Allgemein

Am 25 November gehen Frauen überall auf der Welt auf die Straße um ihre Stimmen zu erheben gegen Gewalt gegen Frauen. Das ist eine sehr gute Sache und diese Forderung ist gerechtfertigt und muss unterstützt werden von jedem der gegen das Patriarchat ist, d.h. auch von jeder konsequenten Revolutionärin und jedem konsequenten Revolutionär. Die Aufgabe jeder Revolutionärin und jedes Revolutionärs ist die proletarische feministische Bewegung zu fördern.

Die Hauptursache der Gewalt gegen Frauen sind nicht individuelle Mängel oder Störungen bei Männern (auch wenn solche selbstverständlich existieren) oder irgendwelche Abarten des Systems, sondern die Klassengesellschaft welche die Quelle des Patriarchats ist. Die Gewalt gegen Frauen kann genau so wenig durch Gesetze, Diskussion, Information und alle möglichen „Maßnahmen“ abgeschafft werden wie die Klassengesellschaft. Das Patriarchat muss zerschlagen werden. Es muss zerschlagen werden durch die Frauenmassen, die ihr Recht auf die Emanzipation mit dem Gewehr in der Hand erkämpfen. Die formale „Gleichberechtigung“ in diesem Land ist ein kranker Witz, die Gewalt gegen Frauen, über welche wir unten ein paar Zahlen zitieren, ist einer von unzähligen Beweisen davon. Nichts werden wir kriegen durch betteln, was wir brauchen müssen wir uns nehmen und um die Emanzipation der Frau erreichen zu können brauchen wir die Macht. Die Aufgabe der proletarischen feministischen Bewegung in Formierung ist diesen Kampf zu lenken damit er zusammenläuft mit dem Kampf aller Unterdrückten unter der Führung des Proletariats.

Wir fordern alle auf, an den unterschiedlichen Aktionen und Demonstrationen am kommenden Mittwoch teilzunehmen!

So titelt das Handelsblatt am 13. November, nachdem das statistischen Bundesamtes die Zahlen für das Wirtschaftswachstum im dritten Quartal veröffentlichte. Dabei sind die lediglich 0,3 Prozent Wachstum bereits eine Quasi-Rezession, stagniert das Wirtschaftswachstum (BIP der BRD) doch seit Anfang 2015 zwischen 0,3 und 0,4 Prozent. Umsatz und Produktion der deutschen Industrie schrumpften im dritten Quartal sogar.

Was für einen Großteil der Werktätigen, insbesondere die am meisten ausgebeuteten und unterdrückten Teile unserer Klasse, eine enorme Verbesserung darstellen würde – eine reguläre Arbeit, die einen nicht körperlich kaputt macht, drinnen im Warmen, Arbeitszeiten, die das Leben außerhalb der Arbeit nicht zerstören, und eine wirkliche gute Bezahlung – das ist die Basis, auf der sich die Probleme im Arbeitsleben einiger Intellektueller entwickeln.

Liebe Freunde und Kollegen,

dieses ist der neue Internetauftritt von "Dem Volke Dienen". Es ist eine Weiterentwicklung der alten Seite, weil die Notwendigkeit besteht, dass die Nachrichten, einen weiteren Kreis von Menschen erreichen und zwar regelmäßig, mehrmals pro Woche.

Am 24. September diesen Jahres jährte sich zum 23. Mal die Rede des Vorsitzenden Gonzalo, die er hielt, als die peruanische Reaktion ihn zur Demoralisierung der Kämpfer der Kommunistischen Partei Perus (KPP) in einem Käfig auf einem Marinestützpunkt der Presse präsentierte. Mit seiner Rede durchkreuzte er die Pläne der Reaktion, indem er den Weg der peruanischen Revolution aufzeigte und die Kämpfer der KPP und das ganze Volk zum Kampf gegen den Imperialismus anspornt und mit Parolen für die Partei und den Volkskrieg endete.

