Asien
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Noch immer laufen in Indien die Wahlen zur Nationalversammlung. So hat die Volksbefreiungsguerillaarmee, unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (Maoistisch), seit unserem letzten Artikel mehrere Aktionen zum Wahlboykott durchgeführt.
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Ein Wahlbeamter wurde am Donnerstag, den 18. April, von Militanten der Communist Party of India (maoistisch) im Bundesstaat Orissa getötet. Das Auto von Sanjukta Digal wurde von einem Sprengsatz getroffen. Sie überlebte die Explosion ohne größere Verletzungen, wurde aber von den Angreifern erschossen, als sie das Auto verließ. Alle vier Wahlhelfer, die mit ihr unterwegs waren, durften unversehrt fliehen.
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Der Frust vieler Chinesischer IT-Arbeiter zeigt sich derweil unter dem Titel 996.ICU bei dem online Dienst GitHub. Der Titel 996.ICU stammt von einer ironischen chinesischen Floskel unter den IT-Arbeitern: „996 arbeiten, krank auf der Intensivstation“. 996 Steht für den 9 Uhr bis 9 Uhr Arbeitstag, 6 Tage die Woche und ICU steht für „Intensiv Care Unit“. Dieser Arbeitsrhythmus wird in China immer gewöhnlicher, ist aber nur inoffiziell, da er nicht mit dem chinesischen Gesetz vereinbar ist.
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Am Donnerstag, den 11. April haben die Wahlen zur Nationalversammlung in Indien begonnen, diese dauern insgesamt fünf Wochen an. Im Vorfeld und während der Wahlen wurden unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) mehrere Aktionen des aktiven Wahlboykotts durchgeführt.
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Auch diese Woche hat die Volksbefreiungsguerillaarmee unter der Führung der Kommunistischen Partei Indien (maoistisch) mehrere Aktion in der laufenden Wahlboykottkampagne durchgeführt und dem alten indischen Staat schwere Verluste zugefügt.
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In der vergangen Woche gab es erneute Proteste und Kämpfe des palästinensischen Volks gegen die israelische Besatzungsmacht, im gleichen Atemzug steigert der israelische Staat seinen reaktionären Terror.
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Immer noch stehen in Indien die Wahlen zur Nationalversammlung an, jedoch verlaufen die dazugehörigen Kampagnen ganz und gar nicht im Sinne der Bourgeoise. So wurden in Andrha-Pradesh sämtliche Kandidaten und Parteien vom indischen Staat dazu angehalten ihren Wahlkampf auf ein Minimum zu beschränken, da nicht für die Sicherheit garantiert werden kann. Manche Parteien verzichten komplett auf öffentliche Wahlkampfveranstaltungen, so zum Beispiel die revisionistische CPI(M), sie haben Angst vor dem Volk.
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Der alte indische Staat kommt nicht zur Ruhe, erstrecht nicht vor den bevorstehenden Wahlen in mehreren Bundesstaaten, sowie der Wahl zur Volksversammlung. Bereits in den ersten zweieinhalb Wochen dieses Monats hat die Volksbefreiungsguerillaarmee unter der Führung der Kommunistischen Partei Indiens (Maoisten) mehrere Aktionen durchgeführt.