Nachrichten

In unterschiedlichen Städten im spanischen Staat wurden Plakate, Transparente und Dazibaos aufgahangen so wie Malungen gemacht. Unteranderem in der Hauptstadt Madrid, in Valencia, Barcelona oder Malaga führte die Partido Comunista Maoísta Aktionen mit der Parole "Es lebe der Marxismus Leninismus Maoismus" durch. Hier einige Bilder der Aktionen:

Wir publizieren nachträglich eine inoffizielle Übersetzung einer Erklärung der Genossen von Sol Rojo aus Mexiko die am 15. Januar 2022 abgehalten wurde.

 

Für die Arbeiterklasse und die Arbeiter

Für die arme Bauernschaft und die ursprünglich unterdrückten Völker

An die Jugend und die Frauen des Volkes

Wir veröffentlichen einen Diskussionsbeitrag von Genossen aus Österreich, der uns zugeschickt wurde.

Wir veröffentlichen an dieser Stelle eine vorläufige und inoffizielle Übersetzung eines Artikels von Tribune of the People zur Feier des GEburtstages des Vorsitzenden Mao und der Gründung der Strömung des Volkes - Rote Sonne:

Seit Beginn des neuen Jahres hat die Volksbefreiungsguerillaarmee (PLGA) unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (CPI[Maoist]) im andauernden Volkskrieg mehrere Aktionen gegen den alten indischen Staat durchgeführt.

Im November wurde von der Kommunistischen Partei Indiens (Maoisten) zum internationalen Aktionstag für die Unterstützung des Volkskriegs in Indien und gegen die konterrevolutionäre Militärkampagne Prahaar-3 aufgerufen. Diesem Aufruf wurde kraftvoll gefolgt. Aus den Bildern der gemachten Aktionen hat die Zeitung Communist International einen Zusammenschnitt gemacht, den wir hier verbreiten wollen.

Wir veröffentlichen hier eine inoffizielle Übersetzung eines Artikels aus der Zeitung, unserer genossen in Brasilien, A Nova Democracia.

Am Donnerstag, dem 13. Januar, gingen in ganz Frankreich etwa75% aller Lehrer auf die Straßen, um gegen die geltenden Coronaregeln an Schulen zu protestieren. Dadurch, dass so viele Lehrkräfte sich an dem Streik beteiligten, blieben landesweit etwa die Hälfte aller Schulen geschlossen. Auch Schüler und Eltern machten ihrem Ärger Luft auf den Demonstrationen und unterstützten den Streik.