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Laut den neuesten Studien ist in Österreich eine von fünf Frauen körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Es gab 2017 34 Morde und 43 Mordversuche die dokumentiert wurden, was europaweit ganz vorne liegt.

Der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) pflegt Kontakte zu verschiedensten Geheimdiensten dieser Welt, unter anderem auch zum ISI aus Pakistan. Nun äußerten sich vergangene Woche kritische Stimmen über diese Partnerschaft, da der pakistanische ISI angeblich Terroristen wie zum Beispiel Al Qaida oder die Taliban, die vor allem im benachbarten Afghanistan großen Einfluss haben, mitfinanzieren und unterstützen soll. Somit geht der BND bzw. die BRD ein Abkommen mit den Partnern des angeblich so verhassten „islamischen Terrors“ ein, der in der BRD doch aller spätestens seit dem Jahr 2015 extrem stark diskutiert, an den Pranger gestellt und angeblich für so viele Probleme verantwortlich ist. Die BRD wollte also angeblich mit den sogenannten „Paten des Terrors“ kooperieren um so nah wie nur möglich an der Quelle zu sein und den „Kampf gegen den Terror“ so möglichst präzise entwickeln zu können. Diese Kooperation ging so weit, dass auch Kräfte und Führungskräfte des pakistanischen Geheimdienstes von der BRD ausgebildet wurden. So wird in der bürgerlichen Presse ein Widerspruch aufgemacht der da ist, das die BRD auf der einen Seite den sogenannten Terror bekämpfen würde, doch auf der anderen Seite, mit Institutionen die den „Terror“ unterstützen, zusammen arbeitet. Dass die imperialistische BRD selbst Unterstützer von Terrorismus ist, wird selbstverständlich nicht erwähnt. Kein Wort von all den deutschen Waffen die in den unterdrückten Nationen Morden und gegen diejenigen gerichtet werden die für ihre Freiheit aufstehen, kämpfen und sich wehren. Das Bild davon dass die BRD ein großer Kämpfer gegen den sogenannten Terrorismus, sowohl im Inland als auch Weltweit ist, muss aus Gründen der Aufstandsbekämpfung, und somit der immer stärker zunehmenden militärischen Aufrüstung, aufrecht erhalten bleiben. Dieses wichtige propagandistische Mittel dient dem Ziel des deutschen Imperialismus, eine Supermacht zu werden d.h. ganz oben mitwirken zu können und das Weltgeschehen maßgeblich nach dem Interesse der Bourgeoisie zu entscheiden. Im Klartext, Ausbeutung und Unterdrückung!

Am 1. November wurde die Gründungserklärung der Genossinnen der Volksfrauenbewegung (Popular Women's Movement-Movimiento Femenino Popular) aus den Vereinigten Staaten auf ihrem Blog veröffentlich. Im folgenden Dokumentieren wie die deutsche Übersetzung:

 

Volksfrauenbewegung – Movimiento Femenino Popular

Gründungserklärung


„Niemand sollte davon überrascht sein, dass nicht alle Frauen in einer einzigen feministischen Bewegung zusammenkommen. Der Feminismus hat notwendigerweise verschiedene Farben, verschiedene Tendenzen. Im Feminismus können drei fundamentale Richtungen ausgemacht werden, drei substanzielle Farben: bürgerlicher Feminismus, kleinbürgerlicher Feminismus und proletarischer Feminismus. Jeder dieser drei Feminismen formuliert seine Forderungen auf verschiedene Weisen. Die bürgerliche Frau vereint den Feminismus mit den Interessen der konservativen Klasse. Die proletarische Frau vereint ihren Feminismus mit dem Glauben der revolutionären Massen an die Gesellschaft der Zukunft.“

José Carlos Mariátegui

Eine Volksbewegung für Frauen ist absolut notwendig für die Befreiung der Arbeiterklasse und den Aufbau einer neuen und gleichberechtigten Gesellschaft. Die alte Welt kann nicht zerstört werden, wenn die Unterdrückung und Unterwerfung von Frauen noch intakt ist.

Die Arbeiterklasse sieht sich einer Vielzahl von Erniedrigungen, Unterdrückung und Härten im Interesse der herrschenden Klasse gegenüber, die aus unserer Arbeit einen Gewinn ziehen. Frauen in der Arbeiterklasse sind mit zusätzlichen Erniedrigungen, Unterdrückung und Härten konfrontiert, da wir gemeinhin als minderwertiges Geschlecht, Ziel der Männerwünsche und als Mittel zur Reproduktion im Haushalt betrachtet werden. In sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht ist die Frauenfeindlichkeit immer noch der Standard. In der Geschichte des Kampfes von Frauen um Gleichberechtigung und Würde hat die herrschende Klasse unseren Kampf genommen, verzerrt und uns unsere eigene Unterdrückung zurück verkauft. Der Kampf um kleinere Reformen oder sogar das Begrüßen frauenfeindlicher Tendenzen in unserer Gesellschaft hat eine viel zu laute Stimme bekommen, und der Kampf um wahre Befreiung und Macht wurde zum Schweigen gebracht und übertüncht. VFB-MFP ist eine Bewegung zur Befreiung von Frauen, die innerhalb der breiteren revolutionären Bewegung zur Schaffung der Macht der Arbeiterklasse arbeitet. Unser Ziel ist klar: Revolution! Wir möchten nicht nur die Revolution unterstützen, sondern auch ihre Führer sein. Als Kämpferinnen für unsere Klasse, werden wir unser volles Potenzial verwirklicht haben.

Die Situation der Frauen in den USA

Nicht alle Frauen kommen aus derselben Klasse und daher sind nicht alle Frauen den gleichen Hindernissen oder Unterdrückung ausgesetzt. Dies ist eine Unterscheidung, die in der Vergangenheit von Mainstream-Feministinnen weich gespült wurde.

Die erste Welle des Feminismus in den USA war am deutlichsten charakterisiert als Kampf um die Rechte bürgerlicher und kleinbürgerlicher Frauen zu Wählen. Das Zeitalter der westlichen Aufklärung rückte viele neue Ideen um die Frage der Freiheit und Gleichberechtigung in den Fokus, und eine neue Klasse begann sich zu erheben und schlug die alten Machthaber des Feudalismus zurück. Das religiöse Dogma und das starre Festhalten am harten feudalen sozioökonomischen System wurde in Frage gestellt, als eine neue Produktionsweise aufzusteigen begann, der Kapitalismus. Dieses neue System brachte eine neue Rhetorik der Gleichberechtigung und Demokratie unter den Männern mit sich. Diese neuen Erklärungen konnten jedoch nicht für bare Münze genommen werden, denn diese Gleichberechtigung konnte sich nur von den neuen Herrschern der Gesellschaft, der besitzenden bürgerlichen Klasse, angeeignet werden.

Die Ehefrauen, Töchter und andere Frauen, die zuvor unter der Vormundschaft dieser Männer standen, haben diese neuen Ideen voll angenommen. Ihre einzige Beschwerde war, dass sie nicht in diese subjektive Gleichberechtigung aufgenommen worden waren. So begann der Aufstieg der ersten Welle des Feminismus und der Frauenwahlrechtsbewegung. Während sie von bürgerlichen Frauen geführt wurde, fand sich das neue gesellschaftliche Spektrum der berufstätigen Frauen mit der Frauenwahlrechtsbewegung in einen Topf geworfen. Natürlich war das Frauenwahlrecht überhaupt kein Gewinn für die Frauen der Arbeiterklasse. Sie wurden weiterhin viel geringer bezahlt als ihr männliches Gegenstück, und für wen auch immer sie stimmten, änderte die harte Diskriminierung der sie in der Belegschaft oder zu hause ausgesetzt waren - wo erwartet wurde, dass sie kostenlos arbeiteten -  nicht.

Die Privatisierung der reproduktiven Arbeit zu Hause kommt tatsächlich nur der herrschenden Klasse zugute - denn die Männer der Arbeiterklasse haben kein langfristiges Interesse daran, dies aufrechtzuerhalten. Diese Dynamik stellt sicher, dass der Arbeiter, der vom Chef als der wertvollere Arbeiter angesehen wird, seine ganze Energie im Interesse seiner Chefs einsetzen kann. In dieser Beziehung zwischen dem Arbeiter und seinem häuslichen Partner besitzt der Mann keine greifbarere Macht, als er es als Junggeselle haben würde. Er ist immer noch ein Lohnsklave, und zwar einer, von dem erwartet wird, dass er der Hauptverdiener an einem Arbeitsplatzes ist, der ihn ausbeutet, der ihn frustriert. Da es ihm an einer revolutionären Partei mangelt, kann er seinen Feind nicht auf sinnvolle Weise bekämpfen. Daher werden einige Männer übergriffig, wenn sie der bürgerlichen Ideologie, die unsere Gesellschaft beherrscht, nachgeben. Er fühlt sich für die Frau verantwortlich und hat eine Illusion der totalen Macht über sie. Er macht sie zu seinem Feind. Während dies eine fürchterliche Situation für jede Frau ist, ist sie auch für den Mann zersetzend, da sie nichts zur Lösung ihrer materiellen Probleme beiträgt. Daher ist die einzige Lösung für arbeitende Männer und Frauen die revolutionäre Partei, in der sie gemeinsam für ihre Verteidigung kämpfen und die Unterdrückerklasse abschaffen können. Der Kampf gegen die Überreste der bürgerlichen Ideologie, die die Existenz und die Arbeit von Frauen abgewertet haben, muss auch in diesem Kampf erfolgen.

Die zweite Welle des Feminismus wurde von vielen gleichen bürgerlichen Gefühlen wie sein Vorgänger getrübt. Während diese neue Bewegung am Anfang einen Teil ihrer Energie auf die Beseitigung einiger Ungleichheiten am Arbeitsplatz konzentrierte, tat sie dies vor allem im rechtlichen Bereich. Schwerpunkt und Fokus lagen auf den Themen der "sexuellen Befreiung" (eine Idee, die durch den Nazi- und Kindesmissbrauchssympathisanten Alfred Kinsey entstand), reproduktiven Rechten und häuslicher Gewalt. Diese Bewegung fiel natürlich mit dem Aufstieg der „Neuen Linken“ zusammen, die die zweite Welle des Feminismus stark beeinflusste. Die „Neue Linke“ umgab sich mit vielen verschiedenen Politikbereichen, wobei der Schwerpunkt auf der Verurteilung des Vietnamkriegs und der Unterstützung des aufkommenden militanten schwarzen Befreiungskampfes lag. Zur gleichen Zeit wurde die Jugend des Landes von einem zügellosen gegenkulturellen Phänomen erfasst, der Hippie-Bewegung.

Sehr zum Nachteil der „Neuen Linken“ und ihres Bettgefährten, der zweiten Welle des Feminismus, wurde die Hippie-Kultur als Teil dieser neuen Welle des Radikalismus angenommen, was einige der Grundfrage dieser Bewegungen ans Licht brachte. Hippie-Kultur war nur das, eine Kultur, keine "soziale Revolution". Sie war eine Kultur der Selbstverliebtheit und mittelklässischer Entdeckung. Diese Politik durchdrang die Anhänger des Feminismus, als sie sich an Orten wie feministischen Buchhandlungen und in Frauenbesitz befindlichen Unternehmen gegenseitig befruchteten. Ein überbetontes Anliegen war das sexuelle Experimentieren und die Förderung des sicheren Sex mit der Verteilung von Flugblättern zur Geburtenkontrolle, Geschlechtskrankheiten und sicheren Abtreibungen. Gleichzeitig ignorierten diese (meist weißen Mittelklasse) Frauen die Not der unterdrückten Nationen der Arbeiterklasse (schwarze und braune Frauen), die gegen eine Epidemie der Zwangssterilisation kämpften, wodurch 1/3 der in puertorikanischen Frauen im gebährfähigen Alter nicht in der Lage war Kinder zu bekommen.

Während der fortschreitende Trend des Feminismus also darin bestand, Frauen - unter dem Vorwand einfach Frauen zu sein - zu vereinigen, fühlten sich die Frauen der Arbeiterklasse und der unterdrückten Nationen eher für nationale Befreiungsbewegungen und gewöhnliche Arbeiterbewegungen geeignet, da ihre primäre Unterdrückung nicht nur aus dem Frau-Sein bestand. Es war ihre Klasse, die das Ausmaß der Frauenfeindlichkeit und Notlage, der sie ausgesetzt waren, ausmachte. Schwarze Frauen schlossen sich Gruppen wie den Black Panthers und der Black Liberation Army an und kämpften um ihren Platz in diesem Kampf, weil sie wussten, dass sie als Frau keine Gleichberechtigung sehen würden, wenn sie nicht zuerst als Schwarze befreit wären. Diese Mängel in dieser zweiten Welle des Feminismus offenbarten einen offensichtlichen Mangel dieses Typs des bürgerlichen Feminismus. Er konnte nicht für berufstätige Frauen sprechen, und Gewinne im Rechtsbereich waren im Vergleich zu den Bedürfnissen und Forderungen der großen Mehrheit der Frauen gering. Er blieb hauptsächlich ein kulturelles Phänomen an den Universitäten und junger Frauen aus der Mittelschicht.

