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- Nordamerika
Afghanistan: Yankees können nicht mehr
Ein geheim gehaltenes Treffen zwischen Vertretern der US-Regierung und afghanischen Taliban in den USA wurde von Trump abgesagt. Hintergrund ist die Tötung eines Yankeesoldaten durch Taliban. Bei einer Autobombenexplosion kam neben dem US-amerikanischen auch ein rumänischer NATO-Besatzer um. Es ist der 17. in Afghanistan getötete US-Soldat in diesem Jahr. Dass die Yankees grundsätzlich bereit sind, mit Vertretern der Taliban in ihrem Land zu verhandeln, ist bemerkenswert. Camp David, der Ort an dem das Treffen stattfinden sollte, ist die Sommerresidenz des US-Präsidenten. Jeder weiß, dass die USA in Afghanistan nur verlieren kann. Das vorgeschlagene Treffen ist das öffentliche Eingeständnis dieser Tatsache durch die Yankees selbst. Was ihnen bleibt, ist die Bedingung ihrer Niederlage auszuhandeln. Die Taliban haben sich geweigert, die afghanische Regierung in die Verhandlung einzubeziehen, weil sie wissen, dass sie nur eine Marionette des Imperialismus im Land ist.
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- BRD
BRD: Mehr Agrarflächen in den Händen der Bourgeoisie
In Ostdeutschland konzentrieren sich immer mehr Äcker und Wiesen in den Händen der Großbourgeoisie. Sie sind eine attraktive Geldanlage, da die Zinsen niedrig sind und es ein festes Einkommen aus staatlichen Agrarsubventionen gibt. Viele kleine Landwirte können kaum noch konkurrieren und rutschen ins Proletariat ab.
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- Europa
Dänische Revolutionäre fordern „Zerschlagt den dänischen Imperialismus! Freiheit für Grönland!“
Für den 2. September hatte sich der oberste Vertreter des Yankee-Imperialismus, Donald Trump, zu einem Besuch in Dänemark angemeldet. Dies veranlasste progressive und antiimperialistische Kräfte in Kopenhagen dazu Demonstrationen zu organisieren. Auch wenn Trump seinen Besuch kurz vorher absagte wurden an diesem Tag zwei Demonstrationen durchgeführt, die einen antiimperialistischen Charakter trugen und sich gegen den Hauptfeind der Völker der Welt – den Yankee-Imperialismus – richteten. Es wurden Parolen zur Unterstützung der unterdrückten Völker der Welt gerufen, wie z.B. „Viva Viva Palästina“ und „Hoch die internationale Solidarität“ auf dänisch. Auf der autonomen Demo wurden Bengalos gezündet, was den kämpferischen Charakter der Demonstration unterstrich.
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- Asien
Indien: neue Aktionen im Volkskrieg
In den letzten zwei Wochen hat die Volksbefreiungsguerillaarmee unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) wieder mehrere Aktionen gegen den alten Staat im anhaltenden Volkskrieg durchgeführt.
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- Lateinamerika
Mexiko: Migranten kämpfen gegen die Nationalgarde
Ende August kam es in der om Süden Mexikos gelegen Stadt Tapachula, nahe der Grenze zu Guatemala zu heftigen Kämpfen zwischen zentralafrikanischen Migranten und der Nationalgarde.
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- Dokumente
Intensivpflegebedürftige sollen ins Heim
Der Gesundheitsminister Jens Span (CDU) präsentierte einen Gesetzentwurf für ein „Reha- und Intensivpflegestärkungs-Gesetz“ (RISG). Dieses sieht unter anderem vor, dass alle volljährigen Menschen mit intensivem Pflege- und Beatmungsbedarf in voll stationären Pflegeeinrichtungen, Heimen und speziellen Wohneinrichtungen versorgt werden sollen. Es dürfen nur Menschen mit Behinderung in ihrer Wohnung bleiben, wenn die Versorgung nicht anders möglich ist, oder der alte Staat die Unterbringung in einem Heim für unzumutbar hält. Ob das Zugemutet wird soll anhand der der persönlichen und familiären Umstände sowie der örtlichen Gegebenheiten bestimmt werden.
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- Dokumente
Der Opportunismus hilft der imperialistischen EU-Allianz und versucht den revolutionären Weg des Proletariats zu vernebeln!
Wir freuen uns nachstehendes Dokument veröffentlichen zu dürfen. Es ist im August in einem Zirkular des Rot Front Kollektivs (Österreich) erschienen und wurde nun zur Veröffentlichung bereitgestellt. Wir halten es für einen wichtigen Beitrag zum notwendigen Kampf gegen den Opportunismus in der revolutionären Bewegung und damit zum Kampf um eine feste Einheit gegen den Imperialismus.
Der Opportunismus hilft der imperialistischen EU-Allianz und versucht den revolutionären Weg des Proletariats zu vernebeln!
Seit mehreren Jahren ist in Europa eine Zunahme verschiedener von revolutionären Kräften geführten Kampagnen und Aktivitäten gegen die bürgerlichen und vom Imperialismus verordneten Wahlen, sowie gegen den parlamentarischen Kretinismus zu beobachten. So auch bei den vergangenen Wahlen zum Parlament der Europäischen Union, die vom 23. bis 26. Mai stattfanden. Auch bei diesen Wahlen stellten sich revolutionäre Kräfte mit Nachdruck der Reaktion entgegen und entwickelten auch hier ihre Politik fest auf Grundlage der Prinzipien des Marxismus-Leninismus-Maoismus und des proletarischen Internationalismus, wie sie beispielsweise in den beiden Dokumenten „Wahlen Nein, Revolution Ja!“ und „Nieder mit der EU! Nieder mit dem Imperialismus! Es lebe der Internationalismus!“ zum Ausdruck kommen. Mit diesen Erklärungen und den auf ihrer Grundlage entwickelten Aktionen und Kampagnen, dienten...
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- BRD
Bericht: Kundgebung „Gegen imperialistische Aggression“ in Bremen [Bilderupdate]
Am Freitag den 30. August führten revolutionäre und antiimperilaistische Kräfte, aus verschiedenen unterdrückten Nationen und der BRD, an einem zentralen Ort in der Bremer Innenstadt eine Kundgebung unter der Parole „Gegen die imperialistische Aggression - Yankee go home“ durch. Nur einen Tag zuvor bestätigte das US-Verteidigungsministerium, dass eine militärische Mission, unter dem Deckmantel einer Schutzmission für Schiffe, die die Straße von Hormus durchfahren, gestartet worden ist. Damit zeigte sich noch einmal ganz klar die Notwendigkeit für diese Kundgebung die bereits mehrere Tage zuvor angemeldet und geplant worden war. Immer wieder kamen Massen, auch aus unterdrückten Nationen, die von den Yankees ausgebeutet werden und beteiligten sich an der Kundgebung oder sprachen den Genossen zumindest gut bei und drückten ihre Solidarität aus. Das Interesse der Massen an der Kundgebung war sehr hoch und sehr viele Leute blieben mehrere Minuten stehen, um sich die Kundgebung anzuschauen oder den Reden zuzuhören die gehalten wurden. Es wurden Transparente, Fahnen und Schilder getragen, die sich in der Hauptsache gegen den Yankee Imperialismus richteten und Parolen wie „Hoch die internationale Solidarität“, „Das wahre Gesicht ihrer Demokratie, Massenmörder das sind sie“ oder „USA, BRD, internationale Völkermordzentrale“ gerufen, sowie weitere Parolen auf türkisch. Die Kundgebung hatte einen starken internationalistischen und antimperialistischen Ausdruck.