DEM VOLKE DIENEN
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- Europa
Rede des Revolutionären Aufbaus Bremen/Waterkant
Wie bereits angekündigt publizieren wir hier die Rede des Revolutionären Aufbaus Bremen/Waterkant auf der Kundgebung zur Verteidigung des Lebens und der Gesundheit des Vorsitzenden Gonzalo am 22. März vor der peruanischen Botschaft in Berlin.
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- Lateinamerika
Mexico: 27. März - Beginnen wir unseren Tag des Kampfes!
Im folgenden Dokumentieren wir eine Übersetzung der Erklärung der mexikanischen Organisation Strom des Volkes „Sol Rojo“ anlässlich ihre gestrigen Aktionstages:
Warum marschiert Sol Rojo?
Weil seit Beginn der "neuen Regierung" vor 117 Tagen die gerechtfertigten Forderungen des Proletariats und des arbeitenden Volkes nicht erfüllt worden sind, während auf der anderen Seite die Repression des Staates der bürokratischen Komprador- und Großgrundbesitzerbourgeoisie in Absprache mit ihren oligarchischen und imperialistischen Herren weiter zugenommen hat, wie sich bei der Landenteignung und dem Aufzwingen der Mega Projekte gegen die ursprünglichen Völker und in den letzten Tagen in der Repression des vergangen 21. März gegen die demokratische Lehrerschaft der Sektion XXII der SNTE-CNTE [1] und der Koordination der Lehramtsreferendare im Bundesstaat Oaxaca gezeigt hat.
In diesem Sinne erfüllt unser Tag für Gerechtigkeit und Volksmacht die von unserer Landesversammlung am 8. Januar beschlossenen Parolen:
Weiter auf dem Weg der Massenmobilisierung, vom Kleinen zum Großen kommend, vom Wenigen zum Vielen, vom Speziellen zum Allgemeinen und vom Unmittelbaren und Fundamentalen, unsere Kräfte in den Dienst der Entwicklung unseres landesweiten Tag des Kampfes stellend!
Haltet den Marxismus-Leninismus-Maoismus als dritte und höchste Stufe des Marxismus hoch, setzt den Maoismus an die Spitze der revolutionären Bewegung in Aussicht auf die Macht!
Stärkt den Proletarischen Internationalismus in unseren Reihen und in unseren Kämpfen, insbesondere durch das Vorantreiben der Kampagne für die Verteidigung des Lebens, der Gesundheit und der Freiheit der kommunistischen Gefangenen in anderen Teilen der Welt, wie dem Vorsitzenden Gonzalo in Peru und dem Genossen Saibaba in Indien!
Das ist, warum wir hier sind mit unseren roten Fahnen mit der Sichel, dem Hammer und dem Roten Stern Sol Rojo's, die Klassiker des Marxismus-Leninismus-Maoismus hochhalten und betonen, dass wir weder von unseren Forderungen ablassen werden, noch werden wir sie aufgrund von Zuwendungen ändern oder uns auf fröhliche Fotos der Klassenversöhnung herablassen, wie es die Reformisten und Revisionisten jeder Couleur tun.
Befriedigt die gerechtfertigten Forderungen des Volkes!
Freiheit und Straffreiheit den politischen Gefangenen und Angeklagten!
Rückt die diejenigen, die verschwunden gelassen wurden, lebendig heraus!
Die Massaker werden gerächt werden!
Im Angesicht der faschistischen Repression des Staates ist die Rebellion gerechtfertigt!
Alles ist Blendwerk, außer der Macht!
Wir sind der Funke, der die Prärie entzündet!
Mit der Roten Sonne [2], wird das Volk siegen!
Auf das die Arbeiter das Land regieren!
Strom des Volkes „Sol Rojo“
Anm. d. Übers.:
[1] Zwei Gewerkschaften aus dem Bildungsbereich
[2] Aus stilistischen Gründen wurde „Sol Rojo“ an dieser Stelle wörtlich übersetzt
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- Europa
Zur Wahlfarce im Saarland
Am vergangenen Wochenende waren wieder einmal die Einwohner des Saarlands von alten Staat BRD aufgerufen dem System eine scheinabre Legitimation zu verleihen. Es gab Landtagswahlen.
