Bittere Pille für den aktuellen Bundeskanzler. Betrüger Friedrich Merz muss in der neuesten INSA-Umfrage einen drastischen Absturz der Beliebtheitswerte hinnehmen. Der Bundeskanzler büßt so viele Punkte ein, wie kein anderer Politiker im Land.
Drei Prozentpunkte sind dahin, wodurch Friedrich Merz im Meinungstrend von Platz 6 auf Platz 9 abrutscht. Weniger als vierzig Prozent Zustimmung kann Betrüger Merz noch verbuchen.
Erst kürzlich sorgte die Nachricht für Empörung, dass die Stromsteuerentlastung ab 2026 nicht für private Haushalte gelten wird. Obwohl die Bundesregierung im Koalitionsvertrag noch versprach „die Stromsteuer für alle auf das europäische Mindestmaß zu senken“.
Auch der Maskenskandal um den anscheinend schwerst-kriminellen damaligen Gesundheitsminister und jetzigen Fraktionschef der Union, Jens Spahn, und die Vertuschungsversuche seiner Parteikollegen dürften sich ebenso negativ ausgewirkt haben. Die schier endlose Reihe an Lügen und gebrochenen Versprechen seit der gewonnen Wahl ist wohl das markanteste an Merz` Kanzlerschaft.
Da nutzt es weniger, bzw. wirkt es eher kontraproduktiv, dass US-Präsident Donald Trump in höchsten Tönen vom Bundeskanzler spricht: „Er ist ein starker Kerl, ein sehr guter Mann.“ „Er ist ein starker Kerl, ein schlauer, ein sehr schlauer Mann“, sind ein Lobgesang des Völkermörders Nummer 1, der dem Betrüger Merz offenbar so gar nicht hilft.
Merz muss insgesamt den größten Einbruch der Belibtheitswerte hinnehmen. Der Bundeskanzler reiht sich auf dem Treppchen der Absteiger der Woche ein.
Gleichzeitig ist Merz`Koalitionspartner SPD, wie der Kanzler, im Umfragetief. Der aktuelle Deutschlandtrend sieht die Sozialdemokraten auf dem schlechtesten Wert seit 2020.
Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, käme die SPD demnach auf nur noch 13 Prozent – zwei Punkte weniger als im ARD-Deutschlandtrend vom Juni. Es ist der schwächste Wert der Sozialdemokraten seit gut fünf Jahren.