanal 9 von den Aufgaben, die von der VBA in der Hauptstadt erfüllt wurden, worin Jaime Antezana bestätigt, dass „dies Tests sind, die gemacht wurden um Militäraktionen zu entwickeln und durchzusetzen, dass es die Fahne der Partei ist und das Dynamit bedeutet, dass sie stark sind und Gewalt nutzen”. Dies heben wir hervor und das wurde vorher von diesem Kerl, dem Pseudosenderologen negiert bei ähnlichen Aktionen auf der Hauptverkehrsstraße, sie machten nichts, sie versteckten es, aber wir haben Fotos davon, die wir schicken.

Das Treffen der G7 in Taormina zeigt, dass es auch dort massive Proteste gegen das Treffen der Imperialisten gibt. Das folgende Video gibt einen sehr ausführlichen Eindruck der Proteste:

Immer tiefer sinkt die ökonomische und politische Krise des bürokratischen Kapitalismus in Venezuela, was seinen Ausdruck auch in den seit neun Wochen andauernden Protesten gegen die regierende Clique in Venezuela findet. Besonders im Mai erreichten die Proteste, mit inzwischen über 70 Toten, ein neues Maß an Intensität.

Wir dokumentieren hier eine Plakat der Front zur Verteidigung der Rechte des Volkes - Brasilien (FRDDP - Frente Revolucionária de Defesa dos Direitos do Povo) zum 50. Jahrestages des Naxalbari-Aufstandes, das uns zugeschickt wurde:

 

Der Flughafen Wien ist seit Jahrzehnten ein wichtiges Drehkreuz für Flüge nach Ost- und Südosteuropa. Der Flughafen Wien hat vor in Zukunft noch mehr Fracht und Passagiere zu befördern und plant daher den Bau einer dritten Landebahn. 
Dieses Vorhaben führte zu Protest von AnwohnerInnen und UmweltschützerInnen, den die Herrschenden von Anfang an klein halten wollten. Es gab immer wieder Proteste bis vor einigen Monaten das Bundesverwaltungsgericht den Bau der dritten Piste verboten hat, weil diese Piste zu viel Umweltverschmutzung bringen würde.

Wir dokumentieren hier eine Übersetzung einer Erklärung der Liga der armen Bauern zum Mord an 11 Bauern in Pará:

Das Gemetzel in Pau D`arco in Pará ist ein Staatsverbrechen! (Liga der armen Bauern)

Die Informationen sprechen über 11 Tote und 14 Angeschossene.

Sie gehten so weit, dass sie die DECA ( Delegacia de Conflitos Agrários - Delegation der Agrarkonflikte)  als verantwortlich für die Militäroperation zeichnet.

Im Süden des nordafrikanischen Landes, in der Region Tatouine wurden am 10. Mai die bewaffneten Streitkräfte des Landes eingesetzt, um die Polizei zu unterstützen. In den Wochen zuvor wurde von tausenden Demonstranten wiederholt Straßen blockiert, um die Zufahrtswege zu Gas-, Öl- und Phosphatfabriken zu sperren. Dabei fordern die sie noch nicht einmal, die Plünderung der Rohstoffe von ihrem Gebiet zu stoppen, sondern lediglich, dass ein Teil der Profite daraus für sogenannte Entwicklungsprofite genutzt werden, sowie in den Fabriken Arbeiter aus der Region einzustellen.