Nachrichten

Wir dokumentieren hier ein Foto einer Aktion in Solidarität mit dem politischen Gefangenen Musa Aşoğlu. Musa Aşoğlu sitzt weiterhin in Hamburg ein, sein Prozess läuft auch noch. Die Prozesstermine laut der Seite des Netzwerks Freiheit für alle politischen Gefangenen sind:

16.10. um 10:00 Uhr, 17.10. um 11:15, 24.10.:10-13 Uhr, 25.10.: 13:30 – 17 Uhr
12.11.: 13 -16 Uhr, 13.11.: 10 - 16 Uhr, 19.11. ab 10 Uhr, 20.11. 10 – 14 uhr, 27. und 30.11. ab 10 Uhr
6. und 7.12. ab 10 Uhr

Genossen von Tjen Folket haben am 22. September, dem Aktionstag für Professor G.N. Saibaba in Norwegen, eine Kundgebung vor der indischen Botschaft für die Freilassung des in Indien inhaftierten demokratischen Aktivisten durchgeführt. Vermummt und mit einem Dutzend roter Fahnen hielten die Aktivisten ein Transparent mit dem Slogan “Freiheit für Saibaba! Unterstützt den Volkskrieg in Indien”, sehr zu offensichtlichen Unmut der Botschaftsmitarbeiter, hoch und denunzierten in ihren Reden den reaktionären, gegen das indische Volk gerichteten Terror des alten indischen Staates. Kurz zuvor waren bereits Hunderte von Flugblättern, unter großer Sympathie vieler Passanten, in Olso verteilt worden.


Während sich vergangenen Donnerstag (20. September) über 2000 DemonstratInnen an Protesten gegen den sogenannten „Sicherheitsgipfel“ der EU-Repräsentanten in Salzburg beteiligten, arbeiteten die Repressionsbehörden in Österreich und Deutschland hart daran, diese mit antidemokratischen Methoden zu verhindern, zu blockieren und schlussendlich zu attackieren. Noch vor der Demonstration wurden über 50 potentielle DemonstrantInnen in Bayern festgehalten, 17 davon „präventiv festgenommen“ und an der Einreise nach Österreich gehindert. Mit dem lächerlichen Argument das „Ansehen der BRD im Ausland zu beeinträchtigen“ wurden Ausreiseverbote verhängt, unter anderen auch gegen einen französtischen Staatsbürger.

Wir dokumentieren hier ein Bild aus Berlin von einer Aktion die im Märkischen Viertel durchgeführt wurde, mit Anlass des 26. Jahrestages der Rede des Vorsitzenden Gonzalo.

Vor sechs Tage, am 20. September, organisierten Genossen in Ecuador verschiedene Aktionen als Teil der Kampagne zur lebendigen Präsentation unseres Genossen Ernesto, der in Mexiko verschwunden gelassen wurde. In Quito, der Hauptstadt Ecuadors, wurden unter anderem ein Block auf einer Demonstration mit einem großen Transparent des Genossen organisiert und Poster mit dem Logo der Kampagne plakatiert. In der Stellungnahme der Genossen heißt es dazu:

Aus Anlass des 26. Jahrestages der Rede des Vorsitzenden Gonzalo ist in Bremen eine Malung zur Verteidigung seines Lebens am Weserufer in der Nähe des Innenstadtbereichs erschienen. Wir dokumentieren Bilder die uns zugesandt wurden.

AntifaschistInnen und RevolutionärInnen aus Österreich schlossen sich der internatinalen Kampagne an: "Gebt uns García lebendig, denn lebendig habt ihr ihn uns genommen! und verbanden das mit Solidaritätsaktionen zur Freilassung von Varavara Rao. In mehreren Städten wurden Aktionen dazu gemacht. Es wurden Bilder in proletarischen und migrantischen Sadtteilen verbreitet.

Im Folgenden dokumentieren wir Fotos einer Aktion in Berlin Marzahn zu Kampagne zur Präsentation unseres Genossen Ernesto die wir per Mail erhalten haben: