DEM VOLKE DIENEN
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Aktualisierung
Die internationale Linkliste wurde heute um folgende Einträge ergänzt:
proletari comunisti (PCm) http://proletaricomunisti.blogspot.de/
Dazibao Rojo http://dazibaorojo08.blogspot.de/
Drapeau Rouge (PCmF) http://drapeaurouge.over-blog.com/
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- Nordamerika
Patriarchaler Terror in den Vereinigten Staaten von AmeriKKKa
Das die patriarchale Unterdrückung in den USA extrem stark ist, ist den meisten Leuten, die sich mit der Problematik überhaupt auseinandergesetzt haben, bekannt. Die dort herrschende Regierungsform des reaktionären Liberalismus ist in seiner Essenz zutiefst frauenfeindlich. Falls jemand dies bezweifelt sollte man sich die Aussagen der Präsidentschaftskandidaten beider Parteien angucken, es ist wie ein Fernsehwettbewerb: „Wer ist am reaktionärsten?“
So wir sind nicht überrascht, wenn wir heute über einen neuen Anschlag auf eine Klinik für Familienplanung lesen. Die Abtreibung ist ein Recht für welche die Frauenbewegung einen sehr harten Kampf geführt hat und in vielen Ländern ist es noch zu erkämpfen. Die Reduzierung der Frau zu einer Reproduktionsmaschine ist ein zentraler Teil der patriarchalen Ideologie und muss auf allen Ebenen bekämpft werden. Wir verurteilen den patriarchalen Terror in den Vereinigten Staaten von AmeriKKKa und hoffen, dass die Frauenbewegung dort das „Recht der Bürger“ zum Tragen von Waffen benutzt und bewaffnete Selbstschutzeinheiten der Frauen bildet.
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- Weltweit
Über die Aktionen des 25. November und eine Rede des Roten Frauenkomitee Hamburg
Oft ist es der Fall, dass Aktionen und Demonstrationen der progressiven Bewegung mehr den Charakter von Pflichtveranstaltungen als kämpferischer Ereignisse haben: Aktionen werden gemacht um zu sagen „wir haben unsere Pflicht gemacht“, sozusagen das Datum im Kalender abgehakt, ohne wahre Anstrengungen um die Bewegung in der Tat vorwärts zu bringen. Leider sieht es so aus als ob der 25. November, der internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen, dieses Jahr an vielen Orten in der BRD diesen Charakter gehabt hat. Wenn wir uns die Berichte von verschiedenen Städten angucken können wir zu keiner anderen Schlussfolge kommen. Kennzeichnend ist der Fall von Hamburg, eine bundesweit bekannte „Hochburg“ der „außerparlamentarischen Linken“, wo nur um die 100 Demonstranten auf die Straße gingen. Klar ist: Falls das gesamte Umfeld der Frauengruppen und Verbänden, die in der Vorbereitung dieser Demonstration waren, diese mit voller Kraft unterstützt hätten, dann würde die Anzahl von Demonstrationsteilnehmern sich in den Tausenden befinden. Falls es nicht als eine Pflichtveranstaltung gehandhabt würde. Natürlich hat die gegebene Situation mit dem Verständnis der Rolle der Frau in der revolutionären Bewegung zu tun. Entweder sieht man den Kampf für die Emanzipation der Frau als einen „Nebenwiderspruch“, was für uns ein klarer revisionistischer Standpunkt ist, oder man sieht den proletarischen Feminismus als einen Eckpfeiler jeder revolutionären Tätigkeit. Die Arbeit der Genossinnen der Roten Frauenkomitees in verschiedenen Städten ist deswegen für uns vorbildlich und jeder Revolutionär muss es unterstützen. Unten die Rede der Genossinnen von Hamburg.
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- Europa
Deutschland im Krieg - erneut, immer noch, immer wieder
Der deutsche Imperialismus verstärkt seine Aggression gegen die Völker der Welt erneut."Aus Liebe zu Frankreich" heuchelt die "Zeit" will Deutschland Krieg gegen Syrien führen und verschleiert damit die wahren Beweggründe der BRD. Die gleiche Argumentation hört man, wenn der Einsatz von 650 Soldaten in Mali gerechtfertgit werden soll. Auch in Afghanistan sollen ab 2016 wieder mehr deutsche Soldaten aktiv werden.
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- Allgemein
Hamburg: Keine Wahl - Kein Olympia
Hamburg bewirbt sich zur Zeit als Austragungsort für die Olympischen Spiele 2024. Um dieses Vorhaben zu legitimieren halten die Herrschenden kommendes Wochenende einen sogenannten "Volksentscheid" ab. Aus diesem Anlass und einem entsprechenden Wahlboykott haben wir folgendes Flugblatt erhalten, das wir hier dokumentieren.
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- Asien
Die letzte Woche in Indien
In der letzten Woche meldet die Reaktion, entgegen ihrer üblichen Praxis zu behaupten der Volkskrieg würde an Intensität verlieren, eine Zunahme von Kräften der Volksbefreiungs-Guerilla-Armee (PLGA) in mehreren an Chhattisgarh angrenzenden Bundesstaaten, darunter Telangana, Maharashtra, Andhra Pradesh und Odisha, wobei bei den letzteren von jeweils 500-600 neuen Angehörigen der PLGA gesprochen wird. Besonders im Zusammenhang mit den Feiern zum 15-jährigen Bestehen der PLGA, die vom 2. bis 8. Dezember stattfinden werden und für die in verschiedenen Bundesstaaten auch schon mit Plakaten mobilisiert wird zeigt sich, wie der Volkskrieg sich ganz im Gegenteil zu den Behauptungen und der Hoffnung der Reaktion entwickelt.
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- Europa
Der Marsch ins vierte Reich?
Im Jahr 2004 wurde in der BRD das GTAZ – Gemeinsames Terrorismus Abwehrzentrum – mit der Begründung eingerichtet, Ereignisse wie am 11. September 2001 oder am 11. März 2004 in Deutschland verhindern zu wollen. Nach den Ereignissen in Paris erklingt nun in den bürgerlichen Medien ein Loblied auf eine Einrichtung, die grundsätzlich nicht mit der demo-liberalen Ordnung der bürgerlichen Demokratie, eine Ausformung der Diktatur der Bourgeoisie, der BRD vereinbar ist.
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- Asien
Kampf gegen APEC und Reaktion
Auf den Philippinen fand vom 18. bis 19. November das Gipfeltreffen der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (Asia-Pacific Economic Cooperation - APEC) statt, gegen die es große Proteste gab, an denen sich unter anderem auch die Liga der Philippinischen Studenten (League of Filipino Students – LFS) beteiligte.
In dieser Kampagne wurde auch folgendes Zitat von José Carlos Mariátegui verwendet:
(Die Jugend ist nicht die Hoffnung von morgen, sie sind die heutige Aktion oder sie sind nichts.)
Bei den Kämpfen gegen die Bullen wurden mehrere von diesen verletzt, neben Wasserwerfern wurde auch eine neue Polizeitaktik eingesetzt, das Beschallen von Protestierenden mit lauter Yankee-Popmusik.