Der Vorsitzende Gonzalo ist noch immer der wichtigste revolutionäre Kriegsgefangene der Welt. Er wurde am 12.09.1992 in Lima festgenommen. Seine Festnahme war eine Aktion der Yankee-CIA, in Verschwörung mit den Ratten der rechtsopportunistischen Linie. Nach seiner Festnahme wurde der Vorsitzende Gonzalo von einem Militärrichter in einem Schnellverfahren verurteilt. Seit 1992 sitzt er in völliger Isolationshaft in einer unterirdischen Zelle auf dem Stützpunkt der Kriegsmarine Perus in Callao. Doch da sein Urteil und sogenanntes Verfahren ganz offensichtlich nicht einmal auf der Grundlage der bürgerlichen Gesetzgebung zu vertreten sind versuchte die Reaktion 2004 noch einmal ein rechtskräftiges Verfahren gegen den Vorsitzenden Gonzalo zu eröffnen. Dieses Verfahren wurde allerdings abgebrochen, als er damit begann Parolen für die Partei und den Volkskrieg zu rufen, denn dies machte das Gerede über einen Friedensprozess zunichte, das zuvor von der Reaktion gemeinsam mit Leuten einer der rechtsopportunistischen Linien (ROL) in die Welt gesetzt wurde, um die Parteimitglieder und die Massen zu verwirren. Im folgenden Jahr wurde das Verfahren dann erneut eröffnet und es dauerte bis Mitte 2006. Bei diesem Verfahren traf die Reaktion diesmal jedoch allerlei Vorsichtsmaßnahmen, um das Desaster von 2004 zu verhindern, so durfte sich der Vorsitzende Gonzalo in keiner Form äußern. Nur einige vorher ausgewählte Vertreter der Presse durften ihn auf der Anklagebank sehen, ohne Kamera oder andere Aufnahmegeräte. Es erschienen auch Bilder, die den Vorsitzenden Gonzalo angeblich in einer gesundheitlich schlechten Verfassung zeigten. Dies zeigt, dass die Reaktion die Ermordung des Vorsitzenden Gonzalo vorbereitet, was eine Belebung und Entwicklung der Kampagne zur Verteidigung seines Lebens zu großen Notwendigkeit macht. Zumal die Lüge der Reaktion zu seiner gesundheitlichen Verfassung 2014 deutlich widerlegt wurde, als Videomaterial davon veröffentlicht wurde, wie das Militär seine Zelle durchsuchen will. In dem Video ist der Vorsitzende Gonzalo trotz seiner Haftbedingungen bester körperlicher Verfassung zu sehen und er stellt sich seinen Wächtern mit festem revolutionärem und rebellischem Geist entgegen.

Die Bedeutung der Rede des Vorsitzenden Gonzalo strahlt auch weit über Peru hinaus. Denn sie dient auch der Entwicklung der revolutionären Bewegungen weltweit.

Schließlich hört auf diese Worte. Wir sehen in der Welt, dass der Maoismus unaufhaltbar zur Führung der neuen Welle der proletarische Weltrevolution marschiert. Hört gut zu und versteht! Ihr, die ihr Ohren habt, nutzt sie. Ihr, die ihr Verständnis habt – und das haben wir alle – nutzt es! Genug von diesem Schwachsinn. Genug von diesen Unklarheiten! Lasst uns das verstehen! Was entfaltet sich in der Welt? Was brauchen wir? Wir brauchen die Verkörperung des Maoismus und er wird verkörpert, und er sollte diese kommende neue große Welle der proletarischen Weltrevolution steuern und führen durch die Schaffung Kommunistischer Parteien.“ – Vorsitzender Gonzalo am 24. September 1992

Durch einen von Polizeilobbyisten korrigierten Gesetzesentwurf sind in North Dakota mittlerweile Drohnen, die die Bullen einsetzen auch mit „Nicht-tödlichen Waffen“ ausrüstbar. Die Möglichkeiten an Waffen, deren Benutzung aufgelistet wird, liest sich wie der Traum eines jeden Schweins am Steuerknüppel, darunter Pfefferspray, Gummigeschosse und Taser. Nicht-tödliche Waffen, durch die regelmäßig Menschen verrecken. Und durch den technischen Fortschritt muss man noch nicht einmal vom Schreibtisch aufstehen dabei.

Auch in Deutschland hält dieser Einzug, Drohnen werden in diversen Bundesländern zur Aufklärung gesteuert und nach Testeinsätzen in Frankfurt seit 2013, werden seit Juni auch in Hamburg sogenannte Bodycams von den Bullen eingesetzt, um Beweise zu ihren Gunsten zu sammeln. Auch diese Technik wurde zuvor in den USA ausgiebig getestet.

Inzwischen haben wir folgende Übersetzung einer aktuellen Erklärung zum Tag des Heldentums gefunden, die wir hiermit dokumentieren.

Erklärung über die aktuelle Situation mit Anlass des Tages des Heldentums 19. Juni

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

Erklärung über die aktuelle Situation mit Anlass des Tages des Heldentums 19. Juni
– Deutsche Version

Heute am 19. Juni feiern wir den 29. Jahrestag des Tages des Heldentums, ein unvergänglicher Tag in den Annalen der Geschichte der peruanischen Revolution und der Weltrevolution, der durch die Handlung der Kommunisten, Kämpfer und Massen der PCP erobert wurde, als Kriegsgefangene, welche sie geworden waren, rebellierten sie in den Gefängnissen von El Frontón, Lurigancho und Santa Barbara, den entsetzlichen und feigen Völkermord in Verteidigung der Revolution und ihres Lebens entgegentretend.

Aus Anlass des Tag des Heldentums dokumentieren wir hier eine Grußbotschaft des Vereins der neuen Demokratie Peru von 2014, die auch die aktuelle Lage der revolutionären Kriegsgefangenen in Peru behandelt.