Am vergangen Freitag versammelten sich in der Innenstadt rund 150 Leute, um gegen die geplante Annexion eines Teils des Westjordanlands in Palästina durch den israelischen Staat zu demonstrieren.

An der Kundgebung beteiligten sich auch proletarische Revolutionäre, die zum Ausdruck brachten, dass der Kampf des palästinensischen Volkes für ihre Befreiung gerechtfertigt ist.

Zudem wurden kämpferische Reden gehalten, die begleitet wurden durch Live-Musikbeiträge. Die Parolen „Hoch die internationale Solidarität“ und „Viva Palästina!“ brachten die große Solidarität unter den Teilnehmern zum Ausdruck.

Auch im Ausnahmezustand, den der deutsche Staat mit Begründung der Corona-Pandemie ausgerufen hat, ist es wichtig, den anti-imperialistischen Kampf nicht aus den Augen zu verlieren, sondern im Gegenteil diese Kämpfe noch mehr zu unterstützen, denn große Teile der Überproduktionskrise des imperialistischen Systems werden auf die unterdrückten Nationen abgeladen.

 

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