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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
In Bremen wurde der 25. November, der Tag gegen Gewalt an Frauen, mit einer kraftvollen Demonstration mehrerer hundert Teilnehmer begangen. Auch das Rote Frauenkomitee Bremen beteiligte sich an der Demo mit einem Transparent mit der Aufschrift „Feuer und Flamme dem Patriarchat!“.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Aktivistinnen des Roten Frauenkomitees Hamburg nahmen am Tag gegen Gewalt an Frauen mit einem Transparent mit der Aufschrift „Für eine revolutionäre Frauenbewegung!“ an einer Demonstration teil, zu der mehrere hundert Frauen und Mädchen gemeinsam auf die Straße gingen.
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
Wir veröffentlichen einen Bericht, welcher uns zugeschickt wurde:
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- Kategorie: Proletarischer Feminismus
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- Kategorie: Dokumente
Die Genossen von Rote Presse haben uns mitgeteilt, dass Ausgabe 69 der Roten Post online ist. Des weiteren haben sie auch mitgeteilt, dass sie, nachdem die neueste Ausgabe sie erreicht hat, sie die jeweilige vorherige Ausgabe veröffentlichen. Die zuletzt hochgeladene Ausgabe ist hier zu finden.
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- Kategorie: Kultur
Nur einen Tag nach der Blamage von Gangster-Kanzler Scholz in der Pressekonferenz mit dem zum Staatsbesuch angereisten türkischen Präsidenten Erdogan wurde letzten Samstag knapp 10 Kilometer westlich vom Kanzleramt auch die deutsche Fußballnationalmannschaft von einer B-Elf der Türkei vorgeführt. 2:3 hieß es am Ende des ersten Heimspiels unter Trainer Nagelsmann.
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- Kategorie: BRD
Nach wie vor läuft in Hamburg der Kampf der Hafenarbeiter gegen die Privatisierung des Hafenbetreibers HHLA. Die Hamburger Hafen und Logistik AG, kurz HHLA, betreibt im größten Überseehafen Deutschlands drei von vier Containerterminals und ist damit eines profitabelsten Unternehmen der Stadt. Bislang ist die HHLA zu 100 Prozent in Hand der Stadt Hamburg. Das soll sich Plänen des Senats zufolge allerdings ändern. Der Senat plant seit diesem Jahr den Verkauf der HHLA an die Reederei Mediterranean Shipping Company (MSC) aus Italien.
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- Kategorie: BRD
Wir berichteten schon Anfang Oktober über die Skandale und Machenschaften des grünen Justizminister in Nordrhein-Westfalen. Benjamin Limbach steht seit geraumer Zeit in der Kritik, insbeondere auch weil er sich aktiv in die Cum-Ex Ermittlungen gegen Gangster-Kanzler Scholz und sein Umfeld eingemischt hat und alle möglichen Hebel in Bewegung gesetzt hat, um die zuständige Abteilung der Staatsanwaltschaft in Köln zu desorganisieren. Diese Einmischung in die Justiz und ihre Ermittlungen im Fall Cum-Ex gingen sogar soweit, dass Limbach persönlich seit Monaten Daten und Akten, welche aus dem engen Umfeld von Gangster Kanzler Scholz stammen, wiederholt nicht an den Cum-Ex Untersuchungsausschuss in Hamburg weiterleitet. Diese Vorwürfe kommen nicht von ungefähr, sondern werden von der ermittlungsführenden, Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker selber zutage gebracht.