Allgemein

Die Regierung der BRD, sowie die reaktionären Regierungen in der ganzen Welt, betreibt eine sehr bewußte politische Handhabung der sogenannten Coronaviruskrise, um Vorteile daraus zu ziehen und vor allem die Militarisierung der Gesellschaft voran zu treiben. Das Zurückdrängen der sogenannten bürgerlichen Rechte und Freiheiten wird erfolgt durch die mindestens verfassungsfremden Maßnahmen, welche beschlossen wurden. Die Revisionisten und Opportunisten aller Farben und Schattierungen fordern ein Mehr an Eingriffen des Staates, statt die Kernfrage zu stellen: Warum agieren die, wie sie es tun?

Mit großer Freude fügen wir eine weitere Organisation von innerhalb des spanischen Staates aus Katalonien zu der Liste von Links auf unserer Webseite hinzu: Die Seite der Genossen von "La victoria de los oprimidos y explotados", übersetzt: "Der Sieg der Unterdrückten und Ausgebeuteten". Hier der Link zum Blog: https://victoriaoprimidos.wordpress.com

Vor kurzen tagte wie jedes Jahr der arktische Rat, ein zwischenstaatliches Forum, bestehend aus den USA, Russland, Kanada, Dänemark, Finnland, Norwegen, Schweden und Island, sowie aus indigenen Bevölkerungsgruppen. Das Ziel dieses Rates ist die Koordinierung von Forschungsprojekten und Entwicklungsvorhaben.

Die bürgerlichen Medien sind „geschockt“ und ratlos. Ein 28 Jahre alter weißer Mann schießt in zwei Moschen im neuseeländischen Christchurch um sich und ermordet mindestens 49 Menschen. Die Tat streamt er live im Internet, vorher hat er ein 74 Seiten langes Pamphlet veröffentlicht, indem er versucht sich zu erklären und zu rechtfertigen.

Zu Unterstützung der internationalen Kampagne #DrSernasPresentaciónConVida zur lebendigen Herausgabe des von der Reaktion „verschwundengelassenen“ Genossen Dr. Ernesto Sernas Garcia haben Aktivisten in der BRD in den letzten Wochen zahlreiche Schablonen mit dem Abbild des Genossen im Lasercutter erstellt und diese, zusammen mit Flugblättern die auf die Situation der Genossen in Mexiko eingehen, an verschiedene internationalistische und antiimperialistische Zentren im ganzen Bundesgebiet verschickt.

Heute fand in Hamburg die Demo „Freiheit für Musa Aşoğlu“ statt, in der sich um die 150 Teilnehmer zu einer kämpferischen und lautstarken Demo von der Schanze zum Landgericht und zum Untersuchungsgefängnis zusammenfanden. Musa war am 2. Dezember 2016 in Hamburg verhaftet worden, über 20 Monate in Isohaft verbracht und ist weiterhin im Knast. In wenigen Wochen endet sein Prozess.

Unter Slogans von „Hoch die internationale Solidarität – Solidarität heißt Widerstand, Kampf dem Faschismus in jedem Land“, „Freiheit für alle politischen Gefangenen – Freiheit für Musa Aşoğlu“ und „129 das kennen wir schon, Feuer und Flamme der Repression“ marschierte die Demo über‘s Schulterblatt und begrüßte die politischen Gefangenen des UG mit Bannern, Livemusik, Halay und Redebeiträgen.

Hier einige Fotos zur Demo:

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Wir dokumentieren Bilder von einer Aktion zum 84. Geburtstag des Vorsitzenden Gonzalo bei einer der Hauptbrücken über die Weser in der Nähe der Bremer Innenstadt, die uns zugeschickt wurden.