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Im Weiteren dokumentieren wir eine (inoffizielle) deutsche Übersetzung einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Stellungnahme unserer Genossen aus Mexiko angesichts von sieben Haftbefehlen die in Oaxaca gegen Mitglieder der Gewerkschaftsbewegung und von Sol Rojo verfügt wurden. Von Dem Volke Dienen aus rufen wir alle GenossInnen in der BRD dazu auf, sich vorzubereiten um in jedem Moment die praktische Solidarität gegenüber unseren mexikanischen Genossen zu zeigen.
 
Allgemeine Alarmbereitschaft angesichts von Haftbefehlen gegen SolRojistas

Ein Bündniss aus verschiedenen bewaffneten Organisationen nationaler Minderheiten Myanmars hat mehre Angriffe auf staatliche und infrastrukturelle Ziel durchgeführt.

Die Politbonzen in der BRD wollen die Befugnisse des Verfassungsschutz erweitern. Der 41 Seiten lange Gesetzesentwurf wurde besonders kompliziert formuliert, um zu verwirren und somit die Gesetzesvorhaben möglichst unauffällig durchzubringen, so der Plan von Horst Seehofer. Dieser gab die Taktik offen zu: „Man muss Gesetze kompliziert machen. Dann fällt das nicht so auf“. Nach dem Gesetzesentwurf darf der Verfassungsschutz Kinder überwachen und Daten an ausländische Geheimdienste weiterreichen. Zudem soll der Behörde auch ermöglicht werden in private Wohnungen einbrechen zu dürfen, um Trojaner auf Handys und Computern zu installieren.

Bereits in den ersten zwei Wochen des Augusts haben die Imperialisten und ihre Lacheinen mehr als 100 Soldaten, Polizisten und andere Sicherheitskräfte verloren.

Der Fokus der bürgerlichen Presse liegt in Indien derzeit auf den Entwicklungen in Kaschmir und dem Konflikt mit Pakistan, doch auch abseits davon schreitet der Kampf der Volksbefreiungsgurrillaarmee (PLGA) unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) weiter fort.

Am Dienstagmorgen dem 30. Juni töteten Revolutionäre der Volksbefreiungsgurrillaarmee, einen Polizisten des 195. Bataillon der Central Reserve Police Force (CRPF), der durch einen selbst gebauten Sprengsatz getötet wurde. Die Aktion ereignete sich in der Nähe des Dorfes Mardum. Dieses liegt im Bastar Distrikt in dem Bundesland Chhattisgarh.

Genossen aus Ecuador haben Anfang August mehrere Erklärungen veröffentlicht, die sich mit dem Kampf der Massen in dieser unterdrückten Nation beschäftigen. Da es ein halbfeudales und halbkoloniales Land ist, in dem die Hauptkraft der demokratischen Revolution die armen Bauern sind, ist der Kampf der Bauern um ihr Land auch einer der hauptsächlichen Kämpfe. In einerErklärung vom 10. August erklären die Genossen die Situation des manuellen Bergbaus. Dort sind von 4600 Menschen die dort arbeiten 65% Bauern, die diese Arbeit statt ihre kleinen Felder zu betreiben übernommen haben. Eine Voraussetzung für diesen Bergbau ist, dass das Land den armen und Mittelbauern abgenommen wird, beispielsweise in den Provinzen El Carchi, Esmeraldas und Imbabura im Norden Ecuadors, in denen Gold gesucht wird. Das ganze wird durch die Präsenz von paramilitärischen Truppen, die oft auch Verbindungen zu Polizei oder Militär haben, die dort Repression gegen die Menschen ausüben. Die Genossen erklären dazu: Die Rebellion ist gerechtfertigt!. Kein Land mehr den transnationalen Bergbauunternehmen, den Großgrundbesitzern und Paramilitärs! Das Land den armen Bauern!

Am 26 Juli wurde in Bogotá eine Demonstration zum Plaza de Bolívar durchgeführt. Tausende nahmen an der Demo teil, die von Polizei in gepanzerten Fahrzeugen begleitet wurde. Die Demonstration denunzierte die Ermordung von Kämpfern des Volkes, wobei zwei Gruppen hervorstachen. Zum einen, die Gruppe der bürokratischen Führer der Gewerkschaften und der breiten Bank von Opportunisten, die in wenigen Wochen den Staat mit ihren Wahlen legitimieren werden, die auf der Demo herumtrotteten.

Zum dritten Tag in Folge haben in der vergangenen Nacht von Montag auf Dienstag Aktionen und Angriffe gegen Bullen und Symbole der Besatzung in Derry stattgefunden. Die Polizei berichtet von Hinterhalten die gezielt gegen sie gelegt werden, konnte bisher aber noch keine Verhaftungen durchführen.