Nachdem die Bremer Polizei am 18. Juni den Marokkaner Mohamed I. im Arbeiterviertel Gröpelingen erschossen hat, wurden nun die Ermittlungen gegen die Bullen, die geschossen haben, eingestellt. Die Polizisten hätten ihre Waffe demnach gerechtigterweise gebraucht. Doch das ist nichts als eine völlig absurde Behauptung, denn wie auf einem Video der Tat zu sehen ist, wurde Mohamed I. von den Bullen angegriffen, nicht die Bullen von ihm. Dieser Fall sowie die anschließenden Ermittlungen zeigen einmal mehr die polizeistaatlichen Methoden des deutschen Staates BRD, dessen Bullen durch die Arbeiterviertel ziehen, Migranten schikanieren und sogar ermorden, ohne sich dafür verantworten zu müssen. (Ein längerer Bericht über den Mord an Mohamed I. HIER)