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Aus aktuellem Anlass der Invasion des russischen Imperialismus in der Ukraine und der massiven zunehmenden Militarisierung, die vor allem auch der deutsche Imperialismus voran treibt, teilen wir dieses antimilitaristische Arbeiterlied "Should I Ever Be A Soldier" von Joe Hill. Wir kämpfen nur für die rote Fahne!

Am vergangenen Mittwoch gab es eine Kundgebung vom Bündnis gegen imperialistische Aggression gegen den imperialistischen Krieg in der Ukraine.

Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu hat vor zwei Tagen bekannt gegeben, dass die Türkei ab sofort Kriegsschiffen die Durchfahrt an den zu ihren Territorium gehörenden Meeresengen zwischen Mittel- und Schwarzem Meer verweigert.

Wir veröffentlichen eine spanische Übersetzung der Erklärung des Roten Frauenkomitee Hamburg, die am 24. Februar anlässlich des imperialistischen Angriffskrieges Russlands gegen die Ukraine publiziert wurde. Die Übersetzung ist uns zugesandt worden.

Wir publizieren Fotos einer Malung aus Bremen mit der Parole Nieder mit dem imperialistischen Krieg!" auf Deutsch und Russisch. Die veröffentlichten Fotos sind uns zugeschickt worden.

Der Ausbruch des Krieges in der Ukraine und der Aufrüstungskurs der deutschen Bundesregierung freut vor allem einen: die Waffenindustrie. Als viertgrößter Waffenexporteur ist die BRD ganz oben mit dabei im Geschäft mit dem Krieg und hat einiges zu bieten. Im Jahr 2021 wurde mehr denn je mit deutschen Waffen verdient. Jetzt, mit dem neuen Krieg und den üppigen Aufrüstungen, die der deutsche Staat an seinen Streitkräften vornehmen möchte, dürften die Gewinne der Waffenindustrie noch weiter anwachsen.

Wir teilen ein Aufruf des Bündnis gegen imperialistische Aggression:

 

 

Nieder mit dem imperialistischen Krieg!


Vor gut einer Woche berichteten wir bereits darüber, dass die deutschen Imperialisten zukünftig deutlich mehr Geld für den Verteidigungsetat bereitstellen wollen. Gemäß dem, was im Koalitionsvertrag der Ampelregierung beschlossen wurde, soll das sogenannte 2 Prozent Ziel der NATO erfüllt werden, das besagt, dass 2 Prozent des Bruttoinlandsproduktes in die Streitkräfte investiert werden sollen. Mindestens 73 Milliarden Euro wären das jährlich, während der Etat im letzten Jahr noch bei 46 Milliarden lag. Mit der Situation in der Ukraine, wo der russische Imperialismus am 24. Februar einen blutigen Angriffskrieg gestartet hat, hat sich die Situation nochmals verändert. Auch wenn sich die deutschen Imperialisten diesen Krieg in diesem Moment nicht gewünscht haben, versuchen sie jetzt den größtmöglichen Profit herauszuholen. Vor allem bietet dieser Krieg eine Steilvorlage zur Rechtfertigung der Erhöhung der Militärausgaben und damit zur Erfüllung des 2 Prozent Ziels.