Dem Volke Dienen
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Afrika 10. Juni 2019

Massaker, Kämpfe und Streik im Sudan

Der Sudan ist wie alle Länder des afrikanischen Kontinents ein halbkoloniales und halbfeudales Land, beherrscht vom bürokratischen Kapital. Im April wurde der, mehr als dreißig Jahre lang regierende Präsident Bashir, durch die Volksmassen und das Militär gestürzt.

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Asien 10. Juni 2019

Indien: Zwei Polizeiinformanten exekutiert

Zwei Polizeiinformanten wurden von der People’s Liberation Guerrilla Army (PLGA), angeführt von der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch), am 01. Juni hingerichtet. Dies geschah laut lokalen Medien in den Staaten Chhattisgarh und Jharkhand.

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Europa 08. Juni 2019

Wahlsieg der Sozialdemokraten in Dänemark

Am 5. Mai wurde in Dänemark für das Folketing, das dänische Parlament, gewählt. Von der deutschen Sozialdemokratie wird bereits jetzt das Ergebnis, der „Sieg“ der Partei „Sozialdemokraten“ die mit der größten Anzahl an Abgeordneten die Regierungschefin stellen werden, als wegweisenden dafür betrachtet, die SPD relevant zu halten.

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BRD 08. Juni 2019

Forderungen des Bundesverbandes der Deutschen Industrie

Am Mittwoch den 04. Juni traf sich der Bundesverband der Deutschen Industrie zum Tag der deutschen Industrie in Berlin. Es nahmen auch Teile der Bundesregierung der BRD, wie z.B. die Bundeskanzlerin teil

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Lateinamerika 07. Juni 2019

Brasilien: Revolutionäre Bauern erreichen Elektrifizierung in Alagoas

Seit 15 Jahren kämpfen die Bauern in dem Revolutionären Gebiet Renato Nathan für Elektrizität, und nun haben sie dieses Ziel endlich erreicht. Der Kampf um Elektrizität ist Teil der Agrarrevolution in der Region, welche es den bäuerlichen Familien ermöglicht die Produktion zu steigern, wodurch sich ihr Lebensstandard verbessert. Zudem ermöglicht dies andere Bauern bei der Eroberung des Lands besser materielle zu unterstützen.

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Europa 06. Juni 2019

75. Jahrestag des D-Day

Heute vor 75. Jahren ereignete sich die größte Seelandeoperation der Militärgeschichte. Im Schutz von tausenden Flugzeugen und der Marine sowie 24.000 Faltschirmjägern landeten am 6. Juni 1944 150.000 hauptsächlich amerikanische und englische Soldaten in der französischen Normandie. Gestern und heute kamen deswegen in England und Frankreich Regierungsvertreter unterschiedlicher Länder (u.a. Trump, May, Macron und Merkel) zusammen um „eines der größten britischen Militärspektakel der vergangenen Jahre“ zu feiern, wie die englische Regierung vollmundig im Vorhinein versprach.

Innerhalb der bürgerlichen Berichterstattung in Deutschland waren in diesen Tagen die Feierlichkeiten zum „D-Day“ im englischen Portsmouth und im französischen Cean großes Gesprächsthema der Politiksparten. Nicht, weil es der bankrotten Regierung Mays mit dem großem Tamtam – Veteranen, Akrobatikeinlagen in Originalmontur, Flugshow mit historischen Maschinen und der gleichen mehr – gelungen wäre die politische Krise in ihrem Land auch nur für kurze Zeit in den Hintergrund zu stellen, sondern wegen den Absprachen und der Austragung der Zwistigkeiten unter den Imperialisten in den Fragen Nato, Brexit, EU, usw. Dies muss natürlich von Marxismus aus weiter betrachtet werden.

Was in der Berichterstattung weniger offensichtlich, aber dafür umso beharrlicher ernannt wurde, ist die Bedeutung die versucht wird dem D-Day mit diesen pompösen Feierlichkeiten zu geben. In der DPA Meldung dazu, die unter gleicher Überschrift u.a. in der Zeit, der Süddeutschen, diversen Regionalzeitungen und Radios verbreitet wurde, heißt es: "Der D-Day: Ein Wendepunkt im Zweiten Weltkrieg". Auch international, beispielsweise beim englischen BBC, wurde der D-Day als Wendepunkt im zweiten imperialistischen Weltkrieg hervorgehoben.

