DEM VOLKE DIENEN
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- Asien
Die Hunde der indischen Reaktion wurden getötet
Die indische Reaktion berichtet von einer großen „anti-Maoisten“ Versammlung, die am 21. Januar im Süden Chhattisgarhs stattgefunden hat. Die Veranstaltung, die von den Bullen besucht wurde, soll Bewohner von 10 verschiedenen Dörfern als Teilnehmer gehabt haben.
Wie solche Veranstaltungen ablaufen, zeigt dieser Ausschnitt der Dokumentation Red Ant Dream sehr eindrücklich. Dort wird eine Veranstaltung der paramilitärischen und mittlerweile vom alten indischen Staat selbst verbotenen Salva Judum gezeigt.
Dieser Versuch, in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, dass die Genossen nicht vom indischen Volk unterstützt werden und das Volk mit den Unterdrückern und ihren Kettenhunden gegen sie protestiert, ist nicht der erste, den die (indische) Reaktion unternimmt. Aber wie auch bei allen anderen Versuchen ist klar, dass es eben bei dem Versuch bleiben wird.
Ohne die Unterstützung des Volkes in Indien wäre die Kommunistische Partei Indiens (maoistisch) nicht in der Lage, einen Volkskrieg mit mehreren tausend Genossen in Waffen zu führen. Und dieser Volkskrieg wird auch weiterhin geführt. Einige Aktionen der letzten Wochen waren:
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- Europa
Die sogenannte „Religionsfreiheit“ in Österreich
Seit einiger Zeit steht bei der ÖVP (Österreichische Volkspartei) die Frage im Raum, ob man Kopftücher verbieten solle oder nicht. Der Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) rief diesbezüglich eine Arbeitsgruppe von „Experten“ ins Leben, welche diese Frage untersuchen sollte. Die Antwort war, dass eine Differenzierung zwischen Symbolen verschiedener Religionen Verfassungsrechtlich nicht zulässig sei. Das heißt, wenn eine Richterin kein Kopftuch tragen darf, dürfte auch kein Kreuz im Gericht hängen. Sprich, entweder alle religiösen Symbole sind erlaubt – oder gar keine.
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- Proletarischer Feminismus
Das Patriarchat läuft im Radio
Nicht erst seit Robin Thicks „Blurred Lines“, ist allen klar, dass in Musik das Patriarchat zum Ausdruck kommt. Während er ganz offensichtlich Gewalt und Vergewaltigung an Frauen verherrlicht, gibt es auch im deutschsprachigen Musik-Bereich immer wieder Aufrufe zu Gewalt an Frauen.
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- Europa
Der Fall Safia S.
Eine junge Frau greift einen Polizisten an, sticht ihn mit einem Messer in den Hals. Jetzt wurde die damals 15-Jährige vom Staatsschutzsenat des Oberlandesgericht in Celle verurteilt. Eine Sache, die viel Interessantes offenbart.
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- Lateinamerika
Bericht zur LLL von AND
Das brasilianische Nachrichtenportal A Nova Democracia (AND) hat einen Bericht über die diesjährige LLL-Demonstration in Berlin veröffentlicht und begrüßt die Aktivitäten die dort von einigen deutschen Kommunisten durchgeführt wurden. Auch teilte sie dasVideo, das hier bereits dokumentiert wurde. Aus diesem Grund dokumentieren wir hier eine Übersetzung des Berichts von AND.
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- Asien
Aktionen der DHKP-C
In den letzten Tagen gab es mehrere Meldungen über Aktionen der DHKP-C (Devrimci Halk Kurtuluş Partisi-Cephesi – Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front) in der Türkei. Darunter eine Stellungname der DHKP-C über den Mord an einigen ihrer Kämpfer in Dersim durch einen Luftangriff der reaktionären türkischen Streitkräfte am 7. November 2016. Momentan ist noch nicht bekannt, wie viele der 10 Kämpfer, die vom Luftangriff getroffen wurden, überlebt haben.
Die Namen der Vermissten lauten:
Kenan Günyel, Mustafa Doğru, Hüseyin Gülmez, Tuncel Ayaz, Murat Gün, Melih Işık, Bünyamin Kılıç, Naciye Yavuz, Hünkar Derya Güneş und Aysun Saban.
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- Lateinamerika
Mord an 72-jährigen Aktivisten auf Demo in Guatemala
Aus einem Hinterhalt angeschossen, anschließend von den Polizei gefoltert und dann zum sterben zurückgelassen – so wurde Sebastián Alonso Juan vor einer Woche durch die Reaktion ermordet. Zusammen mit 2.000 anderen Teilnehmer beteiligte auch er sich an einem Protestmarsch gegen ein Wasserkraftwerk. Dieses endete in einem Blutbad als Maskierte die Demonstration aus dem Hinterhalt beschossen.
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- Europa
Freiheitstour für Musa Aşoğlu
Neben den wöchentlich stattfindenden Kundgebungen, die nunmehr von 18 bis 19 Uhr vor dem UG in Hamburg stattfinden, gibt es eine Freiheitstour, deren Daten wir an dieser Stelle gerne publizieren: