DEM VOLKE DIENEN

Wir veröffentlichen hier eine spanische Übersetzung des uns zugeschickten Dokumentes.

Nuestra solución es: proletarios de todos los países uníos y nuestro grito de guerra es: La rebelión se justifica! Muerte al revisionismo!

Al Movimiento Comunista Internacional, a todos los revolucionarios proletarios de la República Federal Alemana (RFA), a todos los revolucionarios, a todas las feministas proletarias, a todos los antiimperialistas.

Am  5. Mai feierten die Maoisten überall auf der Welt den 200. Geburtstag von Karl Marx. Einen Beitrag zu der internationalen Kampagne aus diesem Anlass leistend, haben Maoisten in der BRD und anderen Teilen der Welt die Fahne mit Hammer und Sichel in den Straßen, Häusern, Plätzen und Vierteln und überall dort wo unsere Klasse präsent ist gehisst. Eine besonders hervorstechende Aktion in Deutsch wurde in Karl Marx‘ Geburtsstadt Trier durchgeführt. Sowohl an Marx‘ Geburtshaus als auch an dem Haus, in dem er wohnte, hissten die Maoisten ihre Fahne unter herausfordernden Umständen: Während Trier normalerweise weder im Fokus großer landesweiter Aufmerksamkeit noch im internationalen Rampenlicht steht, kamen genau diesem Tag all Arten von bourgeoisen, revisionistischen, faschistischen und repressiven Kräften in Trier zusammen um – auf die ein oder andere Weise – die gigantischen Errungenschaften von Marx in den Dreck zu ziehen. Die Aktion, zu der wir einige Informationen und Material erhalten haben, war ein Schlag gegen diesen Versuch.

Laut einer Statistik, welche die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veröffentlicht hat, sterben jährlich c.a 7,3 Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Dies ist ein Problem was hauptsächlich in den Ländern der dritten Welt besteht. Giftige Partikel in der Luft, Stoffe wie Sulfat, Nitrat und Ruß führen zu obstruktiven Lungenerkrankungen, Herzkrankheiten und Lungenkrebs. Diese Enden häufig tödlich. Über 90 Prozent der Todesfälle werden in den unterdrückten Nationen, Asiens, Afrikas und Lateinamerikas registriert.

Wir veröffentlichen einen Bericht zum 1. Mai aus Österreich.

Der erste Mai 2018 wurde von den Revolutionären in Österreich kraftvoll und lebendig begangen. In allen Bundesländern waren die Demonstrationen größer als in den vergangenen Jahren und vor allem ist die gute Zusammenarbeit von den österreichischen Revolutionären mit den türkischen und kurdischen GenossInnen von Partizan Avusturia besonders hervorzuheben.

In Skopje versammelten sich hunderte ArbeiterInnen und Gewerkschaftsmitglieder vor dem Regierungsgebäude, um gegen die schlechten Arbeitsbedingungen zu kämpfen und sie forderten die Einhaltung der Arbeitsrechte.

Es beteiligten sich auch kleinere unabhängige Gewerkschaften von Journalisten und ArbeiterInnen im Medienbereich, deren Hauptforderung die Erhöhung ihrer Löhne ist. Die ArbeiterInnen forderten ein Ende der Kontosperren, die verhängt werden, wenn Leute hohe Geldstrafen, von Gläubigern zum Beispiel, nicht zurückzahlen können.

Der erste Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiterklasse! Der Kampf der ArbeiterInnen für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne muss Teil eines Kampfes gegen das ganze imperialistische Ausbeutungssystem sein!