Die AfD hat es mal wieder geschafft Schlagzeilen zu machen. Dieses Mal allerdings nicht wie sonst durch besonders ekelhafte, chauvinistische Äußerungen und „Tabubrüche“. Stattdessen sorgt der ehemalige Fraktionsvorsitzende aus Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, für einen Skandal, weil WhatsApp Chats zwischen ihm und einer Frau im Internet gelandet sind.


Den Namen hat man vorher gewiss schon mal gehört. Poggenburg? Das war doch der, der 2016, in Bezug auf linke Studenten davon sprach es gälte „diese Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden“. Genau wie er von männlichen Flüchtlingen als „tollwütige Tiere“ sprach. In Deutschland lebende Türken bezeichnete er als „Kümmelhändler“ und „Kameltreiber“. Sie sollten „sich dahin scheren, wo sie hingehören, weit, weit, weit, hinter den Bosporus zu ihren Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben sie nichts zu suchen und zu melden.“. Zudem steht er im Verdacht der Veruntreuung von Geldern und wurde wegen Steuerhinterziehung angezeigt. So weit so normal in der AfD. Doch selbst denen wurde es aufgrund des „Imageschadens“ den er für die Partei bedeute zu bunt. Auf Druck der Partei trat er im März von seinen Ämtern zurück damit die Partei weiter versuchen kann ihren faschistischen Charakter zu verschleiern.


Aber zurück zu den geleakten Chatverläufen. Der auf dem Rittergut Nödenitz wohnende Poggenburg verwendet seine Zeit scheinbar lieber mit „erotischen Chats“ mit einer fremden Frau als mit seiner Lebensgefährtin, der Anfang 20-jährigen Lisa Lehmann. Was der gute Mann privat so für sexuelle Vorlieben hat könnte uns eigentlich herzlich egal sein. Aber das er in den Chats verlangt beim „Schieben“ über die Couch doch bitte als „Gnä' Gutsherr“ oder „Vorsitzender“ bezeichnet zu werden belustigt uns dann doch. Und wir wüssten auch gerne wie seine Vorliebe für Feinkniestrümpfe zu seinem „konservativen und traditionellen Familienbild“ passt. Wir glauben fast manch einer in seiner Partei würde das als Sodomie bezeichnen, vielleicht ist der Begriff „Sexualethisch desorientiert“ hier angebracht. Aber genug der Scherze.


Poggenburg behauptet nun gegenüber der Volksstimme "Ich gehe davon aus, dass parteiinterne Gegner mein Image beschädigen wollen". Er selbst sagt, die Inhalte seien äußerst kompromittierend.  Daraufhin bezeichnet er seine eigene Partei als "ungeheuerlich", "niederträchtig" und ein "Rattenloch". So viel zum  „Zusammenhalt“ und zur „Kameradschaftlichkeit“ innerhalb der „nationalen Bewegung“. Im weiteren Verlauf versucht er zu retten was zu retten ist und betont er sei zwar in einer Beziehung gewesen während der Chats, es habe aber "außer pikantem 'Schriftverkehr' mit der Frau keinen weitergehenden 'Verkehr'" gegeben. Seine derzeitige Freundin ist trotzdem nicht so ganz begeistert davon was ihr Freund so mit fremden Frauen schreibt.


Was lernen wir daraus? Die bürgerlichen Parteien im allgemeinen und die AfD im Besonderen ist ein Sammelbecken für allerlei degeneriertes Pack. Auch wenn sie sich immer wieder als besonders moralisch und integer darstellen sind sie nichts weiter als ein Haufen gut bezahlter Idioten die versuchen das Volk zu verarschen und zu betrügen wo sie nur können. Das einzige Interesse was sie umtreibt ist ihr eigenes, egal wie oft sie davon Sprechen alles für „Das Volk“, „Die Bürger“ oder „Die Nation“ zu tun.

