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Europa 20. Mai 2018

Videos: Aktionen in Gedenken an İbrahim Kaypakkaya in Österreich und der Schweiz

Am 18. Mai, dem 45. Jahrestag der Ermordung des kommunistischen Führer Genosse Kaypakkaya durch die Hand der türkischen Reaktion, wurden von den Genossen der Partizan Jugend Initiative / Marxisten-Leninisten-Maoisten in Österreich und der Schweiz militante Aktionen durchgeführt. Transparente mit den Slogans “ İbrahim Kaypakkaya – lebt mit der Partei”, “Es lebe der Maoismus”, “Es lebe der MLM” und “Der kommunistische Führer İbrahim Kaypakkaya ist unsterblich” wurden von den Genossen aus der Türkei, zusammen mit den Genossen des Rot Front Kollektivs, aufgehängt und es wurde Pyrotechnik gezündet um noch mehr Aufmerksamkeit auf die Gedenkaktion zu ziehen. Die Banner wurden in Englisch, Deutsch und Türkisch aufgehangen und darüberhinaus Parolen für den Volkskrieg gerufen. Wir begrüßen die Anstrengungen der Genossen! Im folgenden dokumentieren wir die Videos und Bilder dieser Aktionen:

 

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Europa 20. Mai 2018

Sofia: EU-Westbalkankonferenz - „Zukunft des Westbalkans ist die EU“

Vergangenen Donnerstag, den 17.Mai, fand die jährlich stattfindende EU-Westbalkankonferenz in Sofia, Bulgarien, statt. Im Vordergrund stand die Integration der Länder Albanien, Mazedonien, Montenegro, Serbien, Hosnien-Herzegowina und des Kosovo in die imperialistische EU-Allianz.

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Europa 19. Mai 2018

Bremen: Grafitti zur Unterstützung des Befreiungkampfes des palästinensischen Volkes

Nach dem Wiederaufflammen des Widerstandskampfes des palästinensischen Volkes und der blutigen Reaktion Israels auf dies ist ein Bremen in einem Arbeiterstadtteil ein Grafitti zur Unterstützung des Befreiungskampfes des palästinensischen Volkes aufgetaucht.

Im Folgenden dokumentieren wir Bilder die uns zugeschickt wurden:

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Lateinamerika 19. Mai 2018

Proteste von Studentinnen in Chile

Seit Mitte April kommt es in ganz Chile zu Besetzungen und Kämpfen von Universitäten durch Studentinnen und Unterstützer. Ausgangspunkt für ihre Rebellion ist der Professor Alejandro Yáñez, der eine Beamtin sexuell belästigte und von den Behörden und der Universität geschützt wurde. Diese widerliche Tat ereignete sich an der Universität in Valdiva, die darauffolgenden Proteste sind jedoch laut den Genossen der FERP (Frente de Estudiantes Revolucionario y Popular) wie einSteppenbrand im ganzen Land entfacht. Weitere Berichte von sexuellen Übergriffen von Professoren gegenüber Studentinnen folgten, genauso wie Erfahrungen, dass die Täter von allen staatlichen und institutionellen Seiten geschützt werden.
An der Universität von Chile kamen am 3. Mai 1.500 Frauen zusammen, um Forderungen an den Rektor zu stellen. Die Forderungen der Studentinnen wurden ergänzt mit Forderungen für das Reinigungspersonal, das überwiegend weiblich ist und somit auch besonders unter den Ausdrücken von Imperialismus und dem Patriarchat leidet. Die Genossinnen und Genossen der FERP heißen die Proteste ausdrücklich willkommen, doch machen sie darauf aufmerksam, dass nur ein Kampf gegen den Klassenfeind auch ein erfolgreicher Kampf gegen das Patriarchat sein kann.

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Europa 18. Mai 2018

Ecuador: Demaskiert und zerschlagt den Revisionismus und Opportunismus!

In den letzten Tagen haben die Genossen des Komitees Rote Fahne verschiedene Stellungnahmen von Parteien und Organisationen zu dem Angriff gegen die Genossen in Berlin am 1. Mai erhalten. Die Genossen der Kommunistischen Partei Ecuadors – Rote Sonne haben sich dazu entschlossen, ihre Stellungnahme öffentlich zu machen. Im folgenden dokumentieren wir die deutsche Übersetzung:


Demaskiert und zerschlagt den Revisionismus und Opportunismus!
Es lebe das Komitee Rote Fahne in Deutschland!


Das Proletariat und Volk Ecuadors stehen in Solidarität mit den Genossen des Komitees Rote Fahne in Deutschland, welches, während der Demonstration zum 1. Mai, feige von Opportunisten und Revisionisten in Zusammenarbeit mit dem repressiven Staatsapparat angegriffen wurde.

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Dokumente der kommunistischen Bewegung 18. Mai 2018

KATLEDİLİŞİNİN 45. YILINDA ŞAN OLSUN İBRAHİM KAYPAKKAYA’YA!

Wir dokumentieren die türkische Version der gemeinsamen Deklaration zum 45. Jahrestag der Ermorung von Ibrahim Kaypakkaya. Quelle: ikk-online.org

KATLEDİLİŞİNİN 45. YILINDA ŞAN OLSUN İBRAHİM KAYPAKKAYA’YA!

