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Als ein eigentlich für den Sonntag, 22. März in Bremen, geplantes Grup Yorum-Konzert abgesagt wurde, entschlossen sich verschiedene revolutionäre und internationalistische Kräfte dennoch kollektive Aktivitäten an einem nicht öffentlich bekanntgegebenen Ort durchzuführen (aus diesem Grund wurden auch keine umfangreichen Fotoaufnahmen gemacht). Während die herrschende Klasse, auch mithilfe der bürgerlichen Medien versucht, einen Ausnahmezustand herbeizuführen, der durch keinerlei Gesetze legitimiert ist und schon vor den neuesten Regelungen, die am Sonntag verkündet wurden, die Versammlungsfreiheit praktisch aufhob, waren die Aktivitäten ein besonders wichtiges Zeichen, dass die revolutionären Kräfte sich nicht einschüchtern lassen.

Wir dokumentieren hier eine Pressemitteilung der "Initiative Freiheit für alle politischen Gefangenen – Bremen", die uns zugeschickt wurde.

Die Bild titelt die „Größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg“. Seit Tagen und Wochen sind der Krieg in Syrien, die Situation in Afghanistan, die anhaltenden Proteste in Lateinamerika und viele weitere Nachrichten in den Hintergrund getreten. Und auch die Situation in den Flüchtlingslagern vor den Toren Griechenlandsscheint nun vom Tisch zu sein, man hat ja nun auch einen Vorwand, die Grenzen zu schließen.

Das Robert Koch Institut greift auf die angeblich anonymisierten Standortdaten und Bewegungsprofile von 46 Millionen Telekomkunden in der BRD zu. Die Datensätze seien anonymisiert, und nicht wieder bestimmten Personen zuordbar. So berichtet die Süddeutsche.

Im Zuge der Corona-Pandemie haben sich diese Woche die Widersprüche zwischen USA und BRD verschärft. Und in der BRD wird sie genutzt, um den Glauben an den Staat zu erneuern. Es sei auch auf die vorherigen Artikel veriwiesen, hier und hier.

Wir dokumentieren eine inoffizielle Übersetzung einer Stellungnahme der "Front zur Verteidigung der Kämpfe des Volkes - Ecuador", die uns zugeschickt wurde.

 

Wir dokumentieren zwei Bilder die uns zugeschickt wurden:

Wir dokumentieren einen Aufruf zu einer Kundgebung am 21. März an der Domsheide in Bremen aus Anlass des Tages der politischen Gefangenen, der uns zugeschickt wurde. Wir wurden gebeten ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass die Kundgebung trotz der vollkommenen Brachlegung der politischen Landschaft stattfinden wird, solange der bürgerliche Staat sich keine neuen Maßnahmen ausdenkt, die die Verantaltung verhindern.