Die dritte Welle des Feminismus, der Feminismus der 90er Jahre, bestand darauf, von der fortschreitenden Gegenkultur erfasst und definiert zu werden. Diese Strömung des Feminismus war stolz darauf, die Geschlechtsnormen in Frage zu stellen und ihre Sexualität als Kraftquelle zu betrachten. Diese Art von "Girl-Power"-Feminismus war natürlich nicht das, was die weiten Teile der Frauen in den Vereinigten Staaten ansprach. Diese dritte Welle brachte eine der zersetzensten linken Denkrichtungen, die Postmoderne, in den Fokus. Der Postmodernismus versucht, den Schwerpunkt der Unterdrückung auf jede geringfügige Beschwerde des Kleinbürgertums zu verlagern, im Gegensatz zu dem Punkt, an dem alle Unterdrückung ihren Ursprung hat: die Klassengesellschaft. Die Analyse der Gesellschaft, in der wir leben und wie man sie bekämpfen kann, ist hyperindividualisiert und mit dem Postmodernisten personalisiert. Dies ist der Trend des "Feminismus", der uns heute bleibt. Anstatt zu versuchen, sich zu vereinen, beschuldigt der Postmodernist das Individuum und greift Mikroaggressionen anstelle des Systems der Unterdrückung an, in dem wir uns befinden: dem Kapitalismus. Darüber hinaus wird der Kampf der arbeitenden Frauen aufgrund des Beharrens der Postmodernisten, jede andere unterdrückte oder marginalisierte Gruppe auf einen bestimmten Kampf für Frauen durch die Tugend der „Intersektionalität“ zu konzentrieren, weiter vom Kurs abgehalten. Eine Art „Unterdrückungsauftürmungs“-Wettbewerb, bei dem man feststellt, mit wie vielen Unterdrückungen man konfrontiert ist, und dies bestimmt, wie gültig die Meinungen, die Politik oder die Stimmen im Kampf sind. Diese Art des degenerativen Denkens hat den Feminismus zu alles anderem als dem Kampf für die Befreiung der Frauen aus der Klassengesellschaft gemacht. Mit dieser Art von Logik reicht es nicht aus, nur eine Frau der Arbeiterklasse zu sein, die nach einer revolutionären Veränderung sucht. Man muss der Gipfel der unterdrückten Menschen sein. Verdächtigerweise wird Klasse kaum je erwähnt, denn der Postmodernist ist der kleinbürgerliche Fußsoldat und versucht nicht, die Arbeiterklasse zu befreien. Tatsächlich ist dieser Feminismus für die heutige Reproduktion des Kapitalismus hervorragend.

Heute, in der imperialistischen Supermacht Amerika, hat die Einbeziehung von symbolisierten Identitäten der herrschenden Klasse großen Gewinn gebracht. Sie haben herausgefunden, wie sie sich selbst als verträgliche Herrscher ständig neu erfinden können, indem sie schwarze Gesichter benutzen, um schwarze Menschen zu unterdrücken und auszubeuten, queere Menschen, um queere Menschen zu unterdrücken und auszubeuten, und Frauen, wie Hillary Clinton, um Frauen zu unterdrücken und auszubeuten. Dort, wo die postmodernistische Feministin der dritten Welle eine Kritik und Lösung in der Gesellschaft sucht, schafft sie eine weitere Angriffsmöglichkeit gegen Frauen und alle, von denen sie behauptet, dass sie sie interessieren. Dieser letzte "Feminismus" war tatsächlich so zerstörerisch, dass junge Frauen von heute den Begriff Feminismus vollständig ablehnen. Sie betrachten den Feminismus als ein spaltendes Instrument der selbst verherrlichenden Anmaßung, und wenn wir dem postmodernistischen Trend des "Feminismus" mehr Platz einräumen, dann ist das alles, was er sein wird.

Die amerikanischen Phänomene des Feminismus waren historisch gesehen selbst unter Beteiligung selbsternannter Kommunisten anti-kommunistisch. Jeder Trend bedient sich an der Stärke und Beliebtheit der kommunistischen Bewegungen, während er die Politik ablehnt, die diese Bewegungen erfolgreich macht, und gleichzeitig die Errungenschaften der Kommunisten ignoriert. In den gängigen feministischen Traditionen der USA gibt es nirgendwo Frauen, die über den Erfolg der Chinesischen Revolution sprechen. Über Frauen, die einst ihre Füße abgebunden haben, um sich dauerhaft zu behindern, sich notgedrungen in die Prostitution zu begaben, in arrangierte Ehen gezwungen wurden und von ihren Ehemännern an die Grundbesitzer verkauft wurden, die unter der Kommunistischen Partei allgemein gebildet und in allen Facetten der Produktion eine Erwerbstätigkeit fanden, die Kämpfer in der Volksbefreiungsarmee waren und denen die Last der einsamen Reproduktion von den Schultern genommen wurde, als Kinderbetreuung und die häusliche Arbeit sozialisiert wurde. Diese Frauen erlangten keine Befreiung, indem sie bei dem damaligen Machthaber und den amerikanischen Verbündeten Chaing Kai-shek ihre Rechte einforderten. Sie gewannen, indem sie sich dem Kampf gegen Imperialismus und Kapitalismus anschlossen und die rote Flagge des Kommunismus vorantrieben. Diese Frauen wurden in der dominierenden feministischen Geschichte des Westens ignoriert.

Es gab und gibt natürlich auch Geier auf der linken Seite, die versuchen, das meiste aus dem Rücken kommunistischer Frauen heraus zu schlagen - während sie die Tradition des Verkaufs ihrer Revolutionen fortsetzen; das sind die Revisionisten. Die Revisionistin kann behaupten, Kommunistin oder Sozialistin zu sein, in Wirklichkeit ist sie alles andere als das. Viel zu lange hat sie mit der herrschenden Klasse hinter dem Rücken der arbeitenden Frauen schmutzige Geschäfte gemacht.

Alles von der Befürwortung bürgerlicher Politiker bis hin zum Versuch, militante Straßenkämpfe zu kooptieren und in das Gerichtsgebäude zu schleppen, wo uns grundsätzlich die Macht fehlt. Angela Davis ist ein hervorragendes Beispiel für revisionistische Frauen von heute. Als Mitglied der seit langem revisionistischen CP-USA haben wir gesehen, dass ihre Politik sie zu einem redenden Kopf des Kleinbürgertums macht, einer Intellektuellen, die auf dem Campus umher geht und Schecks dafür sammelt, den Studenten zu vermitteln, wie sie genau so ein erbärmliches Relikt sein können, was sie geworden ist. Es ist merkwürdig, wie die Geschichte die Grenzen verwischt und Frau Davis zu mehr gemacht hat, als sie je war. Sie ist vor allem als eine Person bekannt, die sich mit der Black Panther Party verband, in der sie die Tendenz der Politik der Wahlkampagne zu einer Zeit repräsentierte, als die Panthers auf den Straßen und in Volksvierteln am stärksten im Aufschwung waren. Nachdem sie so lange abseits der CP-USA war, degenerierte ihre korrupte Politik kontinuierlich. Sie hat ihre Vortäuschung des Marxismus voll und ganz abgelehnt und die postmodernistische Identitätspolitik und den nach außen gerichteten Revisionismus angenommen. Diese Art von Revisionisten und ihre jeweiligen Parteien werden immer versuchen, einen Weg zu finden, sich in die Kämpfe der Frauen einzumischen, denn sie sehen es als einen einfachen Ort, um ihre heimtückische Ideologie und Praxis zu verbreiten.

Hier in Austin haben wir gesehen, wie die Party for Socialism and Liberation (Partei für Sozialismus und Befreiung  - PSL) einen nachgewiesenen gewalttätigen Vergewaltiger und Würger, McKinley Forbes, beherbergt. Die PSL verschleierte alle Nachweise der Mitgliedschaft von Forbe auf nationaler Ebene, und vor Ort machten sie sofort geltend, die Anklage gegen sie sei trotz erheblicher Beweise nicht wahr.

Auf dem Weg zur Ära der Neuen Militanten Frau

„Der Klassenkampf – ein historisches Faktum und nicht nur eine theoretische Aussage - spiegelt sich auf der Ebene des Feminismus wieder. Frauen wie Männer sind Reaktionäre, Zentristen oder Revolutionäre. Sie können – konsequenterweise – nicht alle gemeinsam die gleiche Schlacht schlagen. Im aktuellen menschlichen Panorama trennt die Klasse Individuen mehr als das Geschlecht.“

Bis heute gab es in den USA keine wirklich kämpfende Frauenorganisation. Das liegt daran, dass bisher Frauenorganisationen zwei grundsätzliche Prinzipien abgelehnt haben: 1. Eine Frauenorganisation muss eine kämpfende Organisation sein und 2. eine Frauenorganisation muss hartnäckig auf den Klassenkampf im Interesse proletarischer kämpfende Frauen, die die Hälfte des Proletariats sind, zentrieren.  Es ist unser Ziel solche Prinzipien anzunehmen und als solch eine Organisation aufzutreten. VFB-MFP wird wagen, die Höhen zu erklimmen und die Himmel anzugreifen. Durch unseren Mut und Kampfbereitschaft werden wir die Herzen unserer Klassenschwestern gewinnen und einen reißenden Strom der eingepferchten revolutionären Energie entfesseln. Arbeiterfrauen brennen für die Revolution. Genug mit den Organisationen der niederen Mittelklasse, genug mit ihren Zweideutigkeiten. Es ist Zeit, dass wir unseren Posten als Frauen auf nehmen, die es wagen, die Welt zu gewinnen.

Frauen der Arbeiterklasse haben heute keine Zeit mehr die Führung unserer Bewegung den geistigen Turnübungen der Uni-Intellektuellen zu überlassen. Wir stehen dem Angriff sich wendender Zeiten der rechtsextremen Gewalt gegen, erstens, unsere Klasse, und zweitens gegen uns als Frauen gegenüber. Wir sehen, dass die marginalen Regierungszugeständnisse von gestern schnell von uns weg gezogen werden, was aufs neue beweist, wie viel Zeitverschwendung es sein kann, seine gesamte Bewegung auf Regierungsreformen zu konzentrieren. Wir haben es nicht geschafft, uns zusammenzuschließen, um der gierigen, selbstsüchtigen, besitzenden Klasse, für die wir produzieren, die Macht zu entziehen. Sie nehmen uns alles, unsere Würde, unsere Fähigkeit, einen anständigen Lebensunterhalt zu verdienen, unsere Kinder und sogar unsere Körper. Sie nutzen jeden Teil von uns. Wir sind ihre Konsumenten, ihre Arbeiter und die reproduktive Fabrik, in der die nächste Generation von Arbeitern und Konsumenten produziert wird. Wir haben nichts zu verlieren, wenn wir gegen sie kämpfen und gegen sie kämpfen werden wir, weil wir alles haben, um zu gewinnen.

Es ist unsere besondere Menge von Unterdrückungen, die uns die Werkzeuge gegeben hat, um Resource für das revolutionäre Projekt zu werden. Unsere Bedingungen haben uns dazu gezwungen, demütig, wachsam, stark und ressourcenreich zu sein, um zu überleben. Wir wollen diese Eigenschaften, die als Überlebensmittel verwendet wurden, in Speere schärfen und die Herzen unserer Unterdrücker durchbohren. Sie haben uns unabsichtlich die Werkzeuge aufgezwungen, mit denen wir sie besiegen werden.

Es gibt keine weibliche Natur, von der man sprechen kann. Frauen werden aus ihren Erfahrungen gemacht. Das heißt, wir haben viele verschiedene Seiten und Eigenschaften. VFB-MFP entwickelt unsere revolutionärsten Aspekte. Wir möchten die engstirnigen Bestrebungen der bürgerlichen Frau aufgeben. Wir haben keine Toleranz für Frauen, die ihre Klasse verlassen wollen, und auch nicht für die Kohorten, die Postmodernisten, die sie ermutigen. Wir möchten uns klar machen, dass wir gegen die sexuelle Ausbeutung stehen und nicht der liberalen Vorstellung folgen, dass „Sexarbeit“ einfach Arbeit ist oder dass sie als ermächtigende Berufswahl für Frauen hoch gehalten werden sollte. Wir haben Empathie für die Frauen, die in das Lumpenproletariat oder in die illegale sexuelle Knechtschaft reingezogen werden, und haben die Absicht, neben ihnen zu stehen, um sie in die Reihen der Arbeiterklasse zu bringen, wo sie an unserem Kampf teilhaben und sich uns anschließen können. Die Frauen, die Prostitution und sexuelle Ausbeutung in jeglicher Form, einschließlich Pornografie, sanieren möchten, werden wir als Agentinnen der Frauenfeindlichkeit betrachten und nicht zögern, sie mit demselben Schicksal zu begegnen wie dem Vergewaltiger, dem Freier, dem Zuhälter, dem Täter, verschiedene Apologeten für diese usw. und dafür werden wir uns nicht entschuldigen, Punkt. Nach unserer Auffassung ist Prostitution sexuelle Gewalt und alle Versuche, sie als etwas anderes zu legitimieren, sind sexistische Verbrechen gegen proletarische Frauen.

Austin, Texas

„Wir müssen unsere Führerinnen, die unerschütterlich unserer neuen und wachsenden Bewegung gedient haben, anerkennen, hoch halten und verteidigen. Am Internationalen Tag der Arbeiterinnen ehren wir sie und die unbesiegbaren Frauen der Arbeiterklasse.“ - Red Guards Austin, unsere Übersetzung

In Austin war die Notwendigkeit des VBF-MFP akut. In einer Stadt, in der proletarische Frauen mit Vertreibung, reaktionären Arbeits- und Frauengesundheitsgesetzen und räuberischer Partykultur konfrontiert sind. Dies sind die Dinge, die Frauen dazu motivieren, sich zu engagieren. Und was diese Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, verbindet und verschärft, ist der absolute Liberalismus und die Passivität des traditionellen Aktivismus von Austin. Während wir in den letzten Jahren die Beteiligung militanter Frauen an der aufstrebenden kommunistischen Bewegung hier gesehen haben, ist die revisionistische und liberale Austin-Aktivistenszene immer noch überwältigend durch ihre feigsten und zaghaftesten Tendenzen gekennzeichnet.