Sexskandal um André Poggenburg

 

Die AfD hat es mal wieder geschafft Schlagzeilen zu machen. Dieses Mal allerdings nicht wie sonst durch besonders ekelhafte, chauvinistische Äußerungen und „Tabubrüche“. Stattdessen sorgt der ehemalige Fraktionsvorsitzende aus Sachsen-Anhalt, André Poggenburg, für einen Skandal, weil WhatsApp Chats zwischen ihm und einer Frau im Internet gelandet sind.

Den Namen hat man vorher gewiss schon mal gehört. Poggenburg? Das war doch der, der 2016, in Bezug auf linke Studenten davon sprach es gälte „diese Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden“. Genau wie er von männlichen Flüchtlingen als „tollwütige Tiere“ sprach. In Deutschland lebende Türken bezeichnete er als „Kümmelhändler“ und „Kameltreiber“. Sie sollten „sich dahin scheren, wo sie hingehören, weit, weit, weit, hinter den Bosporus zu ihren Lehmhütten und Vielweibern. Hier haben sie nichts zu suchen und zu melden.“. Zudem steht er im Verdacht der Veruntreuung von Geldern und wurde wegen Steuerhinterziehung angezeigt. So weit so normal in der AfD. Doch selbst denen wurde es aufgrund des „Imageschadens“ den er für die Partei bedeute zu bunt. Auf Druck der Partei trat er im März von seinen Ämtern zurück damit die Partei weiter versuchen kann ihren faschistischen Charakter zu verschleiern.

Aber zurück zu den geleakten Chatverläufen. Der auf dem Rittergut Nödenitz wohnende Poggenburg verwendet seine Zeit scheinbar lieber mit „erotischen Chats“ mit einer fremden Frau als mit seiner Lebensgefährtin, der Anfang 20-jährigen Lisa Lehmann. Was der gute Mann privat so für sexuelle Vorlieben hat könnte uns eigentlich herzlich egal sein. Aber das er in den Chats verlangt beim „Schieben“ über die Couch doch bitte als „Gnä' Gutsherr“ oder „Vorsitzender“ bezeichnet zu werden belustigt uns dann doch. Und wir wüssten auch gerne wie seine Vorliebe für Feinkniestrümpfe zu seinem „konservativen und traditionellen Familienbild“ passt. Wir glauben fast manch einer in seiner Partei würde das als Sodomie bezeichnen, vielleicht ist der Begriff „Sexualethisch desorientiert“ hier angebracht. Aber genug der Scherze. (https://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:MMQ8CwwfgO8J:https://de.indymedia.org/sites/default/files/2018/09/Poggenburg.pdf+&cd=5&hl=de&ct=clnk&gl=de)

Poggenburg behauptet nun gegenüber der Volksstimme "Ich gehe davon aus, dass parteiinterne Gegner mein Image beschädigen wollen"(http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-andre-poggenburg-nennt-eigene-partei-rattenloch-intime-chats-geleakt-a-1226384.html) Er selbst sagt, die Inhalte seien äußerst kompromittierend. Daraufhin bezeichnet er seine eigene Partei als "ungeheuerlich", "niederträchtig" und ein "Rattenloch". So viel zum „Zusammenhalt“ und zur „Kameradschaftlichkeit“ innerhalb der „nationalen Bewegung“. Im weiteren Verlauf versucht er zu retten was zu retten ist und betont er sei zwar in einer Beziehung gewesen während der Chats, es habe aber "außer pikantem 'Schriftverkehr' mit der Frau keinen weitergehenden 'Verkehr'" gegeben. Seine derzeitige Freundin ist trotzdem nicht so ganz begeistert davon was ihr Freund so mit fremden Frauen schreibt.

Was lernen wir daraus? Die bürgerlichen Parteien im allgemeinen und die AfD im Besonderen ist ein Sammelbecken für allerlei degeneriertes Pack. Auch wenn sie sich immer wieder als besonders moralisch und integer darstellen sind sie nichts weiter als ein Haufen gut bezahlter Idioten die versuchen das Volk zu verarschen und zu betrügen wo sie nur können. Das einzige Interesse was sie umtreibt ist ihr eigenes, egal wie oft sie davon Sprechen alles für „Das Volk“, „Die Bürger“ oder „Die Nation“ zu tun.