Nachrichten

Nach dem Abriss von mehr als 130 Häusern und Geschäften im Rahmen der Operation "Null Toleranz" durch den reaktionären Bürgermeister Marcelo Crivella am 10. März in der Gemeinde Rio das Pedras begannen Paramilitärs mit dem Verkauf des Eigentums der Vertriebenen.

Am "Super Tuesday" führten Revolutionäre in Texas und North Carolina mehrere Aktionen im Rahmen der laufenden Wahlboykottkampagne durch.

Wir veröffentlichen an dieser Stelle eine inoffizielle und vorläufige Übersetzung einer Erklärung der Volksfrauenbewegung Ecuadors:

Die Bewohner der Gemeinde Rio das Pradas im Westen von Rio de Janeiro kämpften gegen den Abriss ihrer Häuser und Geschäfte.

An dieser Stelle veröffentlichen wir einige Berichte über den 8. März auf der Welt.

Mutmaßliche Mitglieder der West-Papua-Befreiungsarmee, des militärischen Flügels der Free-Papua-Bewegung, führten mehrere Angriffe gegen die indonesischen Sicherheitskräfte durch.

Im Osten wurde in Weimar ein, entsprechend den lokalen Verhältnissen, gut besuchter Vortrag gehalten. In Berlin wurden unterschiedliche Propagandaaktionen durchgeführt und ein Kontingent des Roten Frauenkomitees Berlin hat auf der großen Demo zum 8. März teilgenommen. Trotz der sehr "liberalen" Prägung der Demonstration haben die GenossInnen einen klassenkämpferischen Beitrag geleistet.

Aus technischen Gründen wird dieser Artikel erst heute veröffentlicht, er hätte so letzte Woche erscheinen sollen:

Erdogan hat die türkischen Grenzen nach Westen frei gegeben. Daraufhin sind mehrere tausend der rund 4 Millionen Flüchtlinge in der Türkei gen Griechenland losgezogen, und über die Grenze getreten. Dabei wurden sie auf dem Landweg von griechischer Polizei, Armee und Frontex mit Tränengas und Wasserwerfern begrüßt, brutal zurück geschlagen und teilweise festgenommen. Auf dem Seeweg ist mindestens ein Kind gestorben. Auf Lesbos haben sich faschistische Milizen gebildet, die Flüchtlinge angreifen und mindestens ein Boot zum Kentern gebracht haben. Aber es gibt auch große Proteste auf den Inseln gegen die schlechten Lebensbedingungen der Flüchtlinge. Über diese Geschehnisse berichtete unter anderem die Welt.