Es ist genau diese Natur von Austins Aktivismus, die es Organisationen wie der PSL erlaubt, zu existieren und den öffentlichen Raum zu halten, während sie mit einem Vergewaltiger zusammenarbeiten und hoffnungslose Politiker befürworten. VFB-MFP ruft Frauen dazu auf, sich bei unserer Mission, das Haus zu säubern, anzuschließen. Wir sind der Meinung, dass es an der Zeit ist, die Linken von Vergewaltigern, Macktivisten (hauptsächlich männlichen Aktivisten, die Frauen in der Bewegung angraben), Revisionisten, radikalen Feministen, liberalen Feministen und allen feministischen Tendenzen der Vergangenheit zu befreien. Austin, treu seiner jüngsten Geschichte als ein Zentrum militanter Organisation, wird Frauen landesweit den Weg weisen, die Rolle der Militanten zurückzugewinnen.

Der Mangel einer disziplinierten und gut organisierten Frauenbewegung hat es ermöglicht, dass der traditionelle Aktivismus von Männern dominiert wird. Dies zeigt sich in Austin, wo alle revisionistischen Organisationen systematisch versagen, Frauen zu rekrutieren (oder sie nur als Anhängsel benutzen) und wo die von Maoisten geführte Bewegung eine Veränderung am Himmel vollzogen hat und viele neue Revolutionärinnen dazu inspiriert, den Kampf aufzunehmen. Wir streben danach, uns in der ganzen Stadt und im ganzen Land zu verbreiten. Wir werden nicht länger  sitzen bleiben und zulassen, dass der Kampf der Frauen durch Postmodernismus, Liberalismus, Sexualpositivismus und Revisionismus degeneriert wird. Proletarische Frauen haben sich vereint, und wir sind eine unaufhaltsame Kraft, Schulter an Schulter mit unseren proletarischen Brüdern und verbündeten Klassen in den unterdrückten Nationen. Auf der ganzen Welt haben sich Frauen in den inspirierendsten bewaffneten Kämpfen nicht nur als fähige Kämpfer, sondern als einige der erbittertsten und kompromisslosesten Guerillas erwiesen. Wir halten ihre rote Flagge hoch. Legt alle Illusionen beiseite und steht auf, um an unserer Seite gegen die Unterdrückung von Frauen zu kämpfen.

Lang lebe die Volksfrauenbewegung!
Long live the Popular Women’s Movement!
Viva, Movimiento Femenino Popular!
Frauen tragen die Hälfte des Himmels!

Volksfrauenbewegung - Movimiento Femenino Popular
Austin Texas, 2018

Vor nun einer Woche eröffnete die deutsche Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen einen neuen Stützpunkt im afrikanischen Niger. Der Flughafen der nigrischen Hauptstadt  Niamey soll nun als Logistikstützpunkt für den bereits seit Jahren andauernden Bundeswehreinsatz im benachbarten Mali fungieren. Hierzu wurde nun ein Camp für die Bundeswehrsoldaten am Flughafen errichtet. Der Flughafen wurde schon länger als logistisches Drehkreuz von der deutschen Armee genutzt, allerdings wurden die rund 70 dort eingesetzten Soldaten bis jetzt in einem Camp des französischen Militärs untergebracht. Der Niger ist eines der ärmsten Länder auf der Welt und liegt an der Route durch die Flüchtlinge aus Afrika kommen wenn sie in Richtung Mittelmeer und Europa flüchten. Das Land hatte zuletzt, angeblich auf Bitten der Europäer hin, schon den Kampf gegen „illegale“ Migration verschärft geführt.

Im folgenden Dokumentieren wir die offizielle Übersetzung des Artikels "Erste kritische Anmerkungen über die Rolle der Kommunistischen Partei der Philippinen in der Internationalen Kommunistischen Bewegung" die wir von der Klassenstandpunkt Redaktion erhalten haben:

Posión de Clase (revista maoísta en la RFA):Primeras observaciones críticas sobre el papel del Partido Comunista de Filipinas en el Movimiento Comunista Internacional



Hace unos pocos años, ante de que algunos camaradas internacionalistas comenzaran a difundir las guerras populares en el mundo en la RFA, estas eran (con la excepción de la guerra popular en Turquía) relativamente desconocidas en este país. Ahora que estas luchas armadas en todo el mundo, bajo el liderazgo de los partidos comunistas, han ganado cierta popularidad y han demostrado que el maoísmo no es el ejemplo de Prachanda en Nepal, es decir, rendición,sino que es lucha, es también importante lidiar con las diferencias.


Sería erróneo considerarlas a todas como "lo mismo" y considerar solo sus aspectos cuantitativos. Cada guerra popular está liderada por un Partido Comunista, y en la situación actual, cada Partido Comunista tiene no solo una línea específica en su país respectivo, sino también posiciones básicas muy diferentes. Todas las guerras populares, todas las luchas del proletariado internacional y los pueblos del mundo merecen nuestro apoyo internacionalista proletario. Sin embargo, siempre debemos vigilar el carácter cualitativo de las fuerzas que guían las diferentes luchas. De lo contrario, nuestro antiimperialismo no tendría una base marxista, sino que se convertiría en su propio programa. Recordemos lo que Mariátegui nos enseñó: "Somos antiimperialistas porque somos marxistas, porque somos revolucionarios, porqueoponemos el socialismo al capitalismo como un sistema antagónico"1


La lucha ideológica, también internacional, ha sido siempre una de las buenas tradiciones del movimiento comunista internacional. Es un importante impulsor de la unificación de partidos y organizaciones comunistas en todo el mundo. Sirve para el intercambio de experiencias y la lucha contra ideas, criterios, puntos de vista y líneas erróneos. Desde esta buena tradición, entendemos este artículo, en el que abordamos algunos de los primeros aspectos que, en nuestra opinión, basados en la ideología, la posición y el método del marxismo-leninismo-maoísmo, principalmente el maoísmo, deben ser criticados en la línea del Partido Comunista de Filipinas (PCF).


Por supuesto, tratamos los documentos del Partido Comunista de Filipinas como documentos escritos por personas que saben exactamente lo que están haciendo y brindan la representación más precisa de su teoría y práctica. Por lo tanto, los documentos oficiales del partido no están separados de la realidad de Filipinas, sino son una representación de la realidad, por supuesto, del propio partido. En consecuencia, hay que desarrollar una crítica de esta posición sobre la realidad de la guerra popular. Esto no debe ser negado empleando el "argumento": "¡No conoces la realidad allí!".

 

Independientemente de que hayamos Estado o no en Filipinas, no se puede argumentar que los documentos oficiales del PCF no corresponden con su práctica. Si fuera así, no hablaríamos de un Partido Comunista, sino de un grupo de charlatanes. Y no creemos eso en absoluto.

 

Como punto preliminar, también se debe tener en cuenta que en este caso, con respecto a la cita de fuentes, conservamos, los títulos en inglés de los documentos para facilitar que el lector inclinado y crítico encuentre los documentos, que están principalmente en inglés, más fácilmente. Para que cualquiera pueda tratar con ellos de forma independiente. Todas las traducciones de citas de documentos en inglés han sido hechas por nosotros.

 


El PCF y el maoísmo

 

Dado que en la RFA algunos liquidadores de derecha han comenzado a propagar el PCF como si fuera EL partido maoísta en todo el mundo, vale la pena echar un vistazo a la historia del PCF y su aceptación del maoísmo.

Los documentos del PCF son extremadamente contradictorios en esta cuestión. Aunque algunos documentos del período de su fundación en 1968 o poco después ya hablan del marxismo-leninismo- pensamiento mao-tse-tung, también hay al menos un número tan grande de documentos en los que solo se menciona el marxismo-leninismo. Uno de estos documentos es "Una breve reseña de la historia del Partido Comunista de Filipinas"2 de 1988. En él, el partido habla exclusivamente del marxismo-leninismo, también como la unidad de fundación del PCF, y en todo el documento no se hace mención al Presidente Mao ni una sola vez. Su vida y obra incluso solo se insinuaron. Cinco años después, el partido publicó un documento titulado "El marxismo-leninismo-pensamiento Mao Tse-tung como guía de la revolución filipina". Este documento explica:


"Los cuadros revolucionarios proletarios reestablecieron el Partido Comunista de Filipinas el 26 de diciembre de 1968 y declararon el marxismo-leninismo- pensamiento Mao Tse-Tung como su dirección teórica"3


Esto ilustra cómo el partido se contradice directamente en cuestiones de su unidad ideológicaen su fundación.

Solo para hacer una comparación, como se vio ideológicamente en otras partes del mundo en ese período, aquí hay algunos datos clave:


En 1969, un año después del restablecimiento del PCF, el Partido Comunista del Perú (PCP) adoptó el pensamiento de Mao Tse-Tung como su base de unidad, y sobre esa base inició y desarrolló la Guerra Popular en el Perú en 1980. Con la cual alcanzó una mayor comprensión del presidente Mao y decidió en 1982 que el marxismo-leninismo-maoísmo era la tercera etapa del marxismo. En 1983, con motivo del 90 aniversario del nacimiento del presidente Mao, el PCP lanzó la campaña por el maoísmo y en 1988 publicó el documento "Sobre el marxismo-leninismo-maoísmo", en el que el presidente Gonzalo definió y sistematizó con maestría el maoísmo.


Con motivo del centésimo cumpleaños del Presidente Mao, el Movimiento Revolucionario Internacionalista (MRI) declaró el marxismo-leninismo-maoísmo como su base de unidad ideológica en 1993. Con todos sus problemas, y a pesar del papel extremadamente dañino del Partido Comunista Revolucionario de EE. UU. encabezado por Bob Avakian, varios partidos y organizaciones de todo el mundo han logrado una unidad básica basada en el marxismo-leninismo-maoísmo, mientras que el PCF sigue en parte hablando del marxismo-leninismo y en parte del pensamiento de Mao-Tse-Tung.


Los documentos del PCF revelan repetidamente su comprensiónselectiva del marxismo. En el documento "Reafirmando nuestros principios fundamentales y conduciendo la revolución" de 1991, así como en el nuevo programa que se adoptó en el segundo congreso del partido en 2016, el PCF habla de las enseñanzas de Marx, Engels, Lenin, Stalin, Maos y Hos.


"El partido se adhiere al punto de vista, intuición y método revolucionarios del proletariado y estudia constantemente las obras de Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao, Ho y otros grandes pensadores y líderes comunistas".4


"Él [el PCF] aprende los principios básicos de las enseñanzas de Marx, Engels, Lenin, Stalin, Mao, Ho y otros grandes pensadores y líderes comunistas [...]"5


La pregunta que se debe hacer es: ¿cuáles son los "principios básicos de las enseñanzas" de Ho Chi Minh? Normalmente, la enumeración de los clásicos del marxismo representa un desarrollo creciente de la verdad del marxismo que comienza con Marx. Entonces, la pregunta es: ¿qué mayor desarrollo, alcanzó Ho Chi Minh, después de que el presidente Mao haya contribuido al marxismo? Aunque Ho Chi Minh fue el líder de la heroica resistencia del pueblo vietnamita con su Partido Comunista, fueron sus debilidades ideológicas y políticas las que más tarde provocaron que la revolución vietnamita se descaminara y que el país colapsara. El país cayó en las manos del socialimperialismo (palabra clave: incursión en la Campuchea Democrática en 1978). Ho Chi Minh representó una posición centrista en la lucha contra el entonces revisionismo contemporáneo de Khrushchev, que se manifestó sobre todo en la lucha entre el Partido Comunista de China (PCCh) y la dirección revisionista del Partido Comunista de la Unión Soviética. En su testamento6, Ho abogó sobre todo por una reconciliación de los partidos, es decir, por una reconciliación con el revisionismo.

 

En este sentido,se puede decir que se debería aprender de Ho Chi Minh; sin embargo, como lo expresa el Presidente Mao, aprender de su negativo ejemplo para que no se vuelvan a cometer los mismos errores.


