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Brasilien war 21 Jahre unter faschistischer Militärdiktatur. Die Faschisten drangsalierten das Volk mit Repressalien, es kam zu Massenmorden an Indigenen am Amazonas und starken Einschränkungen bürgerlicher Rechte und Repressionen, welche vor allem linke Kräfte trafen. Seit dem Jahr 1953 ist Volkswagen in Brasilien aktiv. Derzeit arbeiten 20.000 Menschen in Brasilien bei VW. Es ist bekannt, dass VW von 1964 bis 1985 Mitarbeiter ausspionierte und Informationen an Agenten des alten Staats weiter gab. Daraufhin wurden mehrere Mitarbeiter festgenommen und gefoltert, welche sich für die rechte der Arbeiter einsetzten. Dies soll nach Berichten der Opfer sogar von der politischen Polizei auf dem VW Werkgelände geschehen sein.

 

Anlässlich der Kampagne zum Boykott der Europawahlen in Schweden haben Genossen in den vergangenen Tagen zum „Stockholmrennen gegen die EU“ als Aktionsform mobilisiert um unterschiedliche Kräfte mit in die Kampagne einzubeziehen. Die teilnehmenden Gruppen hatten das erklärte Ziel, mehr Wahlpropaganda als alle anderen Gruppen mit Boykottaufkleber zu versehen, die eigens für die Kampagne gemacht wurden. Auf ihnen abgebildet: Eine Hammer und Sichel Fahne die eine EU-Wahlurne zerstört, sowie die Slogans „Boykott der EU-Wahl“ und „Schweden raus aus der EU“.

Wir möchten einen Artikel teilen, der auf der Seite der "Antifaschistischen Aktion - Infoblatt" veröffentlicht wurde. Er gibt allen antifaschistischen und fortschrittlichen Kräften Orientierung und Perspektive im aktuellen Korruptions-"Skandal".

An den verschiedensten Orten in der EU und sogar darüber hinaus entfaltet sich eine kraftvolle Boykottkampagne angetrieben von den Maoisen der jeweiligen Ländern die Teil der allgemeinen Akionen ist, die unsere Klasse eingeständig zur Sabotage der Wahlen ausführt. Überall in den Straßen sammelt sich bereits die Papierfetzen, enttstellten Fratzen und die Haufen Aschee zu denen die Massen die Wahlpropaganda der bürgerlichen Parteien gemacht haben. Im Folgenden veröffentlichen wir zusätzliche Fotos von Aktionen aus Frankreich, überzeugt, dass bald auch die ersten Bilder aus Deutschland veröffentlicht werden können. Wahlen Nein, Revolution Ja!

Gestern war der 46. Jahrestag der Ermordung Ibrahim Kaypakkayas der am 18. Mai 1973 in den Kerkern der türkischen Reaktion starb, nach dem er in jungen Jahren die Kommunistische Partei gründete und den Volkskrieg einleitete. Im 70. Jahr seiner Geburt organisierten die Genossen von Partizan eine der lebendigsten und kämpferischsten Kapakkaya-Feiern, die nur wenige Tage nach der Verkündung stattfand, dass der 1. Parteikongress der TKP/ML seit ihrer Gründung durchgeführt wurde.

Vor kurzen tagte wie jedes Jahr der arktische Rat, ein zwischenstaatliches Forum, bestehend aus den USA, Russland, Kanada, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und Island, sowie aus indigenen Bevölkerungsgruppen. Das Ziel dieses Rates ist die Koordinierung von Forschungsprojekten und Entwicklungsvorhaben.

Am Mittwoch ordnete die Trump-Regierung an, dass alle nicht für den Notfall benötigten US-Regierungsmitarbeiter aus der US-Botschaft in Bagdad und dem US-Konsulat in Erbil evakuiert werden sollen, wobei sie sich auf nicht spezifizierte Drohungen aus dem Iran berief. Die Bedrohungen basieren auf operettenhaften Geheimdienstberichten, die an die fehlerhaften Informationen erinnern, welche die US-Imperialisten zur Rechtfertigung für die militärische Invasion im Irak verwendeten.

Am 30. April rief ein Arzt die Bullen, weil sich ein 49-jähriger Diabetiker sich möglicherweise gegen eine Zwangseinweisung in eine Psychiatrie zur Wehr gesetzt hätte. Die Bullen setzten einen Taser gegen den stark adipösen Mann ein. Dieser kollabierte und verstarb am 4. Mai in der Frankfurter Uniklinik. Die genaue Todesursache ist bisher unklar.