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Genossen des Vereins der Neue Demokratie haben eine Liste von Presseausschnitten über nach wie vor andauernden Proteste zusammengestellt, aus denen hervorgeht, wie sich die aktuelle Situation in Arequipa, im Süden Perus, entwickelt. Dort dauern die Proteste und Kämpfe gegen das riesen Bergbauprojekt Tía María fast 60 Tage an und, anstelle das die Kämpfe weniger werden, finden die Massen immer wieder neue Wege, um ihren Protest zu erheben.
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Ende August kam es in der om Süden Mexikos gelegen Stadt Tapachula, nahe der Grenze zu Guatemala zu heftigen Kämpfen zwischen zentralafrikanischen Migranten und der Nationalgarde.
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Wie an dieser Stelle bereits berichtet wurde, brennen zurzeit große Teile des brasilianischen Regenwalds aufgrund von Brandrodung. Laut bürgerlichen Studien gab es alleine in diesem Jahr 80.000 Brände in Brasilien. Mit einer Waldbrandtragödie hat das nichts zu tun, wohl aber mit einer politischen Agenda. Die Herrschenden opfern den Regenwald für die Profite der Großgrundbesitzer und Monopole. Außerdem vertreiben sie auch immer wieder kleine Bauern von ihren angestammten Flächen, um sich dieses Land einzuverleiben.
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Berichten zufolge hat der brasilianische Amazonaswald bis zum 19. August dieses Jahres 72.843 Brände zu verzeichnen gehabt. Gegenüber den Daten des Vorjahreszeitraums mit rund 39.759 Fällen ist dies ein starker Anstieg. Diese Entwicklungen beruhen auf der neu aufgeflammten Aggressivität, mit der die Großgrundbesitzer neue Gebiete für die landwirtschaftliche Produktion bzw. die Viehzucht erschließen, in dem sie ehemals bewaldete Flächen brandroden.
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Genossen aus Ecuador haben Anfang August mehrere Erklärungen veröffentlicht, die sich mit dem Kampf der Massen in dieser unterdrückten Nation beschäftigen. Da es ein halbfeudales und halbkoloniales Land ist, in dem die Hauptkraft der demokratischen Revolution die armen Bauern sind, ist der Kampf der Bauern um ihr Land auch einer der hauptsächlichen Kämpfe. In einerErklärung vom 10. August erklären die Genossen die Situation des manuellen Bergbaus. Dort sind von 4600 Menschen die dort arbeiten 65% Bauern, die diese Arbeit statt ihre kleinen Felder zu betreiben übernommen haben. Eine Voraussetzung für diesen Bergbau ist, dass das Land den armen und Mittelbauern abgenommen wird, beispielsweise in den Provinzen El Carchi, Esmeraldas und Imbabura im Norden Ecuadors, in denen Gold gesucht wird. Das ganze wird durch die Präsenz von paramilitärischen Truppen, die oft auch Verbindungen zu Polizei oder Militär haben, die dort Repression gegen die Menschen ausüben. Die Genossen erklären dazu: Die Rebellion ist gerechtfertigt!. Kein Land mehr den transnationalen Bergbauunternehmen, den Großgrundbesitzern und Paramilitärs! Das Land den armen Bauern!
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Am 26 Juli wurde in Bogotá eine Demonstration zum Plaza de Bolívar durchgeführt. Tausende nahmen an der Demo teil, die von Polizei in gepanzerten Fahrzeugen begleitet wurde. Die Demonstration denunzierte die Ermordung von Kämpfern des Volkes, wobei zwei Gruppen hervorstachen. Zum einen, die Gruppe der bürokratischen Führer der Gewerkschaften und der breiten Bank von Opportunisten, die in wenigen Wochen den Staat mit ihren Wahlen legitimieren werden, die auf der Demo herumtrotteten.
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Im brasilianischen Amazonasgebiet wird so viel gerodet wie noch nie. Im Vergleich zu den letzten zwei Jahren hat sich die gerodete Fläche pro Monat vervierfacht.