Asien

Gegen Rassismus und für nationale Unabhängigkeit demonstrieren in den vergangenen Tagen tausende Papua in Indonesien. Die alte indonesische Staat antwortet mit Repressionen durch Polizei und Militär und schaltet das Internet in der Region Westpapua ab.

Ein Bündniss aus verschiedenen bewaffneten Organisationen nationaler Minderheiten Myanmars hat mehre Angriffe auf staatliche und infrastrukturelle Ziel durchgeführt.

Bereits in den ersten zwei Wochen des Augusts haben die Imperialisten und ihre Lacheinen mehr als 100 Soldaten, Polizisten und andere Sicherheitskräfte verloren.

Der Fokus der bürgerlichen Presse liegt in Indien derzeit auf den Entwicklungen in Kaschmir und dem Konflikt mit Pakistan, doch auch abseits davon schreitet der Kampf der Volksbefreiungsgurrillaarmee (PLGA) unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) weiter fort.

Am Dienstagmorgen dem 30. Juni töteten Revolutionäre der Volksbefreiungsgurrillaarmee, einen Polizisten des 195. Bataillon der Central Reserve Police Force (CRPF), der durch einen selbst gebauten Sprengsatz getötet wurde. Die Aktion ereignete sich in der Nähe des Dorfes Mardum. Dieses liegt im Bastar Distrikt in dem Bundesland Chhattisgarh.

Nachdem Premierminister Narendra Modi am vergangen Wochenende den Sonderstatuts des von Indien besetzten Gebietes Jammu und Kashmir per Dekret aufgehoben hat, wurde am Sonntag eine Ausgangssperre verhängt.

Der indische Premierminister, Narendra Modi, hat per Dekret den Sonderstatus der muslimischen Region Kashmir im indischen Staat aufgehoben.

Anfang der Woche traf sich der US-Präsident Trump mit dem pakistanischen Premierminister Imran Khan in Washington und lobte die angeblichen Fortschritt in den „Friedensbemühungen“ in Afghanistan. Er kündigte den weiteren Abzug der US-Truppen an und betonte, dass es sich in Afghanistan nicht um einen Krieg handeln würde, einen Krieg könne er binnen einer Woche gewinnen, er wolle nur keine 10.000.000 Tote. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus.

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