Bei einem Gefecht in Dantewada in Chhattisgarh wurden laut der Reaktion acht Genossen getötet. An diesem 18. März wurden auch zwei Polizisten getötet und zwei weitere verletzt. Das Gefecht fand statt, nachdem eine Polizeieinheit auf einer Patrouille angegriffen wurde.

In Sukma in Chhattisgarh kam am 11. März eine Einheit der CRPF (Central Reserve Police Force), die in ein Gebiet vorstoßen wollte in der ein Straßenbauprojekt geschützt werden sollte, in einen Hinterhalt. Der 112 Bullen zählenden Gruppe ging eine Einheit voran, die die Straße für die Truppenbewegung räumen sollte. Auf diese wurde aus mehreren Richtungen das Feuer eröffnet sowie Sprengsätze gezündet. An diesem Tag wurden 11 Polizisten bei dem Gefecht getötet, ein weiterer starb im Krankenhaus und wieder zwei weitere wurden schwer verletzt. Dieser Hinterhalt zwang sogar den Völkermörder und Premierminister Indiens, Narendra Modi, darüber zu twittern, und damit auch wieder einmal klar zu machen, wie präsent der Volkskrieg, der durch die Genossen der Kommunistischen Partei Indiens (maoistisch) geführt wird, in Indien ist.

Die Genossen der PLGA (Volksbefreiungsguerillaarmee) konfiszierten vor Ort zehn Sturmfeuergewehre und Funkgeräte. Die der Vorhut folgende Einheit wurde bei ihrem Versuch, die Genossen anzugreifen beschossen und konnten dem geordneten Rückzug der Genossen nichts entgegensetzen.
Beim Räumen des Ortes des Hinterhalts berichtet die Polizei von mindestens sieben Sprengsätzen, 15 Pfeilspitzenbomben und 20 IED(improvisierter Sprengsatz) Kabeln.

Nach diesem Gefecht berichtet die Polizei davon, in mehreren Bundesstaaten Pfeilspitzenbomben gefunden zu haben.

Bei einem Gefecht am 17. März in Narayanpur in Chhattisgarh wurden angeblich zwei Genossen getötet.

Am 19. März wurden in Kalahandi drei Dorfbewohner, die zuvor von der KPI (maoistisch) festgenommen wurden freigelassen. Ihnen wurde vorgeworfen, Polizeiinformanten zu sein. Die Polizei konnte trotz massiver Suchoperationen keine Spur der Festgenommenen finden.

Ein weiterer Polizeiinformant wurde am 21. März in Gumla für seine Tätigkeit bestraft und getötet.Bei der Aktion wurde auch sein Motorrad in Brand gesteckt.

In Bijapur in Bastar wurde ein Polizist getötet. Am 23. März befand er sich für private Erledigungen in der Stadt Kuprel, wobei er festgenommen und getötet wurde.