Das Rüstungsunternehmen mit Sitz in Düsseldorf erwartet durch den Krieg in der Ukraine ein Umsatzplus von 15 bis 20 Prozentpunkten. Im ersten Quartal konnte Rheinmetall ein Plus von 3 Mil. € erzielen.

 

Grund für die Mehreinnahmen sind unter anderen die Waffenlieferungen an die Ukraine. Rheinmetall verkauft Leopard- und Marderpanzer an das Kiewer Regime. Weitere Einnahmen sollen durch weitere Aufträge der Bundeswehr generiert werden. Um von dem 100 Milliarden Sondervermögen auch einen großen Teil abzubekommen hat Rheinmetall ein 42 Milliarden-Paket mit Rüstungsgüter zusammengeschnürt. Rheinmetall ist einer der wichtigsten Ausrüster der Bundeswehr und liefert zum Beispiel Panzer, Munition und Artillerie an die Bundeswehr und damit Profiteur der Besatzung unterdrückter Nationen und der Kriege des deutschen Imperialismus.

 

An dem Geld was in die Kassen von Rheinmetall fliest klebt das Blut der unterdrückten Völker. Was beworben wird als Waffensysteme für die Landesverteidigung wird jedoch auch zur Unterdrückung von Volksaufständen eingesetzt. Immer wieder wird mit den Panzern und der Artillerie aus dem Hause Rheinmetall der Kampf der unterdrückten Völker niedergeschlagen. Unter anderem wird der türkische Staat mit Leopard-2-Panzern ausgerüstet die zur Niederschlagung der kämpfenden Völker in der Türkei und den Nachbarstaaten eingesetzt werden.