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Derzeit geschehen laute bürgerlichen Medien 95 Morde pro Tag in Mexiko. Nun möchte der alte Staat Mexikos gemeinsam mit den Vereinten Nationen eine neuen Nationalgarde aufbauen, welche die Gewalt eindämmen soll und das alles mit der „Wahrung der der Menschenrechte“.
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Alan Garcia, früherer Präsident Perus von 1985 bis 1990 und erneut von 2006 bis 2011, ist tot. Er schoss sich diese Woche in den Kopf, während die Polizei versuchte ihn wegen Korruptionsanschuldigungen festzunehmen.
Alan Garcia war direkt verantwortlich für die Massenmord die am 19. Juni 1986 in den Gefängnissen El Frontón, Lurigancho und Santa Bárbara stattgefunden haben, sowie von zahlreichen weiteren Massakern. In seiner Rede am Jahrestag des Tag des Heldentums sagte Vorsitzender Gonzalo, Garcia ist “Lehrling des Führers”. Das einzige was uns überrascht, wie entschlossen er dem Beispiel seines Führers bis zum Ende folgte.
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Im folgenden dokumentieren wir eine Übersetzung eines Artikels von Incendiary:
Am 11. April gegen 19 Uhr wurde der Genosse Luis Armando Fuentes Aquino in San Francisco Ixhuatán, in Oaxaca, Mexiko, ermordet. Er wurde von paramilitärischen Milizen in einem Hinterhalt getötet, während er auf dem Weg in seine Heimatstadt Cerro Grande war.
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Anlässlich des 9. April, dem Tag der Helden des brasilianischen Volkes, wiederholen wir eine Nachricht, welche von den Mitarbeitern von A Nova Democracia im April letzten Jahres veröffentlicht wurde.
Der 9. April ist der Tag der Helden des brasilianischen Volkes. Das Datum wurde durch einen Antrag der revolutionären Front zur Verteidigung der Rechte des Volkes (FRDDP) festgelegt und von den populären und demokratischen Bewegungen auf dem Land und in der Stadt übernommen.
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Wichtiger Prozesssieg gegen die 23 verurteilten Aktivisten!
Wie wir letztes Jahr berichteten, wurden 23 Aktivisten in Brasilien verhaftet und zu Gefängnisstrafen von 7-12 Jahren (insgesamt mehr als 100 Jahre!) verurteilt, weil sie an den Protesten gegen die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2014 teilgenommen haben. Es gab Aktivitäten auf der ganzen Welt für die Unterstützung der Forderung nach Freilassung der Aktivisten unter den Parolen „Freiheit für die 23! Freiheit für Igor Mendes!“.
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Am 24. März fanden in Ecuador die Wahlen der Regional- und Kommunalparlamente, der Bürgermeister und des Rates für Bürgerbeteiligung (CPCCS) statt in der, inklusive Stellvertretern, 11.069 Repräsentanten gewählt wurden. Genossen aus Ecuador mobilisierten mit einer breiten Kampagne zum Boykott der Wahl, welche große Resonanz in den Massen fand.
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Am 25. März drangen schwerbewaffnete Paramilitärs in das Haus des mexikanischen Genossen Bernardo Sánchez ein, der ein Sympathisant von Sol Rojo ist, griffen ihn brutal an und versuchten ihn und seine Familie einzuschüchtern. Dieser Angriff ist Teil der staatlich gedeckten Offensive gegen das Volk in der der Region von San Francisco del Mar, um gegen allen Widerstand vor Ort den Entwicklungsplan der Sonderwirtschaftszonen durchzuziehen und die Interessen vor allem des europäischen und amerikanischem Imperialismus zu wahren.
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Anlässlich des 97. Jahrestages der Gründung der Kommunistischen Partei Brasiliens (PCB), welcher sich am 25. März 2019 jährte, veröffentlichen wir (in angepasster Form) einen Artikel, der in Ausgabe 207 von AND (1. Hälfte April 2018) veröffentlicht wurde.