DEM VOLKE DIENEN
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- Asien
Angriffe gegen den 1. Mai in der Türkei
Bereits vor dem 1. Mai wurden am Morgen des 29. April bei Hausdurchsuchungen 92 Personen, darunter auch Leser von Partizan, festgenommen. Das Organisationskomitee für den 1. Mai 2025 erklärte in einer Pressekonferenz, dass sie nicht von ihrem Willen für Taksim abweichen werden, und rief zu einem Treffen vor der Şişli-Moschee auf.
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- BRD
Bericht über die Aktivitäten des Roten Bund zum 1. Mai 2025 [UPDATE]
In unterschiedlichen Teilen des Landes haben Aktivisten des Roten Bund vielfältige Aktionen durchgeführt. Es gab Beflaggungen, und eigene Demonstrationen sowie Kundgebungen wurden organisiert und an anderen teilgenommen. Unter der Parole „Nieder mit der Lohnsklaverei“ haben die Genossen dieses Jahr Gewicht auf die Teilnahme an den Gewerkschaftsdemonstrationen gelegt, um revolutionäre Propaganda unter den organisierten Teilen der Arbeiterklasse zu verbreiten. Gleichzeitig wurde ein Schwerpunkt auf die Arbeit in den proletarischen Vierteln gelegt. Insgesamt sind die Aktivisten sehr zufrieden mit den diesjährigen 1.-Mai-Aktivitäten.
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- Lateinamerika
In Gedenken an Sandra Estefana Domínguez Martínez – Mögen alle von deinem Kampf wissen
Wir teilen eine inoffizielle Übersetzung des gemeinsamen Dokuments, mit dem das Consorcio Oaxaca und die Strömung des Volkes – Rote Sonne die Verteidigerin Sandra Estefana Domínguez Martínez am vergangenen Mittwoch, dem 30. April, am Tage ihrer Beisetzung, begleitet haben.
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- BRD
LEIPZIG: Heraus zum 1. Mai - Mobilisierung
Wir dokumentieren hier Blder, die wir von der Mobiliseirung für den 1.Mai in Leipzig zugeschickt bekommen haben. Leipzig - 15:00Uhr - Südplatz
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- Allgemein
Mobilisierung für den 1. Mai in NRW
Unter dem Slogan „Nieder mit der Lohnsklaverei!“ mobilisiert der Rote Bund NRW zur Teilnahme an unterschiedlichen Aktivitäten rund um den 1. Mai, wie z.B. zur Kundgebung des Roten Bundes in Dortmund, zur „revolutionären 1. Mai Demo“ in Köln und natürlich gehen wir auch wie in Vorjahren am 1. Mai mit der Familie zum Grab von Adel B., der am 1. Mai seinen Geburtstag gefeiert hätte, wäre es nicht von der Polizei ermordet worden. In Essen, Köln, Dortmund und Bochum wurden zu diesem Zweck Plakate auf gehangen und auch auf der erfolgreichen Nachholveranstaltung zur revolutionären Frauenbewegung in Brasilien wurde zu den Aktionen mobilisiert.