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Die Wut und der Hass gegenüber dem bürgerlichen französischen Staat und seine Reformen äußerte sich mit einer Vielzahl von Aktionen – von Streiks über Blockaden und Demonstrationen bis hin zu landesweiten Ausschreitungen gegen die Polizei und gezielten Angriffen auf staatliche Institutionen – dies wurde bekannt als die Gelbwestenbewegung, die ein großer Ausbruch der Massen war. Angesichts so breiter Kämpfe will der Staat den Kampfgeist des Volkes durch Repressionen brechen und die am weitesten fortgeschrittenen Menschen ins Visier nehmen, wie es auch bei den Kämpfen gegen die G20 deutlich zu sehen war.

Bei der Bild wurden am 11.02.2019 Ausschnitte vom ehemaligen Bundesinnenminister De Maziere veröffentlicht. Unter anderem sagte er: „In der damaligen Stimmung hätte Deutschland diese harten Bilder von Wasserwerfern gegen Flüchtlingen nicht ausgehalten. Hätte man rigide Maßnahmen eingesetzt, hätte man diese Entscheidung später korrigiert und es wäre zu einer gefährlichen Sogwirkung gekommen. Man wäre eingeknickt.“

Zunächst einmal, da dies mein erster Leserbrief ist, möchte ich meine Anerkennung gegenüber der Arbeit, die ihr leistet, zum Ausdruck bringen. Eure Website ist für mich in vielerlei Hinsicht eine große Bereicherung. Danke dafür.

Zum eigentlichen Grund meines Leserbrief: Ende Dezember, also vor etwa zwei Monaten, habt ihr einen Leserbrief veröffentlicht, der verschiedene Vorfälle beschreibt, die als "Skandale" an die Öffentlichkeit gelangt sind. Ich habe mich immer mal wieder geärgert, dass ich nicht meinen Senf dazu gegeben habe, aber jetzt nehme ich mir die Zeit.

Der Gewerkschaft der Bauarbeiter von Belo Horizonte und Region - MARRETA und der Arbeiterliga hatte dieses Rundschreiben veröffentlicht und es bei einer Demonstration in der Praça Sete, dem Epizentrum der Hauptstadt, am vergangenen Donnerstag (31.01.2019) und auch an das Volk von Brumadinho in (1/2.2019) verteilt. Eine Delegation aus Aktivisten von MARRETA, der Arbeiter Liga und der Revolutionären Volksstudentenbewegung (MEPR) reiste nach Brumadinho, um Solidarität den Arbeitern und Bewohnern des Gebiets zu zeigen, welches vom kriminellen Zusammenbruch der Staudämme von Vale betroffen ist.

Am Samstag, den 16. Februar, rief ein breites Bündnis von antiimperialistischen und lateinamerikanischen Organisationen unter der Parole „Internationale Solidarität mit Venezuela!“ zu einer Demonstration gegen den Putsch durch den Yankee-Imperialismus auf.

Der Krieg im Jemen ist einer von vielen, bei denen der deutsche Imperialismus sich offen oder verdeckt beteiligt. Auch wenn er in der offiziellenDarstellung der Bundeswehr nicht auftaucht, so spielt die BRD doch eine Rolle in diesem Krieg, in dem unter anderem auch die Verbündeten der BRD (durch die NATO) USA, Großbritannien und Frankreich durch „logistische Unterstützung“ aktiv sind.

Wir veröffentlichen ein Video, das uns zugeschickt wurde.
Auch nach dem Urteil von 6 Jahren und 9 Monaten gegen Musa gilt: der Kampf geht weiter!
Freiheit für alle politischen Gefangenen!

Juan Guaidó sagte, er habe die Möglichkeit einer militärischen Intervention des Yankee-Imperialismus in Venezuela nicht ausgeschlossen. Die Intervention ist nach seinen Worten eine Möglichkeit „wenn es notwendig ist, Nicolas Maduro Macht zu nehmen", sagte die Yankee-Marionette in einer Erklärung, welche er der französischen Presseagentur am 8. Februar gab.