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Wir veröffentlichen eine Collage gegen den imperialistischen Krieg, die von Communist International publiziert wurde.

Der internationale Frauenkampftag fand in Mitten der Geschehnisse des imperialistischen Aggressionskrieges in der Ukraine statt, dies spiegelt sich auch in den Aktivitäten der Revolutionäre im Ruhrgebiet wieder.

In Bremerhaven führte das Rote Frauenkomitee am 8. März, dem internationalen Frauenkampftag, eine Kundgebung im Bremerhavener Arbeiterviertel Lehe durch. Die Kundgebung stand im Zeichen des Krieges, den die russischen Imperialisten am 24. Februar gegen die Ukraine losgebrochen haben. Mit der Parole „Frauen heraus zum Kampf! Nieder mit dem imperialistischen Krieg!“ positionierten sie sich klar gegen jeden Krieg, der von den Imperialisten geführt wird.

Am vergangenen Wochenende verteilten proletarische Revolutionäre Tausende Flugblätter gegen den Krieg in der Ukraine in Bremerhavener Arbeitervierteln. Die Flugblätter waren sowohl in deutscher sowie in russischer Sprache verfasst. Außerdem wurden Flugblätter an Bushaltestellen, Telefonzellen und anderen prominenten Orten aufgehängt. Die hier veröffentlichten Bilder sind uns zugeschickt worden.

Angesichts des imperialistischen Kriegs in der Ukraine fanden in Essen eine Vielzahl an Protesten statt. Diese richteten sich in gegen die Aggression des russischen Imperialismus, in den meisten Fällen wurde unter den Teppich gekehrt, dass dieser Krieg das Resultat des interimperialistischen Interessenskonfliktes ist. Auf der einen Seite steht der Yankee-Imperialismus zusammen mit dem französischen, deutschen und britischen Imperialismus mit dem Ziel den russischen Imperialismus zu zerschlagen. Auf der anderen Seite steht der russische Imperialismus der um seine Halbkolonie kämpft.

Mit der Propagandaoffensive rund um die Aufrüstung der deutschen Streitkräfte, die von den deutschen Imperialisten nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine gestartet wurde, geht auch die Diskussion um die Wiedereinführung der Wehrpflicht einher. Nachdem die Bundeswehr von der deutschen Kriegstreiber-Regierung unter Mafioso-Kanzler Olaf Scholz (SPD) nun schon mit 100 Milliarden Euro Sondervermögen ausgestattet wird, soll auch die Personalfrage auf einfache Weise geklärt werden.

 

Anfang dieses Jahres gab es ein Datenleak bei der Credit Suisse, der zweitgrößten Schweizer Bank. Ein anonymer Whistleblower hat Kontodaten gesammelt und der Süddeutschen Zeitung zugespielt.

In Freiburg wurde anlässlich des bevorstehenden 8. März ein Graffiti angebracht. Wir dokumentieren hier ein Bild, das uns zugeschickt wurde.