Schauen wir, was Vorsitzender Mao 1942 (!) in „Der Wendepunkt des Zweiten Weltkriegs“ richtigerweise als Wendepunkt definierte:

„Das Auftreten der gesamten faschistischen Kräfte und die von ihnen seit mehreren Jahren geführten Aggressionskriege stellen eben diesen letzten Verzweiflungskampf dar; im gegenwärtigen Krieg ist die Offensive gegen Stalingrad ihr letzter Verzweiflungskampf. An diesem historischen Wendepunkt lassen sich in der antifaschistischen Weltfront ebenfalls viele Menschen durch die grimmige Fratze des Faschismus irreführen und erkennen nicht sein wahres Wesen. Angefangen mit dem 23. August, als die deutschen Truppen den Übergang über den Donbogen beendet hatten und zum Generalangriff gegen Stalingrad antraten - ein Teil drang am 15. September in den Industriebezirk im Nordwestteil der Stadt ein -, bis zum 9. Oktober, als das sowjetische Informationsbüro bekanntgab, daß die Rote Armee die Einkreisungslinie der deutschen Truppen in diesem Bezirk durchbrochen hatte, tobte achtundvierzig Tage lang ein erbitterter Kampf, der in der Geschichte der Menschheit nicht seinesgleichen hat. Die sowjetische Armee gewann endlich den Sieg in dieser Schlacht. Während dieser achtundvierzig Tage warteten Dutzende und Hunderte von Millionen Menschen mit atemberaubender Spannung auf die täglichen Meldungen über Sieg oder Rückschlag, die aus dieser Stadt kamen und den Menschen Freude oder Kummer bereiteten. Diese Schlacht ist nicht nur der Wendepunkt im sowjetisch-deutschen Krieg und nicht nur der Wendepunkt im gegenwärtigen Weltkrieg gegen den Faschismus, sondern auch ein Wendepunkt in der gesamten Menschheitsgeschichte. Während dieser achtundvierzig Tage war die Aufmerksamkeit der Völker der ganzen Welt noch mehr auf Stalingrad konzentriert als im Oktober vorigen Jahres auf Moskau.

[...]

Hitler stehen drei mächtige Feinde gegenüber: die Sowjetunion, England und die USA sowie die Volksmassen in den von den deutschen Faschisten okkupierten Gebieten. Wie eine unzerstörbare Mauer steht an der Ostfront die Rote Armee, deren Gegenoffensive den ganzen zweiten Winter andauern und auch weiterhin fortgesetzt werden wird. Das sind Kräfte, die für den ganzen Krieg und für die Geschicke der Menschheit von entscheidender Bedeutung sind. Mögen an der Westfront England und die USA immer noch die Politik des Abwartens und Zögerns befolgen; sobald die Zeit gekommen ist, da man auf den bereits erlegten Tiger einschlagen kann, wird immerhin die zweite Front eröffnet werden.“ [Hervorhebung DVD]

In dem zweiten von den Imperialisten angezettelten Weltkrieg haben der amerikanische und britische Imperialismus nicht aus Nächstenliebe, aus Humanismus oder wegen altruistischer Motive gehandelt, sondern weil sie die Möglichkeit sahen, ihrer interimperialistischen Konkurrenz, vor allem dem deutschen Imperialismus auf seinem Streben zur Weltmacht, in die Quere zu kommen und selbst daraus Profit zu schlagen. Das der US-Imperalismus sich nach dem Krieg zu Weltmacht aufschwingen konnte ist kein Zufall, und um nur einige der Lorbeeren des Sieges für den US Imperialismus zu nennen sei an den Marshallplan oder den Fakt erinnert, dass bis heute die US-Heeresleitung für Afrika, Drohnenpiloten, Atomwaffen und mehre Zehntausend US-Soldaten in Deutschland stationiert sind. Entsprechend waren die Amis und Briten nur all zu gewillt, den Völkern der Sowjetunion die Hauptlast des Krieges aufzubürden, die mit Blut und unglaublicher Heldenhaftigkeit der deutschen Armee standhielt und den unaufhaltsam erscheinenden Vormarsch nicht nur stoppten, sondern Gefecht um Gefecht, Stück um Stück - bis nach Berlin – zurückdrängte und die Faschisten zur Hölle jagte.

