Am 11. September wurden in Concepción von der paraguayischen Klassenjustiz zwei Genossinnen zu vier Jahren bzw. vier Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Die ursprüngliche Anklage, die Beteiligung an der Entführung eines Landbesitzers und Bürgermeisters, wurde aus Mangel an Beweisen fallen gelassen, die Angeklagten wurden daraufhin wegen angeblicher Kontakte zur EPP verurteilt.