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Europa 03. Mai 2017

Österreich: Berichte zum 1.Mai

LINZ

Heuer stand der 1. Mai im Zeichen des 100. Jahrestages der großen sozialistischen Oktoberrevolution. Bereits im Vorfeld der Demonstration konnten neue AktivistInnen unter den Losungen des Proletarischen Internationalismus und der Oktoberrevolution bei den Vorbereitungen zum 1. Mai gut eingebunden werden.

Die Demonstration in Linz startete im Volksgarten, mit rund 300 Leuten. Bei der Startkundgebung ist vor allem eine Rede hervorzuheben, welche die Wichtigkeit des proletarischen Internationalismus klar machte und so eine gute kämpferische Stimmung verbreitete. Abgeschlossen wurde die Rede von AktivistInnen mit der Parole: „ Arbeiter, aller Länder, vereinigt euch! Unter dem Banner des Maoismus!“. Während der Demonstration wurden auch gegen den 12 Stunden Arbeitstag, gegen die türkische Armee in Kurdistan und gegen die EU aufgetreten. Eine weitere Parole, die das besondere Kampfjahr 2017 hervorhob war: “Es lebe die große sozialistische Oktoberrevolution! Viva, viva, viva!“.

Am Hauptplatz bei der Abschlusskundgebung wurde von den Revolutionären, die unter der Losung „Proletarischer Internationalismus an die erste Stelle!“ marschierten, die Internationale angestimmt.

Viel Kritik ernteten dabei, diverse selbsternannte „Kommunisten“, welche weder mit einstimmten, noch diesem bedeutsamen Lied ihre Aufmerksamkeit schenkten!

Für die revolutionären und kommunistischen Kräfte war es ein erfolgreicher 1. Mai. Es wurden gute Schritte gemacht um den ersten Mai auch in Österreich zu einem Kampftag zu entwickeln. Die Revolutionäre gingen fest entschlossen im Geist des proletarischen Internationalismus auf die Straßen!

 

WIEN

Aufgrund der zunehmenden staatlichen Angriffe gegen MigrantInnen, besonders gegen Muslime wurden im Vorfeld zum 1. Mai verschiedene Veranstaltungen gegen den staatlichen und antimuslimischen Rassismus organisiert. Vor allem Jugendliche MigrantInnen beteiligten sich daran. Im Vordergrund stand dabei der proletarische Internationalismus, der den Ausgangspunkt für den weltweiten Kampf zur Niederschlagung des imperialistischen Ausbeutersystems bildet.

Der internationalistische Charakter der 1. Mai Demonstration zeigte sich durch die große Beteiligung von migrantischen demokratischen und revolutionären Kräften. GenossInnen aus den Philippinen, Palästina, Afghanistan und der Türkei/Kurdistan zeigten dabei ihre Entschlossenheit im Geiste der internationalen Solidarität die Befreiungsbewegungen in ihren Ländern hochzuhalten und die Revolution in Österreich zu unterstützen. Ein Transparent das auf der Demo mitgetragen wurde, mit der englischen Parole „Put Proletarian Internationalism in the first place“ setzte dabei ein wichtiges politisches Zeichen gegen den Revisionismus, der heute immer mehr Chauvinismus verbreitet. In manchen Abschnitten der Demonstration wurde eine lebendige und kämpferische Stimmung durch kurze Statements verbreitet, welche die Haupttendenz heute zur Revolution verdeutlichten und zeigten, dass es für die revolutionären Kräfte keinen Grund für Schwarzmalerei und Defätismus gibt.

Die 1. Mai Demonstration in Wien stand im Zeichen des 100. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution. Immer wieder wurde in Parolen und Zwischenrufen dieses große Ereignis für die Proletarier und unterdrückten Völker betont und in Abschnitten der Demo wurde mit Lebendigkeit die Parole „Alles ist Blendwerk außer der Macht, vertraut in die eigene Kraft“ gerufen. Dass dieses kommende Kampfjahr auch ein Jahr der verstärkten ideologischen Auseinandersetzung sein wird, zeigte eine Broschüre die verbreitet wurde, die die wichtigsten Deklarationen und Texte der internationalen Kommunistischen Bewegung in den letzten zwei Jahre beinhaltet.

Im Anschluss an die Demonstration wurden noch verschiedene Feste, für einen stimmunsgvollen Ausklang dieses wichtigen Kampftages organisiert. Dabei wurde das letzte Kampfjahr ausgewertet, wo vor allem die großen Erfolge im antifaschistischen, feministischen und revolutionären Kampf hervorgehoben wurden. Für das kommende Kampfjahr wurde ein Aufruf ausgegeben, viele Aktivitäten zum 100. Jahr der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution zu entwickeln. Die revolutionären Kräfte sollten in diesem Kampf deutlich machen, dass die Orientierung immer die politische Macht sein muss, so wie es der Genosse Lenin gelehrt und die Oktoberrevolution bewiesen hat: „Alles ist Blendwerk, außer der Macht“.

 

INNSBRUCK

Bei der  diesjährigen 1.Mai Demonstration in Innsbruck beteiligten sich ca. 1000 DemonstrantInnen, was um einiges mehr war als letztes Jahr. Der 1.Mai, der internationale Kampftag der Arbeiterklasse, stand im 100. Jahr der Oktoberrevolution ganz im Zeichen des proletarischen Internationalismus. Ein  Transparent das getragen wurden verlieh dem anschaulichen Charakter, auf ihm stand: „Poner el Internacionalismo Proletario en primer lugar!“ (Proletarischer Internationalismus an die erste Stelle) es wurde deshalb auch von vielen Leuten sehr begrüßt.

Obwohl die meisten Demonstrationen in Innsbruck sehr unkämpferisch sind, hat sich gezeigt, dass die Initiative der revolutionären und kommunistischen Kräfte so eine Situation verändern kann. Die aktivsten und kämpferischsten Teile haben sich unter demokratischen, revolutionären und internationalistischen Losungen vereint und auch laut geschrien. Revolutionäre Kräfte konnten mit den kämpferischen Teilen der Massen und besonders mit Jugendlichen Einheit schließen. Auch die türkischen und kurdischen Revolutionäre waren sehr aktiv und verbreiteten Losungen zum Internationalismus und für die Freiheit für alle politischen Gefangenen.  Eine Losung die auf der Demo verbreitet wurde „Proletarischer Feminismus für den Kommunismus“ stellte den Kampf der Frauen als große Triebkraft der Revolution hervor. 

Auf der Demonstration wurden Flugblätter verteilt, die vor allem den proletarischen Internationalismus hervorgehoben haben. Auch ein Transparent das den Maoismus symbolisierte war sehr richtungsweisend, um die Perspektive zu zeigen, auf der sich die ArbeiterInnen und Volksmassen zusammenschließen müssen.

Aus dem diesjährigen ersten Mai muss viel gelernt werden! Es hat gezeigt, dass die Revolutionären Kräfte keine Angst und Scheu haben dürfen und die politischen Aufgaben in Tirol als Teil des internationalen Kampfes für die proletarische Weltrevolution aufnehmen müssen. Außerdem  wurde ersichtlich, dass die Hauptlosung  der offiziellen Demonstrationsleitung  „Für eine Welt ohne Kapitalismus“ den Massen keine Antworten und Perspektive liefert, sondern dahinter herhinkt. Die aktivsten Teile der Demo haben sich klar für den revolutionären Kampf positioniert. Es muss mit viel Beharrlichkeit gekämpft werden, denn es steht uns ein gutes und wichtiges Kampfjahr des Internationalismus  bevor.

GRAZ

„Hoch die internationale Solidarität!“ unter diesem Motto sind am 1. Mai 2017 ca. 1.000 Grazer und Grazerinnen durch die Innenstadt marschiert.

Verschiedene Kräfte beteiligten sich an der diesjährigen 1. Mai Demonstration in Graz. Auffallend war, dass dieses Jahr revolutionäre Kräfte vor allem den proletarischen Internationalismus in den Vordergrund stellten und dies auch in einem Transparent zum Ausdruck gekommen ist.

Dieses Transparent war zweisprachig (Persisch & Deutsch)und  konnte Aufsehen erregen, ebenso wie Flyer und Einladungen zum Thema der Großen Proletarischen Kulturrevolution die verteilt wurden , welche durchwegs auf reges Interesse gestoßen und für Gesprächsstoff gesorgt haben.

