Dokumente

Wir dokumentieren hier Eindrücke von Aktionen, die in Freiburg zur Mobilisierung für den 1. Mai durchgeführt wurden.

Wir veröffentlichen hier eine inoffizielle Übersetzung eines wichtigen Dokuments des brasilianischen Verbandes der Volksanwälte zur aktuellen Situation in Rondonia:

Oft passieren Dinge im Leben, die man vor nicht allzu langer Zeit für nahezu unmöglich gehalten hat. Dann passiert aber etwas Unerwartetes und diese unerwartete, unmöglich scheinende und unvorhersehbare Situation tritt ein. Philosophisch gesprochen, es tritt ein Sprung in der Entwicklung ein. Eine dieser nicht vorhersehbaren Situationen erleben wir dieser Tage in diesem Land. Wenn jemand Ende 2019 behauptet hätte, in der BRD würde es flächendeckende Ausgangssperren geben, als Teil eines seit länger andauernden Ausnahmezustands, ohne dass das Parlament – der Bundestag – dabei eine große Entscheidungsbefugnis hätte (bzw. diese freiwillig abgetreten hätte), dann wäre diese Person sicherlich für verrückt erklärt worden, oder zumindest ausgelacht worden.

Jetzt also auch noch die Potsdamer Garnisonskirche – der angebliche Vergangenheitsbewältigungsmeister Deutschland setzt alles daran, seine preußische Geschichte zu rehabilitieren. Dafür wird nach dem Berliner Stadtschloss jetzt auch noch die Potsdamer Garnisonskirche rekonstruiert.

Im folgenden dokumentieren wir eine Malung aus dem Bremer Arbeiterviertel Tenever, die uns zugeschickt wurde.

Im Folgenden dokumentieren wir ein Foto einer Malung aus Hamburg, welche zur Demonstration am 1. Mai in Bremerhaven aufruft und uns zugeschickt wurde.

Dystopie? Realität!

Boston Dynamics ist ein US-Unternehmen, das sich auf autonome Robotersysteme für das Militär spezialisiert hat. Nach außen hin jedoch vermarktet es sich als humanes Unternehmen, das vornehmlich zivilen Interessen diene und somit deshalb nützliche Alltagsroboter entwickele.

Die vergangenen Tage haben in der Türkei eine Menge an wichtigen Aktionen gesehen. Besonders im Fokus steht die Vorbereitung auf den 1. Mai in den verschiedenen Städten und Regionen des Landes. In Istanbul rief die YDG dazu auf, sich am 1. Mai die Straße zu nehmen, besonders mit Anlass des über 100-tägigen Andauerns des „Bospurus-Aufstands“ an der Boğaziçi-Universität. Erst vergangene Woche wurde Anklage gegen 97 Studenten, die am 1. Februar bei den Protesten verhaftet worden waren, erhoben, da sie sich den Infektionsschutzmaßnahmen mittels des Protestes widersetzt hätten. Der Partizan veröffentlichte eine Erklärung zum diesjährigen 1. Mai.