Seit dem 5. Januar wird von der Staatsanwaltschaft gegen den Grünen-Vorstand wegen Veruntreuung ermittelt. Grundsätzlich ist Veruntreuung eine Art von Korruption in der man fremdes Vermögen, welches man verwalten sollte vorsätzlich schädigt. In diesem Fall haben sie sich selbst illegal eine Coronaprämie ausgezahlt.

Der Grünen-Vorstand, damals noch bestehend aus Annalena Baerbock, Robert Habeck, Michael Kellner, Jamila Schäfer, Ricarda Lang und der Bundesschatzmeister Marc Urbatsch (auch Grüne) hatte sich und allen, die für die Grünen in der Bundesgeschäftsstelle arbeiten im Jahr 2020 1500€ Coronaprämie ausgezahlt. Nun gelang dies an die Öffentlichkeit und obwohl ein Grünen-Sprecher beteuerte, dass „aus Sicht aller Beteiligten“ der Vorstand zu den Beschlüssen berechtigt gewesen wäre, haben sie zur Schadensbegrenzung die Prämie schnell wieder zurückgezahlt. Wenn eine Clique Krimineller Geld stiehlt und sich damit bereichert, dann finden die Profiteure davon das auch in Ordnung. Genauso verhält es sich auch mit der Regierung und ihren Parteien welche im Endeffekt auch nur korrupte Cliquen sind, welche unterschiedliche Fraktionen der Großbourgeoisie vertreten.
Zwar sollte es niemanden wundern, dass es unter der Führung des Paten von Hamburgs diesen vergleichsweise kleinen Korruptionsfall in einer der Regierungsparteien gibt und auch wenn das „Peanuts“ im Vergleich zu den Verbrechen dieses Gangsters sind, ist auch dieser Fall trotzdem in die Öffentlichkeit zu tragen und die bürgerlichen Parteien für ihre Verbrechen bloßzustellen.

Es soll angemerkt sein, dass dubiose Sonderzahlungen gerade für Baerbock nichts neues sind. So hat sie zum Beispiel erst Sonderzahlungen aus 2018 bis 2020 in Höhe von 25.220,28€ im März 2021 nachgemeldet.