In der jetzigen Berichterstattung faste dies ein Reporter vom Guardian wie folgt zusammen: „Die Berichterstattung des BBC über die Portsmouth-Feierlichkeiten am Dienstag haben es so dargestellt, das der D-Day der Sieg der Briten über Hitler war und das dies der "Wendepunkt" des Sieges war. Es gab wenig Anerkennung der Rolle Amerikas, von dem darauffolgenden Trümmerhaufen 1944-45 ganz zu schweigen. Bezüglich des letztendlichen Sieges: Es waren die Russen, die die bittersten Schlachten gekämpft haben, die schwersten Verluste erlitten haben und denen die meiste Anerkennung für Besiegung Hitlers gebühren. Können wir Erwachsen werden und das zugeben?“

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Links 06. Juni 2019

Nachrichten aus Norwegen, Dänemark und der Schweiz

Um den internationalen Entwicklungen Rechnung zu tragen, wurde vor kürzlich die Organisations- und Linkliste der Webseite aktualisiert. Sie beinhaltet jetzt die entsprechenden Links zu zwei verhältnismäßig neuen Webseiten, die von den Maoisten in Dänemark betrieben werden, sowie zusätzlich zwei Seiten der Genossen aus der Schweiz. Weiterhin wollen wir auch noch einmal auf die Webseite der Genossen aus Norwegen aufmerksam machen, die vor nicht all zu langer Zeit ihre Webseite vollständig überarbeitet haben und dort regelmäßig, und auch auf Englisch, veröffentlichen.

Von den Erstgenannten, den Genossen aus Dänemark, ist die erste der beiden Websites die „Kommunistische Bibliothek – Marxismus-Leninismus-Maoismus hochhalten, verteidigen und anwenden“, was ein Online-Archiv ist, welches durch seine Menge an dänischen Übersetzungen der Werke der Kommunistischen Partei Perus heraussticht. Die Zweite, „Sozialistische Revolution – Kämpft und wehrt euch!“ ist ein Webseite die Nachrichten behandelt sowie eine große Menge an aktuellen Umsetzungen ins Dänische. Allein im Monat Mai haben die Genossen zehn lange und sehr gut gemachte Übersetzungen veröffentlicht, sowie einen Bericht von einer Aktion in Kopenhagen.

In der Schweiz haben Anfang des Jahres die „Roter Stern Kollektive“ ihre eigenes Nachrichtenportal erstellt, wo unter anderem ihre Gründungserklärung sowie andere Materialien, beispielsweise ihr Aufruf zum 1. Mai, in französisch, deutsch und englisch gefunden werden können. Zusätzlich hat auch die „rote Agitprop- und Studiengruppe“ „Kampf und Kritik“ einen eigenen Blog unter der Parole „Proletarier aller Länder, vereinigt euch!“ aufgemacht.

Auch wenn nicht brandaktuell, so möchten abschließend auch aufmerksam machen auf die Überarbeitung der Webseite der Genossen aus Norwegen, die Ende letzten Jahres die Webseite von Tjen Folket Media verbessert haben und dort kontinuierlich Nachrichtenbeiträge und Übersetzungen – zuletzt die norwegische Übersetzung von „Über die Ausrichtungskampagne Wahlen Nein! Volkskrieg Ja!“ - in ihrer norwegischen, sowie wichtige Nachrichten und internationale Zwei-Linien-Kampf-Dokumente in ihrer englischen Sektion veröffentlichen. In diesem Bezug haben die Genossen erst heute wieder ein sehr wichtiges Dokument veröffentlicht: „Die Universalität des langandauernden Volkskriegs verteidigen und anwenden.“

Alle Genossen die über die marxistisch-leninistisch-maoistschen Kräfte auf Weltebene informiert bleiben möchten sollten einen eingehenden Blick auf diese Webseiten richten und insbesondere unsere Leser aus Skandinavien sollten einen Augenmerk auf die Seiten der Genossen aus Norwegen und Dänemark haben.

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Europa 05. Juni 2019

Über den EU Wahlboykott in Finnland

 

Um den initialen Bericht über die Aktionen gegen die Wahlen in der Europäischen Union weiter zu vervollständigen haben genossen aus Finnland Informationen darüber weitergegeben, wie die Boykottkampagne sich in ihrem Land entfaltet hat.

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