Pero volvamos a la pregunta real: ¿cuándo aceptó exactamente el PCF el maoísmo como su base de unidad? Desafortunadamente, esta pregunta quedasin respuesta, porque no conocemos un solo documento que describa o saquea la luz esta resolución en la bibliografía de los partidos, generalmente extensa y fácil de encontrar (en Internet). Entre 1996 y 2009 se puede determinar, pero lamentablemente en el medio se pierde nuestra pista. Pero nos alegraría si alguien pudiera librarnosde nuestra ignorancia, dándonos una pista, de dónde se puede encontrar el documento correspondiente. Esto no es una cuestión de pedantería, la base de la unidad ideológica no es un asunto menor para un partido. Con ella, todo el trabajo político y organizativo del partido se sostiene o cae, en el caso más extremo, incluso cambia su color. Pero el hecho de que el PCF no parece tener claridad sobre este tema se refleja no solo en los documentos de 1988 y 1993 citados anteriormente, que confunden la cuestión de la base de unidad en el reestablecimiento del partido. En los últimos años todavía se confunde esta cuestión activamente por parte del presidente fundador, José María Sison. En una entrevista en 2014 dijo:


"No hay diferencia en el contenido entre el Pensamiento Mao-tse-tung y el Maoísmo. Cuando el Partido Comunista de Filipinas (PCF) utilizó el término Pensamiento de Mao-Tse-tung en 1969, contenía todos los logros teóricos y prácticos importantes del camarada Mao. También están incluídos en la palabra Maoísmo que PCF ha estado usando desde principios de los años noventa. El término Marxismo-Leninismo-Maoísmo evoca continuidad y progreso. La aparición de la palabra Maoísmo es simétrica al Marxismo y al Leninismo y otros grandes pensadores y líderes comunistas [...]"7


El hecho de que el PCF ha estado usando el término Maoísmo desde principios de los años noventa no nos es conocido, como ya se describió. Pero no queremos limitarnos a detenernos con estas aparentes formalidades.Incluso aunque no seamos amigos de trucos semánticos, tenemos que contradecir la descuidada elección de palabras de Sison aquí. Porque el Maoísmo no es solo una "palabra", sino una definición. Igual que pocas palabras son "Marxismo y Leninismo"8. Pero ahora en cuanto a la afirmación de Sison de que no hay una diferencia sustancial entre el Pensamiento de Mao Tse Tung y el Maoísmo. El 9º Congreso del PCCH sin duda lo contradeciría, porque definió el Pensamiento de Mao Tse Tung (en la dura lucha de dos líneas contra los derechistas en el partido). Si ambos tuvieran el mismo contenido, no necesitaríamos dos términos, entonces también podríamos hablar del pensamiento de Lenin o del pensamiento de Marx, pero simplemente no lo hacemos, porque el Marxismo-Leninismo-Maoísmo es un sistema cerrado y la cuestión del „ismo“ significa una sistematización y su desarrollo en cada una de la tres partes del Marxismo a una etapa superior y una verdad superior, y no simplemente contribuciones individuales, como lo implica el concepto „pensamiento“ en este caso. El PCP resumió esto en 1988 de la siguiente manera:


"Si bien el Marxismo-Leninismo ha logrado el reconocimiento de su validez universal, al Maoísmo no se le reconoce plenamente como una tercera etapa. Mientras que algunos lo rechazan como un todo, otros tienden a reconocerlo solo como un "Pensamiento Mao Tse-tung". Y en ambos casos, con las diferencias obvias entre ellos, esencialmente niegan la contribución al desarrollo general del Marxismo realizado por el presidente Mao Tse-Tung. Rechazar el carácter "ismo" del maoísmo es negar su validez universal y, en consecuencia, también su estatus como la tercera, nueva y superior etapa de la ideología del proletariado internacional: Marxismo-Leninismo-Maoísmo, principalmente Maoísmo, que enarbolamos, defendemos y aplicamos. "9


Es significativocuantos errores se pueden cometer en un párrafo tan pequeño y también nos preguntamos qué debe ser "simétrico al Marxismo y al Leninismo" en la aparición de la "palabra Maoísmo", pero esta lección de geometría puede continuar en otro momento.



El PCF y la línea internacional


La política es la aplicación de la ideología en la lucha de clases. Los comunistas hacen su trabajo al servicio de la revolución proletaria mundial. Estas dos cosas están entre las cuestiones elementales del Movimiento Comunista Internacional. Esto también significa que, por supuesto, la situación internacional en cualquier momento específico tiene un significado especial para los partidos comunistas del mundo, y que deben tomar una posición en la lucha de clases internacional. Por supuesto, esto también requiere un análisis correcto de la época en que nos encontramos, pero aquí la debilidad ideológica del PCF ya se refleja claramente. Como ya analizó Lenin, hoy nos encontramos en la última etapa del capitalismo, el imperialismo. El PCF enfrenta esto con su propio análisis, habla del imperialismo principalmente cuando se trata del dominio de los Estados Unidos en Filipinas. Cuando se trata de la etapa de desarrollo de la sociedad actual, por lo general habla del "sistema capitalista mundial"10. Este análisis (no se trata de solo una palabra para anticipar el argumento de Sison) se extiende desde los documentos de la década de 1970 hasta hoy. Al hacerlo, niega el análisis del imperialismo de Lenin y su profundización por parte del presidente Mao. dejando el flanco abierto a los puntos de vista revisionistas.


Una cuestión importante en la evaluación de la situación mundial para el MCI es, entre otras cosas, la cuestión de si hay Estados socialistas en el mundo o no. El golpe de Estado revisionista en China y la posición de los comunistas fue una importante línea de demarcación en todo el mundo después de la muerte del presidente Mao. Pero en lugar de condenar el golpe y la restauración del capitalismo en China y su carácter socialimperialista, el PCF serpentea en lugar de dar una declaración clara. Todavía en 1991, el partido planteó así la cuestión:


"Independientemente de que China siga siendo socialista o no, debe construir una poderosa capacidad industrial y se situa entre los países de la región con su independencia política y una mayor capacidad para resistir al imperialismo estadounidense o japonés que antes de la Segunda Guerra Mundial. China es el mayor factor indeterminado en lafuturarivalidad entre los Estados Unidos y Japón en la región. Recientemente, China y la India hicieron una declaración conjunta contra la oligarquía en los asuntos mundiales ".11


Veinticinco años después del golpe de Estado revisionista en China, el PCF se planteasi China sigue siendo socialista o no. E incluso en los últimos años, la actitud sobre este tema sigue fluctuando. En su entrevista de 2014, Sison declaró:


"De hecho, la contrarrevolución dengista dio como resultado la restauración del capitalismo en China y su integración en el sistema capitalista mundial. Según la definición económica de Lenin del imperialismo moderno, China podría considerarse imperialista. El capital burocrático y privado del monopolio se ha convertido en dominante en la sociedad china. El capital bancario y el capital industrial se han fusionado. China exporta capital de valor agregado a otros países. Sus compañías capitalistas están trabajando con otras compañías capitalistas extranjeras para explotar la mano de obra china, los países del tercer mundo y el mercado global.


China está conspirando y compitiendo con otros países imperialistas por la expansión del territorio económico, como fuentes de mano de obra y recursos baratos, áreas de inversión, mercados, puntos estratégicos y esferas de influencia. Sin embargo, China aún no ha participado en una guerra de agresión para adquirir una colonia, una semi-colonia, un protectorado o una tierra dependiente. Todavía no es muy violenta en la lucha por una nueva división del mundo entre las grandes potencias capitalistas, como ya Estados Unidos, Japón, Alemania e Italia se han comportado al unirse a las filas de las potencias imperialistas.


Es en vista a la confrontación de China con potencias imperialistas más agresivas y saqueadoras que de alguna manera pueden ser útiles para los movimientos revolucionarios de una manera objetiva e indirecta, por lo que China juega un papel prominente en el bloque económico BRICS y en la organización de seguridad „Organización de Shangai para la Cooperación más allá del control de los Estados Unidos."12


Un maravilloso zigzag
el que Sison hace aquí. Según el análisis de Lenin, China podría ser imperialista, PERO no se ha involucrado en una guerra de agresión LO QUE hace que las luchas de China "ayuden de alguna manera" a los movimientos revolucionarios. Un giro que Sison da de reacción en toda línea (para usar la expresión empleada por Lenin)a progresivo y útil para el movimiento revolucionario. De qué principio táctico sale esta opinión de ("posible") país imperialista lo veremos más adelante. Pero no solo en la cuestión de China prevalece este tipo de posiciones absurdas o inconstantes.


"Los países que están decididos a seguir siendo socialistas, como Cuba y la República Popular Democrática de Corea, están bajo una enorme presión y amenazas por parte de Estados Unidos".13


En 1991, no solo China está en la encrucijada de permanecer socialista, sino que también lo están Cuba y Corea. Una posición que en este país corresponde más bien alDKP(Partido Comunista Alemán) antes que a cualquier organización llamada maoísta. Pero solo dos años después, exactamente estos dos países se caracterizan de manera algo diferente.


"La crisis global del capitalismo tiende ahora adesviar la atención de las fuerzas imperialistas al mismo tiempo a tantos puntos conflictivos“(la antigua Yugoslavia, Asia Central, Somalia, Angola, Haití, Campuchea, etc.) que ellos mismos crearon, aunque quieran centrarse en los Estados antiimperialistas restantes, como la República Popular Democrática de Corea y Cuba, y en los movimientos revolucionarios, liderados por los partidos marxistas-leninistas, yacabar con ellos".14


En esta cuestión, nos gustaría saber qué deben ser exactamente los "Estados antiimperialistas". Los Estados son siempre herramientas de la dictadura de una clase, es decir, hoy en día son o bien herramientas de la dictadura del proletariado (Estados socialistas), la dictadura común de las clases revolucionarias del pueblo basadas en la alianza de obreros y campesinos bajo la dirección del proletariado y su partido (Estados de nueva democracia) o la dictadura de la burguesía (todos los Estados existentes hoy en día). Si un Estado fuera "antiimperialista", contra el imperialismo, entonces tendría que ser socialista o de Nueva Democracia. En un desvío, con una selección de palabras algo diferente, el PCF afirma aquí también que Cuba y la RPDC son socialistas o de nueva democracia, o simplemente inventa un nuevo término que niega el carácter de clase del Estado y eso es simplemente revisionismo. En otra parte del documento de 1991 se introduce el concepto de

"Gobiernos antiimperialistas":


"Es de gran importancia que el movimiento revolucionario filipino esté estrechamente vinculado a los pueblos y los movimientos revolucionarios en los países vecinos tanto en el sudeste asiático como en el noreste de Asia (China, Corea, Japón, etc.), así como en América del Norte, así como con todos los gobiernos que siguen siendo antiimperialistas o que probablemente se vuelvan antiimperialistas cuando vuelvan a darse violentas rivalidades interimperialistas en la región ".15


Incluso hoy, existen estos "gobiernos antiimperialistas", especialmente en América Latina.


"Los gobiernos bolivarianos antiimperialistas de Cuba, Venezuela, Bolivia y Ecuador continúan resistiendo la intervención y subversión de Estados Unidos.”16

 

Aquí se plantea la misma pregunta: ¿qué debería ser eso? Entonces, ¿en qué se diferencian los "Estados antiimperialistas" y los "Gobiernos antiimperialistas"? ¿O no hay "diferencia en el contenido“? ¿Da lo mismo que Lenin trazara una línea de demarcación muy clara entre forma de Estado y forma de Gobierno? No en nuestra opinión.


Como parte del MCI, por supuesto la posición del PCF es del más alto interés para los demás partidos y organizaciones comunistas en el mundo. En su documento de 1993 el PCF declara:


"El Partido Comunista de Filipinas participa principalmente en las relaciones bilaterales con partidos, organizaciones y movimientos en el extranjero sobre la base del entendimiento ideológico-político del marxismo-leninismo, así como sobre la base de la solidaridad política antiimperialista. El partido también participa en seminarios y conferencias multilaterales que pueden establecer acuerdos, resoluciones y declaraciones como resultado del consenso y la unanimidad."17


En el documento en el que el PCF declaró el Marxismo-Leninismo-Pensamiento Mao Tse-tung como su fundamento ideológico, él explica que el PCF tiene relaciones internacionales con otros partidos y organizaciones basadas en el Marxismo-Leninismo, por lo que ni siquiera basado en la base unitaria del propio partido.


En 1994, el PCF publicó un documento titulado "Directrices sobre relaciones internacionales del Partido Comunista de Filipinas". En este documento, el partido no hace una sola mención a la necesidad de reconstituir los partidos verdaderamente comunistas que tienen la voluntad de hecho de llevar a cabo la revolución en sus países y que están libres de las diferentes corrientes del revisionismo, o con su gran y extenso trabajo internacional apoyar este proceso en los respectivos países. En su lugar, hay una montaña de directrices para trabajar con partidos revisionistas existentes (estos no son nombrados como revisionistas, pero se trata de partidos ya existentes, que son revisionistas). Con estos Partidos, el PCF también cultiva sus relaciones activas.Entre otras cosas, participó en la novena y en la décima "Conferencia Internacional de Partidos y Organizaciones Marxistas-Leninistas". En estas conferencias han participado entre otros:


- RFA: Partido Marxista-Leninista de Alemania, MLPD.


- India: Partido Comunista de la India (Marxista-Leninista), KPI (ML)


- Perú: Partido Comunista del Perú (Marxista-Leninista), PCP (ML)


- Francia: Organización Comunista Marxista-Leninistas - Voz Proletaria, OCML-VP


Aquí nos limitamos a estos cuatro partidos y organizaciones revisionistas empedernidos, solo para dar una idea de con qué Partidos y Organizaciones se sienta el PCF a la mesa en estas conferencias. La 10ª Conferencia tuvo lugar en 2011, en un momento en que el PCF ya había declarado el Marxismo-Leninismo-Maoísmo como su base ideológica unitaria.


En el documento de 1994, el PCF también declara:


"Consideramos que no hay un solo partido o grupo de partidos en el mundo que
se pueda permitir ser el centro internacional de la revolución proletaria o que pueda decidir cuál es la unidad del movimiento comunista internacional, excepto la adhesión común al marxismo-leninismo por parte de los partidos ".18

 

Cabe recordar que el año anterior apareció el documento "Marxismo-Leninismo- PensamientoMao Zedong como la Dirección de la Revolución Filipina". A continuación, el PCF escribe:


"Reconocemos la multitud de reuniones de partidos que puedan reunirse para estudiar y compartir experiencias y creencias basadas en la afinidad ideológica, política o geográfica. Consideramos todos los esfuerzos para imponer o yuxtaponer estas diversas reuniones con la noción de "centro internacional" o "unidad del movimiento comunista internacional" como una visión idealista, inútil y contraproducente de un solo partido o grupo de partidos ".19


En la situación concreta en ese momento, esta ejecución estaba dirigida principalmente contra el MRI, pero también muestrael rechazo general del PCF al proceso de unidad del MCI y especialmente al progreso de los partidos y organizaciones maoístas, siempre que este proceso no esté bajo su liderazgo e iniciativa directa. Lo mismo está sucediendo en la lucha por una Conferencia Internacional Maoísta Unida. En lugar de dirigir abiertamente (no en el sentido de públicamente) y sinceramente la lucha de dos líneas , otras fuerzas están siendo impulsadas para sabotear el trabajo de los maoístas en un país. La declaración del Comité Central del Partido Comunista de Brasil (Fracción Roja) sobre el vínculo entre el liderazgo de la ILPS y un grupo revisionista en Brasil arroja una luz esclarecedora a esta manera sucia dellevar la lucha de dos líneas y el sabotaje.20


La pregunta también es cómo el PCF se posiciona con las otras guerras populares en el mundo. En relación a ello, no hay mucho material en sus documentos, pero una vez se encuentra algo, es aún másdesilusionador.


"Se están librando guerras populares en la India y Filipinas, en la línea general de la Nueva Revolución Democrática con una perspectiva socialista. Sirven como portadores de la antorcha del Marxismo-Leninismo-Maoísmo y de la revolución democrática popular en la transformación de la actual crisis del capitalismo en un renacimiento general de la revolución proletaria mundial".21


El punto de vista de la PCF es que solo hay guerras populares en India y en Filipinas. Ni una palabra de Perú o Turquía. No es un secreto que estamos en desacuerdo, y hasta donde sabemos el resto del MCI también, especialmente porque la realidad concreta solo se puede negar repitiendo las mentiras de los imperialistas y la reacción, así como los lamentos de miserables traidores. Sería apropiado que el PCF explique ante el MCI cómo llegó a esta conclusión.


En una declaración del PCF en el aniversario del Nuevo Ejército del Pueblo en 2009, escribe sobre relaciones internacionales y cooperación:


"12. Contribuir al progreso de la lucha mundial por la liberación nacional, la democracia y el socialismo.

En el espíritu del internacionalismo revolucionario, estamos haciendo todo lo posible para promover la revolución democrática popular, esta es nuestra mejor contribución a la lucha común de los pueblos del mundo contra el imperialismo y la reacción y la liberación nacional, la democracia y el socialismo. Consideramos la lucha revolucionaria y las victorias de otros pueblos como nuestra.


Sin embargo, debemos esforzarnos por tener un apoyo mutuo concreto y cooperación con otros pueblos en la medida en que seamos capaces de hacerlo. Podemos compartir experiencias a través de publicaciones, seminarios y conferencias. Podemos intercambiar cuadros en programas de estudio y formación. Debemos esforzarnos por promover la solidaridad internacional y contribuir al progreso de las luchas revolucionarias de los pueblos del mundo ".22


Aquí, la cuestión de los partidos ya no recibe ninguna atención, sino que se reduce al apoyo y la cooperación con otros pueblos y la solidaridad con sus luchas. En este punto viene la cuestión de la "Liga Internacional de Lucha del Pueblo" (International League of People´s Struggles; abreviado ILPS). La ILPS fue fundada en el 2001 por varias organizaciones democráticas y antiimperialistas. Sin embargo, a mediados del 2011, 12 miembros comenzaron a revelar aspiraciones antidemocráticas y hegemonicas que fueron mencionadas en la ILPS por su Presidente Jose Maria Sison, luego de una lucha de dos líneras interna en 2009, principalmente dentro del Comité Internacional de Coordinación (ICC por sus siglas en inglés) en preparación para una cuarta Asamblea Internacional, la Asamblea Internacional de la ILPS fue utilizada por Sison para disolver los órganos principales (el Grupo de Coordinación Internacional) y rechazar cualquier discusión dentro de la ICC. En junio de 2011, es decir, 20 meses después, los 12 miembros de la ILPS pidieron en dos cartas abiertas23 a todos los miembros de la ILPS que divulgaran estossucesos dentro de los órganos rectores de la ILPS. En julio de 2011, ajustaron cuentas definitivamente con Sison y sus métodos en una declaración con motivo del décimo aniversario de la ILPS24. Los 12 signatarios de las cartas y la declaración son:


G. N. Saibaba - Frente Revolucionario Democrático (RDF) - India, Vicepresidente de ILPS ICC, Coordinador Regional para Asia del Sur

 

M. Arkolakis - Comité contra las bases militares y dependencia de Grecia - Grecia, Vicepresidente de Asuntos Exteriores, Coordinador Regional para Europa


A. Riazi - Organización antiimperialista demócrata de iraníes en Gran Bretaña - Irán, Secretario General


E. Brunner - Publicaciones Umut - Austria, Secretario General Adjunto


R. Scarlatelli - Centro Brasileño de Solidaridad de los Pueblos, CEBRASPO - Brasil, Miembro del CIC, Coordinador Regional para América Latina


H. Gulum - Belidiye Is 2 Nolu Subesi (Sindicato de Empleados Civiles) - Turquía, miembro de la CPI

D. Norberg - Collision Course Media, Estados Unidos, miembro de ICC


Kali Akuno - Malcolm X Movimiento de base (MXGM) - EE. UU., Miembro de la CPI


Y. Gunes - Federación de Trabajadores de Turquía en Holanda (HTIF, miembro de ATIK) - Países Bajos, miembro de la CPI


A. Genc - Federación de Trabajadores de Turquía en Alemania (ATIF, miembro de ATIK) - Alemania, miembro de la CPI


Prof. K.R. Chowdry - Vistapan Virodhi Jan Vikas Andolan - India, miembro de la CPI

 

C. Perperidou – La marcha de la clase - Grecia, miembro suplente de la CPI


Pocos días después de la publicación de las cartas abiertas y las críticas de los 12 miembros de la ILPS, Sison respondió con una enojada declaración, repitiendo su acusación una y otra vez de que los firmantes eran "sectarios" y "ultra-izquierdistas".25 En la declaración, los 12 signatarios están excluidos de la ILPS por una medida administrativa. En lugar de enfrentar la lucha de dos líneas, se toman medidas administrativas. No se puede decir mucho mejor que está tratando de imponer su propia voluntad en una organización que consiste en docenas de organizaciones de países de todo el mundo. Esto ha contribuido al hecho de que la ILPS no esté representada en algunos países en la actualidad y es muy débil en algunos países. Si nos fijamos en la lista de miembros de la ILPS de hoy, destaca una de las organizaciones revisionistas que hay en diferentes países (a pesar de que ciertamente no conocemos todas las organizaciones), que es particularmente notable y es el "Comité Solidaridad Perú" de MOVADEF (Base Francia). Esto significa que los representantes de la línea oportunista de derecha en el Perú, cuyo único propósito es servir a aniquilar la guerra popular en el Perú, con su filial en Francia, encuentran un refugio seguro en el ILPS en lugar de hacer todo lo posible para aislarlos y hacerlos inofensivos.

 

 

El PCF y la Guerra Popular


Poco después del reestablecimiento del partido en 1968, el PCF inició la lucha armada en Filipinas. A pesar de un rápido desarrollo inicial, después de algunos años se produjo una tendencia al estancamiento, que también fue repetidamente ilustrada por el mismo partido en sus documentos. Este estancamiento se debe sobre todo a la falta de comprensión del maoísmo y la teoría militar de validez universal del proletariado, la guerra popular, como uno de sus componentes.


En "Nuestras tareas urgentes", algunos aspectos de la estrategia del PCF se desarrollan con mayor detalle:

"Una vez que el Comité de Organización Campesino se ha establecido con éxito en una gran área del campo, incluso dentro de unas pocas docenas de Barrios [AT: En las Filipinas se usa el termino „Barrio“ cuando se refiere a lo que se en América Latina se denomine distritos], es posible tomar primeros pasos simples y fáciles hacia la reforma agraria como la reducción de los arriendos de las parcelas mediante la retención sistemática de una parte específica de la cosecha sin el conocimiento de los terratenientes. La campaña para reducir las tasas de interés y destruir la usura ; precios justos acordados con los comerciantes; promueve el ahorro, la ayuda mutua y el fácil intercambio de mano de obra y no pagar deudas con Masagana 99 [programa agrícola del régimen de Marcos; Nota del traductor]; aumenta la producción y la productividad; y similares pueden ser llevados a cabo ".26


"Debemos ser plenamente conscientes de nuestra fuerza y ​​no debemos excederla". Es comprensible que durante un período significativo de tiempo en un grupo dado de barrios, el movimiento antifeudal solo sea capaz de implementar la reducción de los arriendos y otras reformas agrarias [...]".27

"Nuestra línea estratégica en nuestra Guerra Popular es cercar las ciudades desde el campo hasta el punto en que podamos pasar de bases estables revolucionarias en el campo a las ciudades. Durante mucho tiempo, tenemos que desarrollar una guerra de guerrillas a escala nacional para aprovechar la desventaja de luchar en un pequeño país archipelágico, cuyas áreas rurales son tan vastas en comparación con las ciudades, pero astillado e muchas islas.28


"Las condiciones aún no están maduras para tener una base central de apoyo conocida donde se encuentren el Comité Central del Partido y el CuartelGeneral del Nuevo Ejército Popular. Debemos continuar confundiendo al enemigo y dejarlos en la ignoracia sobre donde se encuentran nuestros principales dirigentes en el campo. Pero ciertamente, en esta etapa, debemos dar pasos sólidos en la dirección de crear una base de este tipo en la mejor ubicación posible.


El surgimiento de una base revolucionaria central requiere el logro de un nivel más alto en nuestra guerra popular, teniendo en cuenta el desarrollo de la guerra de guerrillas a nivel nacional y los desarrollos internacionales relacionados con el imperialismo estadounidense. Todavía tenemos un largo camino por recorrer en este sentido"29


Aquí se muestra un mal entendimiento en cuestiones del Nuevo Poder y las bases de apoyo. Especialmente con respecto a la fluidez de la Guerra Popular, en la que las áreas del Nuevo Poder no pueden considerarse áreas fijas, sino que cambian con los vaivenes del desarrollo de la lucha armada. Además, la necesidad de construir lo nuevo para destruir lo viejo tiende a ser negada aquí.


"El contenido principal de la revolución de nueva democracia es la solución de la cuestión de la Tierra hasta la confiscación de la propiedad de los terratenientes y la libre distribuciónde la tierra en el programa máximo de reforma agraria. Pero la ejecución de este programa sería mejor después de la implementación del programa de reforma agraria mínima en una escala tal que la potencial clase de terratenientes unida y las fuerzas enemigas ya no puedan contrarrestar la confiscación de la Tierra con masacres de dirigentes campesinos y masas campesinas. Sin duda, el mejor momento para llevar a cabo el programa máximo de reforma agraria es cuando el enemigo es derrotado en áreas liberadas extendidas o cuando todo el país ya esté liberado ".30


Aplazar la ejecución de la reforma agraria al equilibrio estratégico, a la ofensiva estratégica o incluso a después de la victoria, significa al fin y al cabo, no consolidar el progreso, e inevitablemente conduce a una degradación del ejército a un grupo itinerante porque no existe una "retaguardia revolucionaria". Esta línea se confirma una y otra vez en declaraciones recientes del PCF:


"Para profundizar, desarrollar y fortalecer el apoyo de las amplias masas de campesinos, el NEP31, como política general, debe llevar a cabo el programa de reforma agraria mínima a gran escala. Debe haber una campaña comunitaria amplia y sostenida, distrital, provincial o regional para reducir los arrendamientos de tierras, las tasas de interés y las tarifas de riego, animales de carga y equipos ganaderos; Aumentar los salarios de los granjeros; mejora del precio de costo en beneficio de los agricultores; y el aumento de la producción agrícola y segundos empleos a través de iniciativas individuales y formas rudimentarias de cooperación.


El programa máximo de confiscación de tierras a terratenientes despóticos y otros arrebatadores de Tierras y su distribución libre a los campesinos debe implementarse selectivamente en áreas donde el NEP y las fuerzas revolucionarias son lo suficientemente fuertes como para hacerlo de manera justa y productiva; y donde sean capaces de anular la reacción violenta del enemigo”.32


A principios de la década de 1990, el PCF
fundamenta estos puntos de vista en su campaña de rectificación:


"Hemos aprendido los principios básicos de la revolución china y las obras de Mao, tal como lo hicieron los revolucionarios vietnamitas. Los hemos aplicado de acuerdo con nuestras propias condiciones, nunca copiando de forma dogmática o mecánica ningún patrón de experiencia. Introduzcamos algunas diferencias importantes de la experiencia china en la Guerra Popular:

(1) Además de utilizar las zonas rurales con el fin de dividir las fuerzas del enemigo y debilitarlo, hemos utilizado el carácter de archipiélagos del país para dividir aún más y debilitarlo.

(2) El Ejército Popular de China utilizó una guía de guerra móvil y regular y estableció extensas bases de apoyo durante la defensiva estratégica. Como los vietnamitas, lo hicimos con guerra de guerrillas y bases y zonas de guerrilla.

(3) Todo un período de la revolución agraria, incluyendo los levantamientos campesinos y confiscación de Tierras, fue precedido por el éxito de la campaña de reducción de la renta y la destrucción de la usura durante la lucha contra Japón. Estamos siguiendo lo que llamamos el programa mínimo de la revolución agraria, antes del programa máximo ".33


El PCF habla en varios puntos en su documentación de los "órganos de poder político" y "poder político rojo", pero su significado lamentablemente no queda claro en su documentación. La definición dada en un documento titulado "Requisitos para el Frente Revolucionario Unido" expone lo siguiente:


"Para llevar a cabo la alianza obrero-campesina, el PCF ha establecido el Nuevo Ejército del Pueblo y el Movimiento Campesino Revolucionario. Así se establecieron los órganos del poder político democrático. Cuando hablamos del poder político rojo nos referimos al gobierno del pueblo basado en la alianza obrero-campesina dirigida por el proletariado y su partido.


El frente único revolucionario puede existir porque hay, en primer lugar, una alianza obrero-campesina básica, la realización de la línea de clase antifeudal en el movimiento campesino, la estructura del Ejército Popular como el componente principal del poder político rojo y la estructura de los órganos del poder político ".34


Pero, lamentablemente, no se responde cómo se realiza esto exactamente y cómo construir un poder político sin un nuevo poder o sin bases de apoyo.


"El poder político rojo consiste ahora en más de 110 frentes guerrilleros con millones de personas en partes significativas de 71 de las 81 provincias filipinas".35


¿De qué se trata esto? ¿Comités Populares? ¿Qué tipo de comités populares? Y si hay varios de este tipo, ¿están organizados en un solo sistema? Si no, ¿por qué no? Y si es así, ¿qué aspecto tiene este sistema? Este sistema sería entonces lo que llamamos bases de apoyo. Esta es por lo menos una comprensión muy mecánica del Nuevo Poder en el tema de las bases de apoyo.


Muy relacionada con la cuestión del Nuevo Poder está la cuestión del Frente Único. Pues en el se concreta elorigendel Nuevo Estado. El presidente Mao especificó la importancia del Frente Único como instrumento de la Revolución de la siguiente manera:


"La experiencia de los últimos dieciocho años nos muestra que el frente unico y la lucha armada son las dos armas básicas para la anulación del enemigo. El frente único es un frente unico para llevar a cabo la lucha armada. Las organizaciones del partido, por otro lado, son esos luchadores heroicos que usan estas dos armas, el frente unico y la lucha armada, para asaltar y aplastar las posiciones del enemigo. Estas son las interrelaciones entre estos tres factores".36

Los puntos de vista básicos del PCF están directamente contrapuestos a esto:


"En la etapa actual de la Revolución Filipina, el partido maneja dos armas contra el enemigo. Estas son la lucha armada y el frente nacional unido. Estos van de la mano, como lanza y escudo. Uno sirve al otro. El frente nacional-democrático garantiza el apoyo más amplio posible del pueblo para la lucha armada; divide las filas del enemigo y aísla a los peores enemigos uno tras otro. "La lucha armada es específicamente el arma para llevar a cabo la tarea central de la revolución, que es la destrucción y la supresión del gobierno hostil y la conquista del poder político".37


Al frente se le otorga solo un carácter defensivo. En lugar de servir al Nuevo Poder y de movilizar y organizar a las masas mas amplias del pueblo para la lucha armada, solo realiza actividades de apoyo. Es degradado solo como un simple escudo del ejército para protegerse del empuje del enemigo. En la Guerra de resistencia contra la agresión japonesa, el presidente Mao llegó a la conclusión de que el Frente Único es un instrumento del ejercicio de la dictadura de clase revolucionaria: el Nuevo Poder.


"En la China de hoy, tal forma estatal de la Nueva Democracia existe en la forma del frente unico antijaponés. Es un Estado de resistencia a la agresión japonesa, la lucha contra el imperialismo; y también es un Estado de la alianza de varias clases revolucionarias, un frente unido.”38


"El poder político que creamos durante la Guerra de Resistencia contra Japón es, por su naturaleza, el poder del frente único nacional. "Es el poder de todos los que se oponen a Japón y
que están a favor de la democracia, es la dictadura democrática común de algunas clases revolucionarias contra los traidores y los reaccionarios".39


"Al evaluar si un territorio tiene un carácter de nueva democracia,
tienen que tomarse cosas como criterio, por ejemplo, si los representantes de las grandes masas populares están involucrados en el poder político y si este poder está bajo la dirección del Partido Comunista. Por lo tanto, un poder político del Frente Único liderado por el Partido Comunista es la característica principal de la sociedad de nueva democracia. La opinión de algunos camaradas de que la Nueva Democracia solo puede realizarse si se realiza una revolución agraria como en el período de la guerra civil de los diez años es incorrecta".40


Pero esta gran exposición del Presidente Mao en cuestiones del Frente Único es para el PCF solo "oportunismo de derecha":


"Como una organización de frente unico, el FNDF41 ayuda a preparar el camino para elevar los niveles del gobierno popular sobre el nivel rural. Pero el NDFP no es el gobierno popular, en contraste con la opinión de los oportunistas de derecha. Todavía reemplaza la dirección política del PCF en el Gobierno Popular ".42


Por lo tanto, el PCF niega uno de los desarrollos posteriores del Marxismo por parte del Presidente Mao. La posición del Frente como escudo, que ya se formuló en los documentos del PCF en la década de 1970, se ha desarrollado constantemente desde entonces, de modo que hoy, en parte, solo se habla del "movimiento democrático legal".


"El partido usa resueltamente las armas de la lucha armada revolucionaria y el frente unido nacional para derrotar al imperialismo y a las clases reaccionarias locales, como la gran burguesía y la clase terrateniente. La lucha armada es la principal forma de lucha, mientras que el movimiento democrático legal es la forma secundaria pero indispensable de la lucha ".43

Este comprensión errónea del frente unico como un medio legal, un medio de cooperación y alianza forjada, degrada esta arma de la revolución a un medio de negociación (más adelante abordaremos el tema de las negociaciones de paz). Esto es particularmente evidente en el hecho de que el frente unido se usa para formar alianzas con fuerzas reaccionarias, como también es formulado como táctica en varios documentos del PCF.


"El concepto y la realidad del frente unico pueden extenderse a una alianza formal o informal de las fuerzas revolucionarias con secciones de las clases reaccionarias. Hemos tenido una amplia experiencia en el trato con funcionarios locales del gobierno reaccionario y con terratenientes sensatos y empresarios que cumplen con las leyes del gobierno popular sobre reforma agraria, salarios, negocios, impuestos. También cooperaron con nosotros en acciones masivas, elecciones y otros eventos ".44


"Si tenemos aliados reaccionarios, necesitamos describirlos a la base del partido como tal, y explicarles que son aliados inestables y no confiables, para que no haya confusión". No tenemos que agruparlo con la pequeña burguesía y la burguesía media en la categoría de "reformistas burgueses", ni describir a ningún partido político o régimen de grandes compradores-terratenientes como "liberal democrático". Ha habido errores en el trato de estas relaciones".45


"En ciertos momentos, es una buena política tener cierta cooperación con una facción reaccionaria contra otra. En otras ocasiones, es suficiente dejar que las facciones reaccionarias luchen entre sí y se destruyan entre sí ".46

Nuevamente, el presidente Mao: "... el poder de todos aquellos que se oponen a Japón y a la democracia, es la dictadura democrática conjunta de algunas clases revolucionarias dirigidas contra los traidores y EN CONTRA de los reaccionarios".47 Aquí no se necesitan desperdiciar más palabras.


La diferencia entre el Frente como el tercer instrumento de la revolución y una coalición o alianza es la cuestión de la dirección del Partido Comunista. En el frente, el Partido dirige y conserva su independencia. En una alianza, las condiciones generalmente se negocian de antemano y conducen rápidamente a la dependencia, especialmente si los aliados tienen un aparato más fuerte. Pero tener este principio táctico también implica, por supuesto, que si uno observa el Frente Unico a escala mundial, puede "cooperar" con países imperialistas que son "masinofensivos" que el imperialismo yanqui, por ejemplo el imperialismo chino o participar en negociaciones de paz en las que media el imperialismo noruego.


Otro aspecto de la línea del PCF en la Guerra Popular es el rechazo de la guerra popular unitaria. Este importante desarrollo para las guerras populares en los países semifeudales y semicoloniales fue desarrollado y aplicado sistemáticamente por primera vez por el Partido Comunista del Perú, desde entonces ha publicado numerosos documentos al respecto. Una guerra popular unitaria significa que el escenario principal de la lucha armada está en el campo, pero como el capitalismo burocrático prevalece más en las ciudades de los países semifeudales y semicoloniales ( a ello se le suma por supuesto, una respectiva fuerza numérica del proletariado, que ningún Partido Comunista en el mundo actual puede ignorar) donde el capital financiero extranjero imperialista se concentra, sirven por lo tanto como fortalezas de la reacción, por ello se desarrollan también aquí acciones armadas, para no dejar al enemigo una retaguardia tranquila . En Perú, esto conllevó a que incluso en partes de los barrios pobres de las ciudades (sobre todo Lima) se pudo construir el Nuevo Poder. La dirección del PCF, por otro lado, ha combatido sistemáticamente todo esfuerzo para combinar la acción armada con el movimiento revolucionario en las ciudades. Por un tiempo, se destacó especialmente la lucha legal en las ciudades, que debería ser, según el PCF, solo "legal y defensiva".


"La guerra de guerrillas es una ampliación de la guerra popular en el campo. Al mismo tiempo sirve al movimiento de masas y la lucha política en la ciudad. No se debe fusionar ni vincular directamente a la lucha de masas abierta y legal en las ciudades, de lo contrario, el movimiento de masas podría verse despojado de un objetivo abierto de intriga hostil, asalto militar y espacio de maniobra en el campo legal. Combinar la lucha militar directamente ilegal y la lucha política abierta en las ciudades durante un largo período de tiempo no es posible.


Es una pauta fundamental para la guerra de guerrillas tener en cuenta y seguir estrictamente el carácter principalmente legal y defensivo de la lucha revolucionaria en las ciudades. Como una forma de lucha urbana, es sólo secundaria a la lucha legal".48


Aquí también se plantea la cuestión de a qué fuente se refiere el PCF en las "pautas fundamentales para la guerra de guerrillas" y en qué guerra de guerrillas se basa esta afirmación. Como hemos señalado muy claramente en la última edición de Posición de Clase, esto es todo lo contrario a una pauta básica de la guerra guerrilla, evidenciada principalmente por las batallas partisanas en Europa en la Segunda Guerra Mundial.


Más adelante, con el documento "Cinco tipos de insurreccionalismo", se combatió el concepto de la Guerra Popular Unitaria de una manera sistémica, sin que, sin embargo, sea por el motivo que sea, fuese mencionado en sí. Los pasos prácticos en esta dirección son considerados "perjudiciales para el Partido y los movimientos de masas revolucionarios".49 Así, hoy en día, la lucha armada y la lucha de masas ofensiva en las ciudades está subordinada a la lucha legal, y esta se considera solo un trabajo de apoyo para la lucha armada en el campo .Lo que se hace necesario porque no se construye un Nuevo Poder en el campo, que sirve al ejército revolucionario como retaguardia y, por lo tanto, el desarrollo de la guerra popular se estanca.


"Los levantamientos en las zonas urbanas serán posibles con el tiempo. Se realizan mejor cuando el Ejército Popular haya alcanzado la ofensiva estratégica. Los levantamientos prematuros deben evitarse para no poner en peligro el movimiento legal democrático de masas. El carácter legal y defensivo de este movimiento debe ser considerado. Su medida de éxito radica en una movilización masiva cada vez mayor, una organización sólida, militancia y agravación de la crisis política y un apoyo directo cada vez mayor a la lucha armada en el campo, y no estar muy por delante del equilibrio de la lucha armada mediante la violencia de masas espontánea".50


Este estancamiento, sin embargo, no es un fenómeno nuevo de la guerra popular en Filipinas, ha sido una tendencia durante décadas, como se refleja en los objetivos que el PCF plasma en sus documentos una y otra vez. En 1988 formuló la siguiente evaluación:


"Es apropiado que el Partido Comunista de Filipinas aspire a lograr una victoria total de la revolución democrática nacional en los próximos diez años".51


Después de no lograr este objetivo, publicó un documento a fines de 2009 que se propone alcanzar el equilibrio estratégico en un plazo de cinco años.


"Después de más de 40 años de exitosa guerra popular, consideramos de suma importancia declarar hoy nuestra determinación de esforzarnos por dar un gran avance de la etapa defensiva estratégica al equilibrio estratégico en los próximos cinco años y cumplir con los requisitos sin saltarse ninguna fase necesaria. Podemos mirar al frente a posibilidades revolucionarias aún mayores en los próximos diez años si ejecutemos con éxito las tareas y los planes para los próximos cinco años ".52

Los requisitos previos para esto se definen como condiciones cuantitativas:


"Debemos tener un plan para aumentar el número de Comandantes y Combatientes Rojos, unidades del NEP y frentes de guerrilla aproximadamente de 120 a 180 para cubrir el distrito rural del Congreso y brindar la oportunidad de enviar partisanos urbanos armados a los distritos municipales del Congreso.”53


"Debemos tener un plan organizativo para aumentar el número de cuadros y miembros del partido, con el propósito de lograr un gran progreso dela defensa estratégica al equilibrio estratégico. Necesitamos al menos 200.000 miembros del partido para ello ".54


Sin embargo, el documento correspondiente no explica por qué se deben cumplir estas condiciones cuantitativas, lo que da la impresión de que lo cuantitativo se sobrepone a lo cualitativo. Esto significa que no todo el partido, el ejército y el frente están alineados con el logro del equilibrio estratégico, sino que solo se hacen más números, con los cuales se puede jugar libremente, ya que no está justificado por qué exactamente esta cantidad. Para el 2014, el año en el que se debería alcanzar el equilibrio estratégico, Sison estableció requisitos cuantitativos aún mayores para lograr el equilibrio estratégico:


"La perspectiva y el plan del movimiento revolucionario es avanzar desde el nivel de defensiva estratégica al equilibrio estratégico aumentando el número de frentes de guerrillas a 200, los miembros del PCF a 250,000, el número de combatientes rojos con armas automáticas a 25.000 Los miembros de las organizaciones de masas cerca a los millones y la fuerza de los órganos del poder político a nivel de aldea, comunidad y provincia".55


Por supuesto, nuevamente sin una razón por la cual este aumento fuese necesario y por qué el equilibrio estratégico no se logró en los cinco años. Este año, el PCF celebra el 50 aniversario de su restablecimiento. En estos 50 años no nos hes conocida ni una palabra de autocrítica, ni una palabra de la toma de posición del PCF, en la que se explique por qué no se lograron estos objetivos, a pesar de los miles de combatientes armados con fusiles. En nuestra opinión, no es arrogante ni presuntuoso preguntarlo después de medio siglo. Pero quizá sea presuntuoso cantar algún himno de elogio ahora a este permanente Estado durante casi medio siglo. Incluso hoy, según el PCF, aún no se ha alcanzado el equilibrio estratégico.


"La Guerra Popular todavía está en la etapa defensiva estratégica y se esfuerza por avanzar desde la fase media a la fase avanzada de esta etapa. Ella sienta las bases para el equilibrio estratégico ".56


Para empeorar las cosas, según sus propias declaraciones, el PCF tiene actualmente alrededor de 70.000 miembros.57 Esto significa que aún deben reclutarse 180.000 miembros para que se pueda lograr el equilibrio estratégico si la evaluación del PCF es correcta. De esta manera, el desarrollo de la guerra popular se pospone cada vez más.


Importante en relación con el tema de la guerra popular es también una cuestión que es un tema importante hoy en el MCI, el tema de la universalidad de la guerra popular. Aunque el PCF no suele expresar su opinión sobre estas cuestiones, su posición es clara en su documentación. Rechaza la validez universal de la guerra popular. A mediados de la década de 1970 escribió:


"En nuestro país, es posible librar una guerra popular prolongada porque tenemos una región rural relativamente atrasada y extensa donde la masa es la población. Hay muchas partes que están relativamente alejadas del centro del enemigo y de las principales líneas de comunicación, y donde las personas viven básicamente de su diversa producción agrícola. Esta situación es completamente diferente de la que prevalece en los países capitalistas.


En los países capitalistas, una guerra civil está precedida por un largo período de lucha parlamentaria. Allí para librar una guerra civil, sin la disolución de al menos una gran parte del ejército permanente de la burguesía, y sin el proletariado listo para un levantamiento general, capaz de ganar decisivamente en un corto período, significa provocar un desastre para las fuerzas revolucionarias. La guerra civil se centra principalmente en el hecho de que la mayoría de las personas se concentran en las ciudades, y que se inician y deciden en las principales ciudades, donde se centra la economía altamente integrada y el sofisticado sistema de comunicación. La victoria o derrota a nivel nacional en una guerra civil se decide más rápido en los países capitalistas que en los países semicoloniales y semifeudales".58


El PCF saca esta conclusión tres años después de que el Partido Comunista de China llegara a una visión completamente contrapuesta:


"La revolución violenta es un principio universal de la revolución proletaria. [...] La experiencia histórica ha demostrado que cuando el proletariado y un pueblo oprimido pudieron tomar el poder del Estado y conducir su revolución a la victoria, sin excepción lo lograron con fusiles, bajo la dirección de un partido proletario, según las condiciones concretas del propio país y debido a la amplia movilización de las masas para luchar, erigieron paso a paso las fuerzas armadas del pueblo, encabezaron una guerra popular y lucharon repetidamente contra el imperialismo y los reaccionarios. Este fue, sin excepción, el caso de la revolución en Rusia, la revolución en China, las revoluciones en Albania, Vietnam, Corea y otros países ".59


"En los últimos cien años, muchos partidos comunistas han participado en elecciones y en el parlamento, pero de esta manera, ni un solo partido ha podido establecer la dictadura del proletariado. Incluso si un partido comunista ha ganado la mayoría en el parlamento y está representado en el gobierno, eso no significa que el carácter burgués del poder estatal haya cambiado, y mucho menos que se haya roto la vieja maquinaria estatal. Las clases dominantes reaccionarias pueden anular las elecciones, disolver el parlamento o simplemente expulsar al partido comunista por la fuerza. Si un partido proletario no trabaja entre las masas, no libra una lucha armada, sino que habla de elecciones parlamentarias, solo puede adormilar a las masas a y corromperse a sí mismo. La burguesía, por medio de elecciones parlamentarias, compra el Partido Comunista y lo convierte en un partido revisionista, un partido burgués. ¿Son tales casos raros en la historia?


El proletariado debe tomar el poder del estado con sus fusiles y defenderlo con los fusiles. [...]”60


Pero en lugar de corregir su punto de vista, el PCF lo ha mantenido y desarrollado durante más de 40 años, como lo demostró vívidamente Sison en una entrevista en 2014.


"Él [el presidente Mao] desarrolló la línea estratégica de la guerra popular prolongada como el camino del pueblo en los países subdesarrollados para destruir el poder del imperialismo y la reacción y lograr la liberación nacional y social".61


Una opinión nunca mencionada, por los abogados del PCF en este país y ocultada ya que podría ser criticada. Uno podría tener la impresión de que este punto de vista se oculta deliberadamente (en caso de que se sepa), ya que no encaja con la imagen radical que posiblemente uno quiera dar. Lo mismo se aplica a la cuestión de la participación en las elecciones.


"Podemos construir unidades de partido dentro de organizaciones legales de todo tipo, incluidas organizaciones e instituciones reaccionarias. Sin ser conocidas públicamente como tal, estas unidades partidarias pueden usar los procesos legales para promover ideas y fuerzas patrióticas y progresistas. Pero las elecciones burguesas, especialmente aquellas que fueron detenidas antes del régimen fascista de Marcos en 1978 y 1986, provocaron un acalorado debate sobre si "participar" o "boicotearlas". En este contexto, la pregunta correcta es: ¿puede el partido utilizar el proceso a través de cuadros del partido que no se conocen públicamente como tales, y aliados que tienen puntos de vista patrióticos y progresistas?


Con respecto a estas elecciones, el partido puede designarlas adecuadamente como una farsa en todo y en esencia. Al mismo tiempo,el partido está tomando medidas para utilizarlas para promover la línea democrática nacional y para apoyar a los partidos y candidatos progresistas. Esto es en el desarrollo de tácticas dobles revolucionarias para contrarrestar la doble táctica contrarrevolucionaria del enemigo. El error de boicot del 1986 fue un gran error sectario que separó a las secciones avanzadas de las masas de las secciones medias y atrasadas del movimiento de masas antifascista y la voluntad del partido de limpiar las organizaciones de masas progresistas legales durante el período de la campaña electoral de diciembre de 1985 al 7 de febrero, impuesto en 1986. La decisión del boicot de 1978, que no se trabajó en la práctica, fue otra falla importante hasta el punto de que condujo a desarrollos divisionistas entre los cuadros y daños a las organizaciones del partido".62


En nuestra opinión, la participación en las elecciones burguesas, o la cuestión del boicot a las elecciones, se ha convertido en una cuestión de importancia estratégica para la revolución proletaria. En varios documentos hemos enfatizado la importancia del boicot electoral.63 Por supuesto, uno puede tener otra opinión, pero lo que el PCF está haciendo aquí es un nivel completamente nuevo de lo que Lenin llamó cretinismo parlamentario. Bajo un régimen fascista, (como ellos mismos lo definieron), es decir, el gobierno abierto de la dictadura de la burguesía sin su máscara democrática burguesa, afirma el PCF que sería correcto participar en las elecciones ¿Cuántas palabras dedican los supuestos amigos de la Revolución filipina en la RFA sobre ello?


Una última pregunta,pero no menos importante, es la cuestión de las negociaciones de paz. Las primeras negociaciones de paz entre el PCF y el gobierno filipino tuvieron lugar en 1986. Desde entonces, se han celebrado más de 40 conversaciones entre representantes de ambas partes. Desde la década de los 90, se han publicado una y otra declaraciones conjuntas. Estas incluyen, en particular, la Declaración de La Haya de 1992 y la Declaración de Breukelen de 1994. Las palabras de una "paz justa y duradera" también surgen una y otra vez en las declaraciones y documentos del PCF. Sobre las negociaciones de paz, el PCF escribió:


„El PCF, NEP y el NDFP siempre han dejado en claro: 1) que entablar negociaciones de paz con el Gobierno de la República de Filipinas continúan adhiriéndose a la línea de la Revolución de Nueva Democracia para una paz justa y duradera, y 2) que las negociaciones de paz, realizadas correctamente por el equipo negociador autorizado, es una forma de lucha legal,la cual esta subordinada a la lucha armada revolucionaria o incluso a la lucha democrática legalde masas“.64


Es decir, las negociaciones de paz son una forma de lucha y, por lo tanto, parte de la línea del PCF. La cuestión de
la subordinación la forma legal de la guerra a la lucha armada no es, en última instancia, la cuestión crucial, sino que el partido debe liderar todo con una línea correcta. La frase "sumisión a la lucha armada" al final se va del tema y recuerda cómo todas las organizaciones militaristas han manejado y manejan el tema del "brazo armado" y el "brazo político". Tales como en el caso del IRA65 provisional, se suponía que el "brazo político" del Sinn Féin brindaba "apoyo político" y aparecía en las negociaciones de paz mientras estaba subordinado al "brazo militar". De hecho, como se sabe, Sinn Féin asume el control real y utiliza el "brazo militar" para ejercer presión con acciones armadas si las negociaciones de paz no van bien y al final acabó la capitulación sobre la mesa de negociaciones.

Paralelamente también se puede ver en varias declaraciones de José María Sison, como a principios de este año:


"Lo que el NEP puede hacer para instar o convencer al gobierno para que reanude las negociaciones de paz es el plan anunciado por el PCF para llevar a cabo ofensivas tácticas contra las unidades armadas de las Fuerzas Armadas de Filipinas y la Policía Nacional de Filipinas, así como las fuerzas de apoyo, castigar a los notorios abusadores de los derechos humanos, tiranos locales, terratenientes, narcotraficantes y otros delincuentes habituales. "Con o sin Duterte como presidente, el gobierno decidirá negociar la paz si la guerra popular puede causar un mayor número de víctimas entre las tropas enemigas".66


Especialmente después de la elección de Duterte como presidente filipino en 2016, hubo mucha palabrería, negociaciones y paz. Un total de cuatro rondas de negociaciones se llevaron a cabo antes de que las conversaciones del gobierno con Duterte terminaran a fines de 2017. Durante este período, los eslóganes "Guerra popular por una paz justa" 67 y "Guerra popular es la paz del pueblo"68 han aparecido en todas partes en la propaganda de PCF. En esta cuestión, pensamos como los compañeros de demvolkedienen.org (serviralpueblo.org) escribieron en 2017, después de que este eslogan apareciera incluso en una manifestación en Berlín: "La guerra popular es la guerra del pueblo". Por eso se llama la guerra del pueblo. La guerra no es la paz. El pueblo solo podrá conocer la paz duradera en el comunismo. Es por eso que la consigna ¡Guerra popular hasta el comunismo! es la correcta.69


A pesar de que las negociaciones fueran interrumpidas al al final, se discutieron cosas muy concretas en las cuatro rondas de conversaciones. Así que hubo grupos de trabajo conjuntos, por un lado, para las reformas sociales y económicas, y por otro, para las reformas políticas y constitucionales. También discutieron la futura estructura concreta del Estado filipino, favoreciendo una estructura federal.70 Esto ya no tiene mucho que ver con la guerra popular, sino que se centran en la integración en el viejo Estado. La revolución está siendo cancelada por unas pocas reformas del viejo Estado que pueden abordar algunas de las demandas a corto plazo de las masas oprimidas, pero dejan sin resolver su cuestión fundamental, la cuestión de la conquista del poder. Al final, fue la reacción en la persona de Duterte lo que causó la ruptura de las negociaciones, así como la forma en que el PCF lo describió en su propaganda.


Al principio vino de "una larga historia de amistad y cooperación con las fuerzas revolucionarias en el movimiento de masas progresista en Davao"71 (tanto para describir a aliados reaccionarios como este). Luego, supuestamente, los "saboteadores de la paz" le dieron información falsa y lo instaron a terminar las negociaciones y denominar al NEP como"terrorista"72. Después de la finalización de las negociaciones, la descripción de Duterte cambió por completo. Ahora se le conoce como "loco"73, "sociópata y psicópata"74, drogadicto75 y quiere "establecer su dictadura fascista"76. Nosotros seremos breves y diríamos que Duterte es un reaccionario y lacayo del imperialismo. Ciertamente podríamos decir más sobre la cuestión de las negociaciones de paz y la lucha armada, pero dejémoslo con estas breves observaciones.



Algunas palabras para concluir


Hemos citado mucho y en detalle fragmentos de los documentos del Partido Comunista de Filipinas, y creemos que fue necesario, ya que estos documentos y las posiciones que ocupan son casi desconocidos en este país a pesar de la relativa popularidad (al menos en cuestiones de existencia) de la guerra popular en Filipinas en el movimiento revolucionario de la RFA. Esta parece sufrir el entontecimiento general que ha tenido lugar en los últimos años a través de Instagram y Co., por lo que el poder de las imágenes se convierte en algo negativo, si uno no investiga en el contenido de esas imágenes o lo que está detrás de ellas. Si bien son populares las imágenes de los miles de combatientes del Nuevo Ejército Popular con fusiles pero, ¿cuántas personas leen realmente los documentos del Partido detrás de ellas y se informan de su línea y sus opiniones? Lo que queda son las imágenes, lo que falta es el contenido. Y, en consecuencia, no se desarrollan críticas, como debe ser entre los comunistas. Este poder de las imágenes no es un fenómeno nuevo, lo mismo ocurrió antes de la capitulación del FARC en Colombia,donde se tomaron y propagaron imágenes de las militantes armadas sin mencionar ni una palabra de los puntos de vista patriarcales de la „conservación de la feminidad“ sostenidos por el.

Estamos firmemente convencidos de que los comunistas de todos los países, como vanguardia de la clase obrera, que es una clase mundial, siempre deben aprender unos de otros e intercambiar experiencias. Pero, por supuesto, son responsables en última instancia de aceptar o rechazar consejos buenos o malos. En este sentido, debemos preguntarnos qué podemos aprender como revolucionarios proletarios en un país imperialista del Partido Comunista de Filipinas. La respuesta es, de acuerdo con las explicaciones anteriores, desafortunadamente muy desilusionadora. El revisionismo es el principal peligro para los marxistas en el mundo, es decir, hoy en día para los Marxistas-Leninistas-Maoistas y el PCF no toma una posición firme contra los revisionistas en el mundo. Por el contrario, incluso apoya abiertamente a diferentes partidos y organizaciones revisionistas, e incluso a regímenes, y coopera con varios partidos y organizaciones revisionistas en los países imperialistas. Reduce la revolución en los países imperialistas a una lucha principalmente parlamentaria con una corta batalla decisiva en una "guerra civil". Si los revolucionarios proletarios en este país escucharan el consejo del PCF, podrían liquidar directamente su trabajo y unirse al MLPD. Entonces, tal vez el PCF cooperaría con ellos en lugar de simplemente apoyar a los liquidadores de derecha en la RFA. El PCF no quiere y no necesita un Partido Comunista Maoísta en la RFA, porque su partido ya existe con el MLPD en este país, corresponde exactamente a la línea del PCF para la revolución en los países imperialistas. El, o algunos de los elementos asociados con él, parecen tener una inclinación por trabajar con los elementos más retrógrados del movimiento revolucionario (o incluso no revolucionario) en un país.


Independientemente de la necesaria observación de los desilusionadores resultados de la realidad de la Revolución filipina en la actualidad, somos revolucionarios optimistas. Como tales, estamos convencidos de que la guerra popular en Filipinas finalmente será victoriosa. Pero para ello hay que superar la limitación existente. El pueblo filipino y sus representantes más progresistas se asegurarán de ello, de eso estamos seguros.

1José Carlos Mariátegui, „Punto de vista antiimperialista“, 1929

2Vgl. Carta Review of the History of the Communist Party of the Philippines“, Diciembre de 1988

3Communist Party of the Phillipines, „Marxism-Leninism-Mao Zedong Thought as Guide to the Philippine Revolution“, Noviembre de 1993

4Partido Comunista de Filipinas, „Constitution and Program“, 2016, Página 44

5Partido Comunista de Filipinas, „Constitution and Program“, 2016, Página 10

6"Sobre el Movimiento Comunista Internacional: Ya que he dado toda mi vida al servicio de la revolución, estoy orgulloso del fortalecimiento del movimiento comunista y obrero internacional. Cuanto más me duele el actual desacuerdo entre los partidos hermanos.
Que nuestro partido utilice todas sus fuerzas para contribuir activamente a la restauración de la unidad de los partidos hermanos basada en el marxismo-leninismo y el internacionalismo proletario guiados por el corazón y la mente ".

7Entrevista con José María Sison, "The Communist Party of the Philippines on Maoism", dirigido por la Revista Nueva Cultura de la Unión de Reconstrucción Comunista de Brasil, 2014, nuestras destacaciones

8Si la definición no es importante, ¿por qué hablar sobre el marxismo, por qué hablar sobre el leninismo? Entonces podríamos hablar sobre "el pensamiento de Marx", "el pensamiento de Lenin", "el pensamiento proletario", etc. Pero no es así. Hablamos del marxismo como ciencia. Y como saben, las definiciones en la ciencia juegan un papel indispensable.

9Partido Comunista del Perú, "Sobre el marxismo-leninismo-maoísmo", 1988

10En inglés, "world capitalist system"

11Partido Comunista de Filipinas, „Reaffirm Our Basic Principles and Carry the Revolution Forward“, 1991, nuestras destacaciones

12Entrevista con Jose Maria Sison, „The Communist Party of the Philippines on Maoism, New Democratic Revolution, China & the Current World“, dirigido por New Culture Magazine de la Union de Reconstrucción Comunista de Brasil, 2014, nuestras destacaciones

13Partido Comunista de Filipinas, „Reaffirm Our Basic Principles and Carry the Revolution Forward“, 1991

14Communist Party of the Phillipines, „Marxism-Leninism-Mao Zedong Thought as Guide to the Philippine Revolution“, Noviembre de 1993, nuestras destacaciones

15Partido Comunista de Filipinas, „Reaffirm Our Basic Principles and Carry the Revolution Forward“, 1991

16Partido Comunista de Filipinas, „Intensify the people’s war against the tyranny and terrorism of the US-Duterte fascist regime“, Marzo de 2018

17Communist Party of the Phillipines, „Marxism-Leninism-Mao Zedong Thought as Guide to the Philippine Revolution“, Noviembre de 1993

18Partido Comunista de Filipinas, „Guidelines in International Relations of the Communist Party of the Philippines“, 1994

19Partido Comunista de Filipinas, „Guidelines in International Relations of the Communist Party of the Philippines“, 1994

20Véase Comité Central del Partido Comunista de Brasil (Fracción Roja), "Acerca de los incidentes del Primero de Mayo en Berlín, Internacionalismo y la lucha de dos líneas por la unidad del Movimiento Comunista Internacional", junio de 2018, disponible en volkedienen.org.

21Partido Comunista de Filipinas, „Intensify the people’s war against the tyranny and terrorism of the US-Duterte fascist regime“, Marzo de 2018

22Partido Comunista de Filipinas, "CPP Statement on NPA Anniversary: Win Greater Victories in the People´s War", 29 de marzo de 2009

23Primera Carta Abierta a los Miembros del ILPS del 26.06.2011; Segunda Carta Abierta a los Miembros del ILPS del 28.06.2011; ambas cartas están en inglés y se pueden encontrar en bannedthought.net

24„On the Ocasion of the 10th Anniversary of the founding of the ILPS“, bannedthought.net

25„Resolution in Defense of the ILPS against Sectarianism and Sabotage“, Julio de 2011

26Partido Comunista de Filipinas, „Our Urgent Tasks“, probablemente1974

27Partido Comunista de Filipinas, „Our Urgent Tasks“, probablemente 1974

28Partido Comunista de Filipinas, „Our Urgent Tasks“, probablemente 1974, nuestras destacaciones

29Partido Comunista de Filipinas, „Our Urgent Tasks“, probablemente 1974

30Partido Comunista de Filipinas, „Marxism-Leninism-Mao Zedong Thought as Guide to the Philippine Revolution“, Noviembre de 1993, nuestras destacaciones

31Nuevo Ejército Popular

32Partido Comunista de Filipinas, „Intensify the people’s war against the tyranny and terrorism of the US-Duterte fascist regime“, Marzo de 2018

33Partido Comunista de Filipinas, „Reaffirm Our Basic Principles and Rectify Errors“, Julio de 1992

34Partido Comunista de Filipinas, „Requirements of the Revolutionary United Front“, Abril de 1998

35Entrevista con Jose Maria Sison, „The Communist Party of the Philippines on Maoism, New Democratic Revolution, China & the Current World“, dirigido por New Culture Magazine de la Union de Reconstrucción Comunista de Brasil

36Mao Tse-Tung, "Con motivo de la aparición de „El Cominista“ ", volumen de obras seleccionadas II

37Partido Comunista de Filipinas, „Specific Characteristics of our People‘s War“, Diciembre de 1974, nuestras destacacciones

38Mao Tse-Tung, "Sobre la nueva democracia", Obras seleccionadas, Volumen II

39Mao Tse-Tung, "El problema del poder en las bases de apoyo antijaponesas" Obras seleccionadas Volumen II

40Mao Tse-Tung, "La situación después de la victoria sobre la segunda campaña anticomunista", volumen de obras seleccionadas II

41Frente Democrático Nacional de Filipinas

42Partido Comunista de Filipinas, „Requirements of the Revolutionary United Front“, Abril de 24, 1998

43Partido Comunista de Filipinas, „Constitution and Program“, 2016, página 12

44Partido Comunista de Filipinas, „Reaffirm Our Basic Principles and Carry the Revolution Forward“, 1991

45Partido Comunista de Filipinas, „Reaffirm Our Basic Principles and Carry the Revolution Forward“, 1991

46Partido Comunista de Filipinas, „Brief Review of the History of the Communist Party of the Philippines“, Diciembre de 1988

47Mao Tse-Tung, "El problema del poder político en las áreas de base de resistencia a la agresión japonesa," Obras seleccionadas Volumen II

48Partido Comunista de Filipinas, „On the Concept of the “Pol-Mil” Struggle“, Marzo de1991

49Véase Partido Comunista de Filipinas, „Five Kinds of Insurrectionism“ (especialmente los puntos 2 y 3 del documento), Febrero de 1992

50Partido Comunista de Filipinas, „Constitution and Program“, 2016, Página 50

51Partido Comunista de Filipinas, „Brief Review of the History of the Communist Party of the Philippines“, Diciembre de 1988

52Partido Comunista de Filipinas, „Strive to Make a Great Advance in the People’s War for New Democracy“, Diciembre de2009

53Partido Comunista de Filipinas, „Strive to Make a Great Advance in the People’s War for New Democracy“, Diciembre de 2009

54Partido Comunista de Filipinas, „Strive to Make a Great Advance in the People’s War for New Democracy“, Diciembre de 2009

55Entrevista con Jose Maria Sison, „The Communist Party of the Philippines on Maoism, New Democratic Revolution, China & the Current World“, dirigido por New Culture Magazine de Communist Reconstruction Union of Brazil 2014

56Partido Comunista de Filipinas, „Constitution and Program“, 2016

57Véase Partido Comunista de Filipinas, „Communiqué of the Second Congress of the Communist Party of the Philippines“, Marzo de 2017

58Partido Comunista de Filipinas, „Specific Characteristics of our People‘s War“, 1974, nuestras destacaciones

59Peking Informa, "Viva la victoria de la dictadura del proletariado!", Nr. 12 de 1971

60Peking Informa, ""Viva la victoria de la dictadura del proletariado!", Nr. 12 de 1971

61Entrevista con Jose Maria Sison, „The Communist Party of the Philippines on Maoism, New Democratic Revolution, China & the Current World“, dirigido por New Culture Magazine de Communist Reconstruction Union of Brazil, 2014

62Partido Comunista de Filipinas, „Reaffirm Our Basic Principles and Carry the Revolution Forward“, 1991

63Posición de Clase # 14, "El significado estratégico del boicot electoral"

64Partido Comunista de Filipinas, „Requirements of the Revolutionary United Front“, Abril de 1998, subrayados nuestros.

65Si bien no se trata de un partido comunista, lo senalado por nosotros es correcto

66Jose Maria Sison, „On the question of Jasig and what the NPA can do to compel the GRP to resume Peace Negotiations“, Febrero de 2018

67En inglés „People‘s War for just peace“

68En inglés „People‘s War is people‘s peace“

70Véase „Joint Statement on the Successful Third Round of Formal Talks Between the GRP and NDFP in Rome, Italy“, 25. Enero de 2017

71Véase entre otros Liberation Enero-Marzo de 2017, „Moving the Peace Talks Forward“

72Véase entre otros Liberation Enero-Marzo de 2017, „Moving the Peace Talks Forward“

73Entrevista con Jose Maria Sison auf fisch-und-vogel.de, „Militaristen setzen auf Kapitulation der NDFP“, Febrero de 2018

74íbidem

75íbidem

76Jose Maria Sison, „Duterte’s repetitive termination of the GRP-NDFP peace negotiations“, Agosto 2018

 

Diese Woche ist die neue Ausgabe des Theorieorgans "El Maoísta" veröffentlicht worden, mit Beiträgen von Genossen aus Peru, Brasilien, Ecuador, Deutschland und Österreich. Mit Sicherheit werden in Zukunft auch Übersetzungen der Artikel in Deutsch und Englisch publiziert werden. Jeder interessierte Leser finden im Internet aber sicher auch das eine oder andere Tool, um bereits vorab zumindest die grobe Übersetzung anzusehen.

Schon seit längerer Zeit gibt es große Diskussionen um die sogenannte „Volkspartei“ SPD. Grade auch die historisch schlechten Landtagswahlergebnisse in Bayern und Hessen heizten die Diskussion noch einmal ordentlich an. Klar ist, dass die SPD mittlerweile ihren Status, die Partei des kleinen Mannes zu sein, abgeben hat. Das Vertrauen der Massen in die Sozialdemokraten sinkt und sinkt und sinkt. Um sich aus dieser Misere zu retten und möglicherweise auch der GroKo-Regierung, die in letzter Zeit durch viele Vorfälle zunehmend in Kritik geriet, wieder mehr Zuspruch zu verschaffe und die stabile Verwaltung der BRD zu retten, schlägt die SPD nun wohl wieder einen anderen Kurs ein. Bereits vor etwa zwei Woche sprachen sich Führungspersönlichkeiten der SPD für eine Mindestlohnerhöhung bis auf 12 Euro aus. Nun sprach SPD-Parteivorsitzende Andrea Nahles, am 11. November in einem TV-Interview davon das hart kritisierte Hartz IV nun hinter sich zu lassen und eine neue Grundsicherung aufzubauen. So sei das Ende von Hartz IV laut Nahles eine Frage der Notwendigkeit, sowie auch das Thema Kinderarmut angegangen werden müsse. Die SPD-Vorsitzende sagte: „Kinder müssen aus der Grundsicherung raus, aus der Sozialhilfe. Das ist etwas was in unserem System, wie wir es jetzt haben nicht möglich ist.“

Im folgenden möchten wir einen interessanten Leserkommentar bezüglich der Frage der Post-Apokalypse und der Dystopie in der gegenwärtigen Kultur wiedergeben den wir erhalten haben:

 
Hurra, Hurra die Welt geht unter?
Die Dystopie ist kein mit der Finanzkrise aufgekommenes Thema für die bürgerliche Kultur. Auch die besondere Variante der Dystopie, die Post-Apokalypse, ist nichts neues. Doch während Mad Max zwar 1980 ein gigantischer Erfolg war, so blieb der Film etwas kurioses. Und auch die Zombieapokalypse ist keine Erfindung der letzten Jahre, aber die Filme von George A. Romero waren eher avantgardistisch, und auch erst die späteren wurden apokalyptisch.