Zu Sylvester gab es in Köln üble rassistische Maßnahmen durch die Bullen. Schwarzen wurde es verboten Sylvester in Köln zu feiern.

Über 1700 Bullen fuhr die Kölner Polizei auf, 800 die Bundespolizei. Rund 2.000 Personen waren von den Maßnahmen betroffen. Maßnahmen heißt hierbei eine Trennung in Scharze und Weiße, Festhalten und Platzverweise für Schwarze. Insgesamt wurden knapp 1.000 Platzverweise (800 durh die Bundespolizei, 190 durch die Kölner Polizei) ausgesprochen. Eine "niedrige Einsatzschwelle" hieß für Schwarze - Aufenthaltsverbot. Wie eine Zeitung schreibt: "Wer "einfach nur hierbleiben" wollte, musste wieder gehen."

Das es sich um Personen aus Nordafrika (die die Bullen Nafris nennen) gehandelt haben soll, ist eine reine Lüge, wie die taz berichtet. Es stellt sich auch die Frage, wie die Rassenkundler der deutschen Bullen bspw. Araber, Berber, Türken, Kurden, Iraner, Paschtunen, Griechen, Spanier, Malteser, Ägypter, oder, oder, oder auseinanderhalten wollen.

Die Begründung für die rassistischen Schikanen: Die Vorfälle vom vergangenen Jahr. Die taz "erklärt": "gab es dazu wenige Alternativen". Die Stellungnahme die auf D.V.D. dazu veröffentlicht wurde bleibt korrekt.

Wer waren diese Leute? 1200 Fälle, mit etwa 2000 Tätern von denen bis Mitte vergangenen JAhres nur 120 Verdächtige ermittelt wurden. Trotzdem hieß es damals es gebe einen Zusammenhang mit der starken Zuwanderung gerade in 2015. Klar war, dass die Bullen keine Organisation hinter den Ereignissen ermitteln konnte, obwohl dies immer wieder behauptet wurde. Bis Ende November wurden nur sechs Urteile gefällt.


Klar muss sein: Wir lassen und nicht spalten! Und dem rassistischen Vorgehen der Bullen muss entgegengetreten werden.