SALZBURG

Auch in Salzburg wurde eine 1.Mai Demonstration veranstaltet, welche sich nicht auf den Rahmen der SPÖ- „Feierlichkeiten“ beschränkt, sondern aktuelle Forderungen der Salzburger Bevölkerung auf die Straße brachte, sowie den internationalen Charakter dieses Kampftages der gesamten Arbeiterklasse verdeutlichte.


Gegen 11 Uhr versammelten sich in etwa 300 Leute vor dem Bahnhof um nach nur einer kurzen Rede die Demonstration zu starten. Es wurden von verschiedenen Organisationen Flugblätter verteilt, doch kein einziges welches den 1.Mai als Thema hatte. Dem von den Salzburger Anarchisten rund um den Infoladen Salzburg angeführte Demonstrationszug, schlossen sich noch weitere 200 Leute an, so dass zum besten Zeitpunkt in etwa 500 DemonstrantInnen gegen Kapitalismus demonstrierten.

Speziell thematisiert wurde die Frage der Mieten und des Wohnens, da in Salzburg die Wohnungsmieten am höchsten von ganz Österreich sind. Von kurdischen GenossInnen aber vor allem die Frage des Internationalismus in den Mittelpunkt gestellt. Auffallend war, dass sich speziell viele Frauen und Jugendliche beteiligten, welche man nicht sofort einer bestimmten Organisation zuordnen konnte und das trotz insgesamt vier Zwischenkundgebungen und langer Demoroute sich kaum Leute von der Demo frühzeitig entfernten. Alleine die „Kommunistische“ Partei Österreichs (KPÖ) schrumpfte deutlich.

Alles in allem ein erfolgreicher kämpferischer 1.Mai in Salzburg, welcher eine gute Basis zeigte, um die revolutionäre Initiative zu entwickeln!  

Den proletarischen Internationalismus an die erste Stelle setzen!

Alles ist Blendwerk außer der Macht!

Es lebe der 1. Mai!

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BRD 03. Mai 2017

Weiterer Bericht zum 1. Mai 2017

Wir dokumentieren hier einen Bericht des Revolutionären Aufbaus zum 1. Mai 2017.
Bremen 1Mai2017 1
Der 1. Mai stand ganz im Zeichen des kommenden Treffens der G20, welches im Juli in Hamburg stattfinden wird. Unsere Demonstrationen standen unter der leitenden Parole „Proletarier aller Länder und unterdrückte Volker, vereinigt euch – Klassenkampf statt Vaterland“. Dies machte den proletarisch-internationalistischen Charakter unseres Kampfes deutlich. Denn wir haben mit den Völkern der Welt tausendfach mehr gemeinsam als mit den deutschen Bonzen aus der Industrie oder der Politik.

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Weltweit 03. Mai 2017

Der 1. Mai international

Der 1. Mai in Ecuador wurde kämpferisch begangen, wobei auch das 100. Jahr der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution gefeiert wurde. Ein wichtiger Teil der Arbeit der Genossen an diesem Tag war auch der Kampf gegen die kommenden Regionalwahlen und die Verurteilung des kürzlich gewählten Präsidenten Ecuadors.

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Lateinamerika 02. Mai 2017

Chile: Kämpferische und massenhafte Demonstration am 1. Mai

Im Folgenden möchten wir eine Übersetzung des Berichts der Genossen von der Zeitung El Pueblo zu den Aktivitäten rund um den 1. Mai in Santiago dokumentieren:

 

Am Morgen des Ersten Mais fand in Santiago die klassenbewusste und kämpferische Demonstration zum Tag der Arbeiterklasse statt, welche bei der Brasilianischen Straße startete und in Usach endete. Großer Zulauf und Protest der Arbeiter zeichnete diesen Tag aus.

 

