Asien

Nach verschiedenen türkischsprachigen Berichten sind sechs Kombattanten der TIKKO, der Befreiungsarmee der Arbeiter und Bauern der Türkei unter der Führung der TKP/ML, in den frühen Stunden des 6. August gefallen. Die reaktionäre Presse behauptet, das die Kombattanten in der Nach vom 5. zum 6. August unterwegs waren, um einen Militäraußenposten der Türkischen Armee anzugreifen, als sie von feindlichen Einheiten (und flankiert von Luftunterstützung) angegriffen wurden. Der darauffolgende Schusswechsel in der Nähe von Tunceli, der bis in die frühen Morgenstunden dauerte, ließ sechs heldenhafte Kämpfer des türkischen Volkes tot zurück.

Wir teilen hier eine Erklärung auf Türkisch der Zeitschrift Yeni Demokrasi zu Igor Mendes:

 

2013 yılında düzenlenen Dünya Kupası’na ev sahipliği yapan ve halka saldırının süreklilik teşkil ettiği Brezilya geçtiğimiz günlerde yeni bir icraata daha imza attı. 2013 Dünya Kupası’nın düzenlendiği Brezilya’da geniş öğrenci eylemleriyle başlayan ve milyonların protestosu ile sonuçlanan eylemlerde yer alan ve tutuklanan binlerce insan haricinde geçtiğimiz günlerde soruşturması biten 23 devrimci ve komünist aktivist ek celseli bir mahkeme ile 17 Temmuz 2018’de tutuklandı.

2013 yılındaki dünya kupasında yaşanan yolsuzlukları teşhir eden ve eyalet yönetimlerinin bundaki rolünü halkla birlikte protesto eden bu 23 öğrenci 5 yıllık bir soruşturma sürecinden sonra tutuklanarak tek bir mahkeme celsesinde cezaya çarptırıldı. Bu süreçte Sergio Cabral, Pezao ve CIA’nın gizli infazları teşhir edilmiş ve halk katili olan Pezao ve Cabral’in cinayetleri ile bu cinayetlerde nasıl bir rol oynadıkları yine aynı öğrenci hareketi tarafından açığa çıkarılmıştı.

Seit dem Beginn der Besetzung Palästinas sind die palästinensischen Frauen in die Kämpfe des palästinensischen Volkes involviert. Durch ihre politischen Kämpfe erreichten die Frauen teilweise Unabhängigkeit von den Männern und kämpften aktiv für ihre Befreiung mit. Mit der 2. Intifada und der verstärkten Präsenz des israelischen Militärs wurden Frauen, besonders die jungen, in den Kerker des Hauses gesteckt, größtenteils aus Angst vor Übergriffen seitens des israelischen Militärs. Als eine weitere Folge wurden Frauen immer jünger verheiratet. Sie litten immer mehr an psychischen Krankheiten und Ängsten. Zwar begannen auch immer mehr wieder Frauen sich zu militarisieren und gegen die Besatzung Palästinas zu kämpfen, jedoch erlitt das palästinensische Volk einen enormen patriarchalen Rückschritt, besonders aufgrund der fundamentalistisch-islamischen Regierung.

18788711 303

Als am 30. März diesen Jahres die Proteste und Rebellion des palästinensischen Volkes erneut aufflammten, beteiligten sich erneut wieder mehr Frauen. Viele Frauen haben genug von der Regierung, die nicht an die Gleichberechtigung von Mann und Frau glaubt und statt des jetzt geltenden Gesetzes lieber islamisches Recht gelten lassen will. Viele Frauen können nicht selbstständig das Haus verlassen, sie müssen sich an Kleidungs- und Kulturregeln halten, die sie einschränken. Trotz alledem lassen sich die palästinensischen Frauen nicht entmutigen, sie wissen, dass sie die Hälfte der Gesellschaft sind und dass ohne sie eine Befreiung unmöglich ist. 40% soll der Frauenanteil an den neuesten Protesten gewesen sein, berichtet die Palästinenserin Abdelalim. Auch soll die Beteiligung ein wichtiges Zeichen gegen die Spaltung der Geschlechter der palästinensischen Gesellschaft gewesen sein. Die Frauen formulieren ihre Forderungen klar, wünschen sich Frieden und ein Ende der israelischen Besatzung, aber lehnen auch klar den Zionismus Israels ab und sind bereit, für ihre Zukunft und die ihrer Kinder zu kämpfen. Ihnen ist bewusst, dass der Kampf des palästinensischen Volkes auch immer ein Kampf der Palästinenserinnen war, oder wie sie es sagen: “Women will always be in the front lines of our national struggle.” (Frauen werden immer an der Frontlinie unseres nationalen Kampfes sein.)

Bei den vergangenen Protesten gegen die Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem und im Zuge der Gedenkdemonstrationen an die Nakba (die Vertreibung der Palästinenser aus ihrer Heimat) hat die israelische Armee über 120 Palästinenser ermordet, tausende sind verletzt worden. Wir berichteten über das Massaker. Als Vergeltung für dieses Verbrechen wurden mehrere Mörserangriffe auf israelisches Gebiet gestartet. Die Hamas und der Islamische Dschihad bekannten sich zu den Angriffen. Daraufhin flog die Israelische Armee massive Luftschläge gegen ca. 30 „Ziele“ im Gazastreifen. Dies ist der schlimmste Luftangriff seitens Israels seit dem Jahr 2014. Dieser Angriff soll die grausame Botschaft verdeutlichen die schon das Massaker an den unzähligen Demonstranten klar machen sollte: Wir werden jeden töten der es wagt ernsthaft gegen Unrecht und Besatzung aufzustehen.

