DEM VOLKE DIENEN
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Abschieben und foltern in der BRD
Das Anti-Folter-Komitee des reaktionären Europarats hat die BRD für ihre brutale Abschiebepraxis angeprangert. Es wird kritisiert, dass die Deportierten erst in letzter Minute von ihrer Abschiebung erfahren. Bei den Deportationen selbst komme es immer wieder zu "unverhältnismäßiger und unangemessener" Gewaltanwendung Seitens der Bullen. Als am 15. August 2018 46 Afghanen abgeschoben wurden, wurden einzelne während des Flugs gewürgt und ihre Genitalien gequetscht, um ihre Kooperation zu erzwingen. Zudem wurde festgestellt, dass die Insassen des Abschiebegefängnisses in Eichstätt wie Strafgefangene behandelt würden: Keine eigene Kleidung, kaum Zugang zu Freizeiträumen und Hürden für medizinische Versorgung.
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Veranstaltung in Freiburg: Was ist Proletarischer Feminismus?
Wir teilen hiermit einen Veranstaltungshinweis von den Genossen aus Freiburg,
Wir können heute überall den scheinbaren Siegeszug des Feminismus in der bürgerlichen Gesellschaft beobachten. H&M verkauft T-Shirts mit feministischen Parolen und große Unternehmen machen Werbung mit "Gleichberechtigung". Selbst die Bundeswehr will Frauen weis machen, in einer Armee des Imperialismus zu dienen sei ein emanzipatorischer Akt. Und doch: Obwohl uns die ewig gleichen Phrasen von Gleichberechtigung immer und überall erreichen, ändert sich für die Frauen im wesentlichen gar nichts. Dieser sogenannte Feminismus ist eine Farce und verwandelt den Feminismus in einen zahnlosen Modebegriff. Er ist unfähig, die Unterdrückung der Frauen aufzuheben, weil er ihre materielle Basis ignoriert, weil er den Klasseninteressen der Bourgeoisie dient. Statt zwischen Bourgeoisie und Proletariat zieht er eine Trennungslinie zwischen den Geschlechtern. Die Voraussetzung für echte Emanzipation der Frau ist allerdings die Überwindung der Klassengesellschaft.
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Hamburg: 27-Jähriger stirbt nach Fixierung durch die Polizei
Am 30. April wurden die Bullen zu einer Werkstatt in der Straße Alsterglacis im Stadtteil Rotherbaum gerufen. Ein Mann soll einen Mitarbeiter in der Werkstatt geschlagen haben. Als die Bullen eintrafen, griff der 27-Jährige die Bullen mit einem Messer an und verletzte eine Polizisten im Gesicht. Die Bullen riefe Verstärkung, welche den 27-Jährigen fest nahmen und zur Wache brachten. Laut den Bullen hätte er dort weiter fixiert werden müssen, da er sich angeblich aggressiv verhalten habe. Danach soll er sich beruhigt haben und die Fixierung soll gelöst worden sein.
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Boykott der EU-Wahl - Frankreich
Wir veröffentlichen einen Einblick in die Entwicklung der Kampagne in Frankreich:
Paris (zum 1. Mai):
Update: zum Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse 2019
Wir ergänzen einige kurze Berichte zum bereits veröffentlichten Artikel:
In Kolumbien führten Genossen Atkionen in Medellín und Bogotá durch. In Medellín liefen sie in einem kämpferischen Block in dem Parolen für die Befreiung der Frau, gegen den Imperialismus und Opportunismus sowie die kommende Wahlfarce gerufen wurden. Dort wurde auch eine Marionette von Uncle Sam, dem Symbol des Yankee-Imperialismus verbrannt:
Bericht zum Internationalen Kampftag der Arbeiterklasse 2019
Im Folgenden stellen wir eine kurze Zusammenfassung von zahlreichen Aktionen, Berichten, Bildern und Videos aus fast allen Kontinenten vor. Es wurde versucht, einen umfassenden Überblick zu geben, obwohl es sicherlich auch Mängel gibt. Wir begrüßen alle Aktionen, die im Dienste der proletarischen Weltrevolution von unseren Genossen auf der ganzen Welt durch ihre großartigen Bemühungen für diesen 1. Mai entwickelt wurden.
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Merkels Besuch in Burkina Faso
Letzte Woche besuchte die Bundeskanzlerin und oberste Vertreterin des deutschen Imperialismus, Angela Merkel, das westafrikanische Land Burkina Faso. Zum ersten Mal wurde das Land von einem deutschen Staatschef besucht.
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Der 1. Mai 2019: „Fürs Proletariat: auf geht‘s zur Tat!“
Wir veröffentlichen im Folgenden einen Bericht vom 1. Mai aus Österreich. KorrespondentInnen der "Antifaschistischen Aktion - Infoblatt" haben Berichte von Demonstrationen und Aktionen aus Wien, Linz, Salzburg, Graz, Innsbruck und Vorarlberg gemacht.