Im Jahr 2015 flüchteten rund 1 Millionen Menschen aus unterdrückten Nationen, vor allem aus Syrien, in die BRD. Seit dem sind vier Jahre vergangenen und einige dieser Flüchtlinge haben hier in der BRD einen Job gefunden. So haben rund 400.000 Menschen die geflohen sind innerhalb der letzten vier Jahre angefangen in der BRD zu arbeiten. Doch fast die Hälfte davon sind in sogenannten Hilfsjobs tätig. Hilfsjobs, also Jobs dessen Tätigkeit keine besonderen Qualifikationen erfordert, sind meist Jobs die auf Leiharbeitsbasis angeboten werden. Das bedeutet wenig Lohn, keine Planbarkeit, schlechte Arbeitsbedingungen bzw. nichts anderes als Ausbeutung. Und das alles ist kein Zufall, denn die BRD holt sich zunehmend Menschen aus unterdrückten Nationen nach Deutschland und stopft diese in die schlechtesten Jobs, wie eben Leiharbeit. Das verkaufen die Herrschenden dann als Integration und stellen sich als Wohltäter dar, die „den Ausländern“ eine Chance geben hier in Deutschland Fuß zu fassen. Nichts als Heuchelei. Auf der anderen Seite versuchen sie große Teile der deutschen Arbeiter zu bestechen und das mit besseren Jobs, einer Festanstellung, Jobs die mehr Geld mit sich bringen, besseren Arbeitsbedingungen und so weiter und so fort.