Luftangriffe auf den Gazastreifen1

Sie versuchen seit Jahrzehnten den Widerstand der Palästinenser im Blut zu ertränken. Aber dieser elendige Versuch wird ihnen nicht gelingen. Die Palästinenser brauchen ein Ende der Besatzung, ein Ende von Hunger und reaktionärer Gewalt. Das werden sie nur durch den Kampf um nationale Befreiung erlangen. Wenn es für manche so scheint als sei der Kampf gegen den hochgerüsteten Kettenhund des US-Imperialismus unmöglich zu gewinnen, müssen wir betonen das nicht die Waffen das entscheidende sind sondern die Menschen. Nicht überlegene Technologie macht die Geschichte sondern die Massen. Und die Massen in den unterdrückten Nationen sind nicht aufzuhalten in ihrem unermüdlichen Drang die neudemokratische Revolution zu erkämpfen und bis zum Kommunismus voran zu schreiten.

Zehntausende Demonstranten gingen gestern erneut in Gaza auf die Straßen und zu den Grenzzäunen. In einer zielgerichteten und kalkulierten Provokation, die nichts mit dem „Trottel Trump“, dafür aber umso mehr mit den Interessen des Yankee Imperialismus in Westasien zu tun hat, wurde gestern die neue US-Botschaft in Jerusalem eingeweiht, am 70. Jahrestag der Gründung Israels. In Demos dagegen ermordeten israelische Soldaten 59 Menschen und verletzen 2800.

Gerade greift der türkische Staat syrisches Territorium an. Es ist ein unmissverständliches Verbrechen gegen das Selbstbestimmungsrecht der Bevölkerung Syriens und vor allem eine chauvinistische, aggressive Intervention, die gegen alles, was erstrebenswert ist im Verhältnis zwischen Staaten, in der gegenwärtigen Situation, in der so eine Scheiße wie Staaten tatsächlich existieren, negiert.

Die kurdischen Nationalisten finden diesen Angriff auf Afrin natürlich als eine sehr wichtige Sache. Ist es auch. Immer, wenn die Unterdrückten und Ausgebeuteten abgeschlachtet werden, ist es eine wichtige Sache. Eine Sache, die eine Verstärkung unseres Hasses gegen die Imperialisten und seine Lakaien, gegen alle seine Mitläufer, die dieses Abschlachten möglich machen, fordert.

Die Streitkräfte der YPG haben Rakka eingenommen. Jetzt wird Afrin angegriffen. Das ist alles eine Frage der Prioritäten. Eine Frage der politischen Führung. Könnten die Amis nicht selbst Rakka einnehmen? Könnten sie. Aber wollten sie nicht. Und jetzt werden die Befreier von Rakka in Nordwestsyrien abgeschlachtet und die Yankees lachen sich ins Fäustchen.

Die Antiimperialisten müssen entschieden gegen den Angriff des türkischen Staates auf den souveränen Staat Syrien Stellung beziehen. Die Antiimperialisten müssen den völkermörderischen Angriff auf die Bevölkerung des Nordwesten Syriens verurteilen und bekämpfen und die Antiimperialisten müssen vor allem darauf beharren, dass niemals das Mitläufertum mit den Imperialisten zur Befreiung geführt hat. Sondern nur zu Verrat.

Im Sinne die Diskussion zu diesem Thema zu fördern publizieren wir unten einen Text der uns von einem Leser zugeschickt wurde. Wir betonen, dass dieser Text die Meinung des Verfassers und nicht der Autoren von DemVolkeDienen vertritt.

Folgendes Bild wurde uns aus Hamburg zugeschickt:

Wir publizieren hier die bereits auf deutsch und englisch veröffentlichte Erklärung der TKP/ML, die mittlerweile auch auf griechisch übersetzt wurde:

 

Partimiz içinde yaşanan gelişmeler ve ayrışmaya dair “son bir açıklama” yaparak kamuoyunu bilgilendirmek ve yönelimimizi çizmek bir ihtiyaç olarak ortaya çıkmaktadır. Zira Partimizde yaşanan ayrışmaya dair bütünlüklü bir bilgilendirme yanında, partimizin gelinen noktada sınıf mücadelesinin görevlerine odaklanacak bir yönelime hızla sokulması açısından bu açıklamayı önemli görüyoruz. Kamuoyuna yansıyan ve yansımayan boyutuyla ana hatları ve dönüm noktalarını tespit ederek süreci bütünlüklü bir değerlendirmeye tabi tutacağız. Son yaşanan gelişmelerin ne anlam ifade ettiği, parti kamuoyumuza ne anlatmak istediğine dairde perspektifimizi ortaya koyacağız. Zira artık gelinen nokta tüm cepheleri ve hatları çizilmiş, örgütsel ayakları oturmuş, siyasi-ideolojik çizgileri belirginleşmiş net bir ayrışma durumudur. Bu tabloda partimizden bir hizip çalışmasıyla ayrışan grubu nasıl tanımladığımız, ilişkilenmemizin ve yaklaşımımızın ne olacağı, bu grubu siyasal-ideolojik tanımlamamızın ne olduğunu yeniden ve bütünlüklü ilan etmemiz gereken bir aşamaya gelmiş bulunuyoruz.