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BRD 02. Mai 2017

Berichte zum 1. Mai in der BRD

Hamburg

In Hamburg organisierte das „Bündnis gegen imperialistische Aggression“ wie jedes Jahr den internationalistischen Block auf der DGB-Demonstration, die dieses Mal wieder zum Hamburger Fischmarkt führte, wo die Sozialfaschisten der gelben Gewerkschaften und der SPD ein Wahlkampfspektakel für die kommende Wahlfarce im September veranstalteten. Der internationalistische Block mit 1500 Teilnehmern setzte diesem proletarischen Internationalismus und eine kämpferische Stimmung entgegen. Das Fronttransparent des Blocks las, wie auch im Vorjahr: „Proletarier aller Länder und Völker der Welt, vereinigt euch!“ Es beteiligten sich hauptsächlich Revolutionäre aus den unterdrückten Ländern, vor allem aus der Türkei,  Sympathisanten von ADHK, ATIK, der Volksfront, des palästinensischen Befreiungskampfes und der Kämpfe der Völker Lateinamerikas. Aber es gab auch bei den Revolutionären aus der BRD eine größere Beteiligung als in den Vorjahren, was zeigt, dass der Kampf um die Verwirklichung des proletarischen Internationalismus und gegen seine Degradierung zu einer hohlen Phrase, ein wichtiger Beitrag ist, um die Kämpfe in den unterdrückten und den imperialistischen Ländern zu verbinden. Es beteiligte sich auch ein Kollektiv von Arbeitern, die mit einem eigenen Transparent im Frontblock die Arbeitsbedingungen bei DHL anprangerten. In den Reden vom Lautsprecherwagen wurde wiederholt die imperialistische Aggression, vor allem gegen die Länder Westasiens, verurteilt. Das Treffen der Imperialisten und ihrer Lakaien kommenden Juli in Hamburg beim G20-Gipfel wurde abgelehnt und der Block machte deutlich, das die antiimperialistischen Kräfte der Stadt bereit sind den Protest gemeinsam auf die Straßen zu bringen. Das entschlossene und vereinte Auftreten des Blocks verhinderte auch, dass die uniformierten Schergen der Reaktion noch einmal so dreckige Angriffe wagten, wie sie es im vorigen Jahr getan haben.

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Dokumente der kommunistischen Bewegung 02. Mai 2017

Roter, revolutionärer, internationalistischer Erster Mai!

„Die Flagge der Oktoberrevolution ist unbesiegbar!“
- Mao Tse-Tung

Dieses Jahr markiert die Hundertjahrfeier der Oktoberrevolution. Imperialisten, Reaktionäre, Reformisten und alle Arten von Opportunisten bemühen sich, dieses Ereignis auszulöschen, zu verdecken, zu verunglimpfen und zu besudeln, wie sie es im vergangenen Jahr mit dem 50. Jahrestag der Großen Proletarischen Kulturrevolution getan haben.
Sie tun es, weil sie wissen, dass die große Botschaft, die von diesen Ereignissen für die Proletarier und die Massen kommt, immer mehr anwesend ist.
Um den Imperialismus, den Kapitalismus, den Krieg, die Ausbeutung des Proletariats und die Unterdrückung der Völker loszuwerden, müssen wir die proletarische Revolution machen!
Die Arbeiterklasse muss die politische Macht von den herrschenden Klassen abreißen, ihre Macht, ihren Staat – die Diktatur des Proletariats – aufbauen und den Sozialismus errichten; Sie muss die Revolution in jedem Land und in der Welt fortsetzen und fortsetzen, um alle Ketten des Imperialismus loszuwerden und weltweit zum Kommunismus zu marschieren.

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Dokumente der kommunistischen Bewegung 01. Mai 2017

Dokumente zum 1. Mai 2017

Wir haben eine englische Übersetzung der Erklärung zum 1. Mai 2017 aus Österreich dokumentiert. 

Im Übrigen wurden die englische, spanische, französische und italienische Fassung einer internationalen Erklärung zum 1. Mai 2017 dokumentiert, eine deutsche Übersetzung dieser Erklärung folgt.

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Europa 30. April 2017

Österreich: Anstieg rassistischer und faschistischer Übergriffe

 

Letzten Monat erschien der Rassismusbericht von der Organisation ZARA (Zivilcourage und Antirassismus-Arbeit), sowie vor ein paar Tagen eine parlamentarische Anfrage zu faschistischen Aktivitäten. Beides ergab, dass es im Jahr 2016 einen hohen Anstieg von rassistischen und faschistischen Übergriffen und Angriffen gab.

Die Fälle, welche bei ZARA gemeldet wurden reichen dabei von Attacken im Internet, über behördlichen Rassismus (an Ämtern, bei der Wohnungsvergabe…), zu rassistischen Übergriffen durch die Polizei. Faschistische Aktivitäten, welche gemeldet oder zur Anzeige gebracht wurden stiegen im Vergleich zu 2015 um 13,5 Prozent an. 

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