DEM VOLKE DIENEN
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- Proletarischer Feminismus
Aktivitäten in Bremen zum 25. November
In Bremen wurde der 25. November, der Tag gegen Gewalt an Frauen, mit einer kraftvollen Demonstration mehrerer hundert Teilnehmer begangen. Auch das Rote Frauenkomitee Bremen beteiligte sich an der Demo mit einem Transparent mit der Aufschrift „Feuer und Flamme dem Patriarchat!“.
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- Proletarischer Feminismus
Aktivitäten in Hamburg zum 25. November
Aktivistinnen des Roten Frauenkomitees Hamburg nahmen am Tag gegen Gewalt an Frauen mit einem Transparent mit der Aufschrift „Für eine revolutionäre Frauenbewegung!“ an einer Demonstration teil, zu der mehrere hundert Frauen und Mädchen gemeinsam auf die Straße gingen.
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- Proletarischer Feminismus
Leipzig: Demonstration zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Wir veröffentlichen einen Bericht, welcher uns zugeschickt wurde:
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Berlin: Demonstration zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
Wir veröffentlichen einen Bericht, welcher uns zugeschickt wurde:
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- Lateinamerika
Mexiko: Kampf gegen die Repression
Wir veröffentlichen eine uns zugeschickte, inoffizielle Übersetzung eines Artikels, der auf der revolutionären Website „The Red Herald“ veröffentlicht wurde:
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- Dokumente
RoPo-Ausgabe 69 online
Die Genossen von Rote Presse haben uns mitgeteilt, dass Ausgabe 69 der Roten Post online ist. Des weiteren haben sie auch mitgeteilt, dass sie, nachdem die neueste Ausgabe sie erreicht hat, sie die jeweilige vorherige Ausgabe veröffentlichen. Die zuletzt hochgeladene Ausgabe ist hier zu finden.
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- Kultur
Sport: „Istanbul in Berlin“
Nur einen Tag nach der Blamage von Gangster-Kanzler Scholz in der Pressekonferenz mit dem zum Staatsbesuch angereisten türkischen Präsidenten Erdogan wurde letzten Samstag knapp 10 Kilometer westlich vom Kanzleramt auch die deutsche Fußballnationalmannschaft von einer B-Elf der Türkei vorgeführt. 2:3 hieß es am Ende des ersten Heimspiels unter Trainer Nagelsmann.
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- BRD
Hamburg: HHLA-Betriebsrätin soll wegen Protest gegen die Privatisierung gekündigt werden
Nach wie vor läuft in Hamburg der Kampf der Hafenarbeiter gegen die Privatisierung des Hafenbetreibers HHLA. Die Hamburger Hafen und Logistik AG, kurz HHLA, betreibt im größten Überseehafen Deutschlands drei von vier Containerterminals und ist damit eines profitabelsten Unternehmen der Stadt. Bislang ist die HHLA zu 100 Prozent in Hand der Stadt Hamburg. Das soll sich Plänen des Senats zufolge allerdings ändern. Der Senat plant seit diesem Jahr den Verkauf der HHLA an die Reederei Mediterranean Shipping Company (MSC) aus Italien.