DEM VOLKE DIENEN

Wir teilen hier einen Aufruf des Bündnis gegen imperialistische Aggression Hamburg für den 18. Juli, 18:30 Uhr, Billstedter Marktplatz:

Wir teilen hier eine Erklärung des Kommunistischen Komitees der Niederlande zur Repression gegen die Palästinasolidarität im Land:

Es wurden uns Fotos zugeschickt von mehreren Dazibaos, die in Leipzig aufgehängt wurden:

RedHerald informiert: Eine Gruppe von Schlägern unter der Führung des berüchtigten Kriminellen Gesulino Travagine Castro hat einen neuen Angriff auf Bauern im Revolutionsgebiet Valdiro Chagas in Machadinho d'Oeste, Rondônia, Brasilien gestartet.

Die jüngste Hiobsbotschaft in Bezug auf die andauernde Krise kam zum Wochenanfang. Der US-Chemie-Riese Dow Chemical kündigte an, mehrere Produktionsstätten im Osten Deutschlands zu schließen. Der US-Konzern will im ostdeutschen Chemie-Cluster zwischen Leipzig und Halle bis Ende 2027 zwei Anlagen, in Schkopau und Böhlen, dicht machen. 550 Arbeitern droht die Arbeitslosigkeit.

Der Versuch der aktuellen Regierung der andauernden Krise mit einem massiven Ausbau des staatsmonopolistischen Kapitalismus und Milliarden Subventionen Herr zu werden findet Resonanz bei den Monopolen in der BRD. Am 21. Juli empfängt Kanzler Merz die Spitzen der „deutschen Wirtschaft“ zum Gipfel.

Gestern hat die dritte Veranstaltung in NRW innerhalb der Aktionstage aus Anlass der Ermordung von Genosse Basavaraj und in Solidarität mit dem Volkskrieg in Indien stattgefunden. Im Taranta Babu Kulturhaus kamen Genossen aus dem Umfeld unterschiedlicher Organisationen zusammen, um gemeinsam die Gedenkrede für den gefallenen Generalsekretär der Kommunistischen Partei Indien (Maoisten) zu verfolgen und im Anschluss an die Veranstaltung entwickelte sich eine lebhafte Diskussion in der viele Fragen gestellt und debattiert wurden.

Am 02. Juli fand das monatliche Palästina Café erneut im Kulturhaus Taranta Babu statt. Das von den Teilnehmern des letzten Cafés als Leitfrage gewünschte Thema „Findet ein Wandel in der Gesellschaft bezüglich der Palästina Frage statt?“ wurde in einer kurzen Präsentation beantwortet und anschließend in der Diskussion vertieft.