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- Asien
Hinterhalte auf die CRPF in Indien
Bei einem Gefecht in Dantewada in Chhattisgarh wurden laut der Reaktion acht Genossen getötet. An diesem 18. März wurden auch zwei Polizisten getötet und zwei weitere verletzt. Das Gefecht fand statt, nachdem eine Polizeieinheit auf einer Patrouille angegriffen wurde.
In Sukma in Chhattisgarh kam am 11. März eine Einheit der CRPF (Central Reserve Police Force), die in ein Gebiet vorstoßen wollte in der ein Straßenbauprojekt geschützt werden sollte, in einen Hinterhalt. Der 112 Bullen zählenden Gruppe ging eine Einheit voran, die die Straße für die Truppenbewegung räumen sollte. Auf diese wurde aus mehreren Richtungen das Feuer eröffnet sowie Sprengsätze gezündet. An diesem Tag wurden 11 Polizisten bei dem Gefecht getötet, ein weiterer starb im Krankenhaus und wieder zwei weitere wurden schwer verletzt. Dieser Hinterhalt zwang sogar den Völkermörder und Premierminister Indiens, Narendra Modi, darüber zu twittern, und damit auch wieder einmal klar zu machen, wie präsent der Volkskrieg, der durch die Genossen der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) geführt wird, in Indien ist.
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- Proletarischer Feminismus
Österreich: Familien“freundlichkeit“ zulasten der Frauen
Im Zuge des neuen Regierungsprogramms soll auch der 12 Stunden-Tag offiziell eingeführt werden. Familienministerin Karmasin steht voll und ganz hinter dieser Maßnahme. Ihr Argument als Familienministerin: Das sei wichtig um auf familiäre Herausforderungen eingehen zu können und das so unterm Strich mehr Zeit für die Familie bleibe. Das ist der blanke Hohn für alle Arbeiter und besonders für alle Arbeiterinnen!
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- Proletarischer Feminismus
Es lebe der entschlossene revolutionäre Kampf der indischen Maoistinnen!
Die indische Reaktion lies kürzlich verlauten, dass in letzter Zeit „auffällig“ viele weibliche Militante und Kader bei Gefechten gestorben seien. Ihre herbei gelogene Einschätzung, dass die KPI (maoistisch) extra Frauen zu Kadern und Militanten ausbilden, um sie zu mehr oder weniger Kanonenfutter zu machen, ist eine bloße Lüge. Gleichzeitig berichtet die bürgerliche Presse Indiens immer wieder von weiblichen Kadern, die an Operationen gegen den alten Staat von der Reaktion verhaftet oder ermordet wurden. Der indische Staat spielt sich auf einmal als Beschützer der Frauen auf. Die Reaktion attackiert die Partei unter dem Vorwand, dass im Zentralkomitee der Partei kaum Frauen vertreten sind und nur in Gefechten eingesetzt würden, was ein klarer Versuch ist die kämpferischen indischen Frauen von der Partei zu trennen und Zweifel in den Reihen der Genossinnen und Genossen zu sähen, indem sie ein in Praxis der Genossen besehendes Problem ausnutzen. In Indien leiden täglich Frauen unter den Ausdrücken des halbfeudalen Patriarchats, sie werden ermordet, vergewaltigt und geschlagen. Und was tut die Regierung? Nichts. Sie hat kein Interesse an der Emanzipation der Frau. Um von ihrer Frauenfeindlichkeit abzulenken, versuchen sie nun durch ihre anti-maoistische Propaganda gezielt Frauen vom revolutionären Kampf abzuschrecken.
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- Asien
Kämpfe in Port Moresby
Im gesamten Bereich der Hauptstadt Papua Neuguineas gab es an diesem Freitag Kämpfe mit großen Zerstörungen.