Enternasyonal Proletaryanın Türkiye topraklarındaki temsilcisi TKP/ML’nin kurucu ve kuramcı önderi İbrahim Kaypakkaya’nın katledilişinin 45. Yıl dönümündeyiz.

İbrahim Kaypakkaya yoldaş 18 Mayıs 1973’de henüz 24 yaşındayken Faşist Türkiye Devleti tarafından ağır işkenceler sonucu katledildi. Kaypakkaya 23 yaşında Türkiye Komünist Partisi/Marksist-Leninist’i kurdu.

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Dokumente der kommunistischen Bewegung 17. Mai 2018

Es lebe, am 45. Jahrestag seiner Ermordung, Ibrahim Kaypakkaya!

Gerne veröffentlichen wir eine gemeinsame Erklärung zum 45. Jahrestag der Ermordung von Ibrahim Kaypakkaya:

Gemeinsame Erklärung

Es lebe, am 45. Jahrestag seiner Ermordung, Ibrahim Kaypakkaya!

Wir befinden uns im 45. Jahrestag der Ermordung des Vertreters des internationalen Proletariats der Türkei, den Gründer und Theoretiker der TKP/ML (Kommunistische Partei der Türkei/ Marxistisch Leninistisch) und seinen Anführer, Ibrahim Kaypakkaya.

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Europa 17. Mai 2018

Protest von Geflüchteten in Bremen

Die Bewohner der „Gottlieb-Daimler-Straße“, einer Flüchtlingsunterkunft in Bremen Oslebshausen, gingen am Dienstag auf die Straße um gegen die unerträglichen Zustände in ihrer Unterkunft zu demonstrieren. Mit auf der Straße waren einige Aktivisten die seit längerer Zeit mit den Bewohnern zusammen arbeiten und sie beim Kampf mit den täglichen Problemen unterstützen.

Jeder der die Unterkunft schon mal gesehen hat weiß das man dort nicht wirklich Leben kann. Die provisorischen Bauten sind in Leichtbauweise konstruiert. Die Folge: Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß. Grade bei den momentanen Temperaturen heizen sie sich ins unerträgliche auf. Hinzu kommt der Mangel an Privatsphäre in dem hellhörigen Räumen. Es teilen sich mehrere Personen kleine Schlafräume und die sanitären Einrichtungen müssen von dutzenden genutzt werden. In ihrem Aufruf zur Demonstration schrieb das „Aktionsbündnis ‚Shut Down Gottlieb-Daimler-Straße“: „Die Lebensbedingungen sind katastrophal: 90 Jugendliche leben ohne Privatsphäre zusammengepfercht in einem großen Metallzelt, das Heizlüftungssystem ist laut und trocknet die Luft aus und im Sommer werden die Zelte unaushaltbar warm.“

Sowohl in dem Aufruf als auch auf der Demonstration brachten mehrere Bewohner ihre Wut über die unmögliche Unterbringung zum Ausdruck „Dort wo sie uns untergebracht haben, würden sie nicht mal ihre geliebten Hunde unterbringen.“ andere  fragten am Mikrophon „Was ist mein Verbrechen? Warum werden wir gezwungen so zu leben?“. Viele sagten, dass sie sich wie Kriminelle behandelt fühlen und damit liegen sie nicht falsch. Hauptsächlich sind dort Jugendliche untergebracht, deren Minderjährigkeit von den Behörden nicht anerkannt wird und die gegen diese Entscheidung geklagt haben. Über Monate hinweg werden sie in einem Industriegebiet völlig isoliert, in Metallzelten, untergebracht. Zur Schule gehen oder Arbeiten dürfen sie nicht, entsprechend perspektivlos ist ihre Lage. Der Eindruck, dass es sich bei der Unterbringung in der „Gottlieb-Daimler-Straße“ um eine Bestrafung handelt drängt sich so um so mehr auf.

In Folge der heutigen kraftvollen Demonstration hat die Bremer Sozialbehörde eingelenkt. Sprach ihr Sprecher Anfangs noch davon, der Standard in der Einrichtung sei „sei niedrig, aber vertretbar.“ verkündeten sie nun die Bewohner würden im Herbst umziehen können. Grund sei die vorangegangene "gesellschaftliche Kritik". Dies ist, wenn es denn umgesetzt wird, ein erster Schritt. Aber bisher wurden keine Gespräche mit Ortsbeiräten oder Betreibern von Übergangswohnheimen geführt. Auch der Leiter der Inneren Mission, welche die Unterkunft verwaltet, begrüßte die Entscheidung der Sozialbehörde. Er bezweifelt allerdings auch das es eine schnelle Lösung für die Unterbingung geben wird. Konkret heißt das, die Sozialbehörde macht Versprechungen um den momentanen Konflikt zu befrieden. Konkret haben sie keine ernsthafte Lösung für die Probleme der Geflüchteten aber „zeigen guten Willen“.

Der gerechtfertigte Kampf für gutes Essen und Unterbringung, sowie Gesundheitsfürsorge und Schulbildung wird weitergehen. Spätestens im Herbst wenn die Temperaturen sinken, wird sich zeigen ob die Herrschenden ihre Versprechungen einhalten.

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