Dokumente

Wir veröffentlichen einen Bericht für eine Kundgebung, die am vergangenen Mittwoch in Berlin stattgefunden hat:

Seit einigen Jahren gibt es immer mehr dubiose Dienstleister in den imperialistischen Ländern, die prominenten Personen, die ihre besten Tage hinter sich gelassen haben, dabei helfen, sich auf dem absolut untersten Niveau ein paar große Scheine dazuzuverdienen.

Wir veröffentlichen eine inoffizielle Übersetzung eines Artikels über Solidaritätsaktionen mit den inhaftierten der LLL-Demonstration im spanischen Staat und Norwegen, der auf der revolutionären Website Red Herald publiziert wurde.

Aus Norwegen und dem spanischen Staat gab es Berichte über Aktionen in Solidarität mit denen, die am 14 Januar in Berlin auf der LLL-Demonstration verhaftet wurden.

In der Stadt Valencia im spanischen Staat wurden Graffiti mit dem Slogan "Freiheit für die politischen Gefangenen des Berliner LLL-Marsches" angebracht.

Wir teilen eine Erklärung des Internationalen Kommunistischen Bund (IKB) die auf der revolutionären Nachrichtenwebsite Red Herald veröffentlicht wurde.

IKB: Grußbotschaft zur Woche der Märtyrer

Proletarier aller Länder, vereinigt euch!

Liebe Genossen,

Dieses Jahr wird zum 45. Mal die Woche der Märtyrer der Partei und der Revolution begangen. Die proletarische Avantgarde in der Türkei, die TKP/ML, fasste im Februar 1978 bei ihrer 1. Konferenz den Beschluss zur alljährlichen Märtyrerwoche, um die gefallenen Kämpferinnen und Kämpfer der Partei und der Revolution hochzuhalten und ihnen zu gedenken. Wir richten zu diesem wichtigen Anlass der 45. Märtyrerwoche unsere festen proletarisch-internationalistischen Grüße an alle jene, die in dieser Woche die heroischen Märtyrer durch ihren Kampf gegen den Imperialismus – für die proletarische Weltrevolution – begehen. In kraftvollen Veranstaltungen, Aktionen und dem beflaggen dutzender Gräber von Militanten zeigen sie das Gewicht der gefallenen Helden, welche mit ihrem Blut den Weg der neudemokratischen Revolution in der Türkei weiter ebnen.

In verschiedenen Städten und Ländern der BRD wurde in den letzten Jahren die Diskussion nach Elektroschockwaffen – sogenannten Tasern – angestoßen. So auch im Norden der Bundesrepublik. Im rot, rot, grün regierten Bremen sind Taser schon seit einigen Jahren gängige Praxis bei der Polizei. Schleswig-Holstein und Hamburg wollen nun nachziehen.

Für diesen Freitag hat die Gewerkschaft Ver.di zu einem nahezu bundesweiten Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen der auch Nordrhein-Westfalen betreffen wird.Verhandelt wird in jedem Bundesland einzeln, laut Ver.di sollen jedoch inhaltlich in allen Bundesländern ähnliche Themen wie Entlastungen durch Arbeitszeitverkürzungen bei vollem Lohnausgleich oder kürzere Schichten verhandelt werden.


Im November letzten Jahres organisieren die Ärzte im freiburger Josefskrankenhaus einen Warnstreik. Kurze Zeit danach wird eine junge Ärztin, welche an der Organisation des Arbeitskampfes mitbeteiligt war, fristlos gekündigt. Der Fall dieser Kündigung wird nun vor dem Arbeitsgericht in Freiburg verhandelt.

Wir veröffentlichen einen Aufruf für eine Kundgebung in Berlin, welcher uns zugeschickt wurde: