Nachrichten

Zu diesem Aufruf der PFLP zur internationalen Solidarität nach den Angriffen Israels auf Palästina möchten wir auf diese Übersetzung auf Deutsch hinweisen.

Am 8. Juli legte die Neue Volksarmee (NPA) der Kommunistischen Partei der Philippinen einen Hinterhalt in Davao City gegen die konterrevolutionäre Armee des reaktionären philippinischen Staates. Bei dem Angriff wurden sechs reaktionäre Soldaten getötet und sechs weitere verletzt. Die NPA erbeutete weiterhin mehrere Waffen und Ausrüstungsgegenstände. Der Angriff zeigt, dass die Aussagen der Reaktionäre, die Volksarmee würde an Boden verlieren, bloß dreiste Lügen sind.

Am 4. Juli wurde ein stellvertretender Kommandant der konterrevolutionären Aufstandsbekämpfungspolizei Central Reserve Police Force (CRPF) von Unterstützern der maoistischen Guerilla niedergeschossen. Der Angriff erfolgte in dem Dorf Lakhari an der Grenze der indischen Bundesstaaten Jharkand und Bihar, als die CRPF grade dabei war die Bewohner des Dorfes mit Durchsuchungen zu terrorisieren. Eine Gruppe der Guerilla konnte anschließend unter Deckungsfeuer entkommen.

Weitere Informationen und Dokumente über den Volkskrieg in Indien gibt es unter: http://indiensoli.wordpress.com/

Da sie vermuteten, dass der geladene Zement für den Bau eines weiteren Gefängnisses genutzt werden sollte weigerten sich am 4. Juli LKW-Fahrer im Distrikt Bathinda ihre Wagen zu entladen.

Der Neuen Volksarmee (NPA) ist eine erfolgreiche Gegenoffensive gegen Einheiten der reaktionären Bewaffneten Kräfte der Philippinen (AFP) gelungen. Am 20. Juni erfolgte der erste Angriff auf die AFP, die zuvor die Anwohner terrorisiert hatte, in San Isidro in der Provinz Davao del Norte. Dabei wurden zwei Soldaten getötet und drei verwundet.
Am 22. Juni erfolgte ein weiterer Angriff auf die reaktionäre Armee San Isidro, bei dem sechs Soldaten getötet und sieben verwundet wurden. Bei der Aktion wurde ein roter Kämpfer getötet.

Obwohl die “linke” Gewerkschaft NUMSA (National Union of Metalworkers of South Africa) die Streiks der Metallarbeiter befrieden und entschärfen will, führen diese einen starken und militanten Kampf. So wurde in Pretoria ein Brandanschlag sowohl auf das Gesundheitsministerium als auch auf ein Unternehmen in der Metallverarbeitung verübt.
Die Reaktion beantwortete die Arbeitskämpfe mit Angriffen auf Arbeiter, so wurde auf Teilnehmer einer Versammlung mit scharfer Munition geschossen.
Von den über 340.000 bei der NUMSA organisierten Arbeitern nehmen mehr als 220.000 an den Streiks in Unternehmen der Stromerzeugung, Elektrotechnik, Telekommunikation, Stahl- und Kunststoffproduktion teil.

Die zionistische Besatzungsmacht Israel unternimmt erneut Schritte auf dem Weg das palästinensische Volk langsam aber sicher zu vernichten. In der Nacht zum 3. Juli flog die israelische Luftwaffe mehrere Einsätze gegen Ziele in Gaza. Jetzt, am Tag, werden auch Ziele in Palästina beschossen, während gleichzeitig die israelische Armee Truppen an der Grenze nach Gaza in Stellung bringt und Reservisten mobilisiert.

Als Vorwand für den aktuellen Angriff dient den zionistischen Besatzern der Mord an drei jüdischen Religionsschülern welche Anfang der Woche nach über zweiwöchiger Suche erschossen aufgefunden worden sind. Schon die Suche nach den vermissten war jedoch viel mehr eine militärische Operation um das palästinensische Volk zu terrorisieren als eine Suchaktion. Die 500 israelischen Soldaten die sich an der Suche beteiligten töten im Rahmen ihrer Aktion 5 Palästinenser und nahmen über 400 fest. Auch ohne Beweise steht in der aktuellen Situation für den israelischen Geheimdienst fest, dass die Hamas die Schuldigen an den Morden sind, was auch direkt dazu begetragen hat die antiarabische Stimmung in Israel erneut aufzuheizen. So kommt es momentan erneut zu Pogromen an der arabischen Bevölkerung in Israel und in Ost-Jerusalem ist die verbrannte Leiche eines 16 jährigen Palästinensers gefunden worden, der kurz zuvor entführt wurde.

n der Woche vom 25. Juni gab es in der Hauptstadt Taiwans, Taipeh Proteste von Studenten gegen eine weitere „Wirtschaftsvereinbarung“ mit China und den Besuch des höchsten Regierungsmitglieds Chinas. Dabei kam es zu Konfrontationen mit der Polizei. Bereits im März hatten hunderte Studenten das Parlament besetzt, um sich gegen eine weitere Liberalisierung zu wehren.