In Österreich wurden mehrere Solidaritätsaktionen für die 23 verurteilten AktivistInnen in Brasilien durchgeführt. Die AktivistInnen aus Österreich unterstützen mit ihren Aktionen den Kampf gegen das FIFA-WM-Spektakel 2013 und stellen sich gegen die Verbrechen der Imperialisten und der brasilianischen Kompradorenbourgeoisie.

Der österreichische Imperialismus verdient Milliarden an Extraprofiten durch die Ausbeutung der brasilianischen Bevölkerung, wie zum Beispiel durch den Stahlkonzern Voestalpine, die Andritz-Gruppe oder den PET-Flaschen-Produzent Alpla. Die AktivistInnen stellten sich mit ihren Aktionen hinter die Losungen „Kämpfen ist kein Verbrechen!“, „Freiheit für Igor Mendes!“, „Freiheit für die 23!“ und „Rebellion ist gerechtfertigt!“. Mit Wandbemalungen, Transparentaktionen, und Parolen wurden die gerechtfertigten Losungen und der Kampf der brasiliansichen Bevölkerung verbreitet. Speziell wurde Igor Mendes, als organisierter Aktivist aus der Mitte der Volkmassen, als Revolutionär, hervorgehoben, um zu zeigen wie notwendiges es ist, im Kampf gegen den Imperialismus entschlossen und führend voranzugehen!

Wien:

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Linz:

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Innsbruck:

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Dieses Bild ist auch ein Video, das zur Solidarität gemacht wurde! Hier der Link:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=2HQpKX1YF88

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Salzburg:

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