DEM VOLKE DIENEN
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Bremen: Dazibaos zum ersten 1. Mai
Wir dokumentieren Fotos von Dazibaos aus Anlass des 1. Mai die uns aus Bremen zugeschickt worden sind.
Genossen aus Bremen haben in Arbeitervierteln Dazibaos aufgehangen mit denen sie zu der 1. Mai Demonstration um 10.30 Uhr am Osterdeich/ ecke Lüneburger Straße (Weserterrassen) aufrufen.
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Flugblatt aus Bremen: Der 1. Mai lässt sich nicht verbieten!
Wir veröffentlichen ein Flugblatt zum 1. Mai vom Roten Kollektiv Bremen das uns von den Genossen zugeschickt wurde.
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Interview: Kurzarbeit als Auszubildende
Genossen haben eine Interview mir einer Auszubildenden geführt, das wir an dieser Stelle veröffentlichen.
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- Allgemein
Wir sagen: Lenin - und meinen die Partei. Wir sagen: die Partei - und meinen Lenin.
Eine formale Feier Lenin's ist einfach. Eine propagandistische Feier Lenin's ist einfach. Aber Lenin war alles andere als einfach.
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Wandmalung in Freiburg: "Gegen ihren Ausnahmezustand!"
Wir veröffentlichen hier Bilder von einer Wandmalung aus Freiburg, die uns zugeschickt wurden.
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Wandmalung in Essen: "Trotz Pandemie: Am 1. Mai auf die Strasse!"
Wir veröffentlichen diese Wandmalung aus Essen, die uns zugeschickt worden ist.
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- Lateinamerika
Mexiko: Arbeit der Gesundheits- und Hygienekomitees
Oaxaca, Mexiko. Die von den Gesundheits- und Hygienekomitees zur Verteidigung des Volkes geförderte Arbeit wird fortgesetzt. Informationsbrigaden, Tequios (kollektive Arbeit) und Maßnahmen zur Risikoidentifizierung werden in verschiedenen Gemeinden von Oaxaca durchgeführt, wo die Forderung nach Respekt und Einhaltung der fünf zentralen Punkte auch aus den Gemeinden verstärkt wird.
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Interview mit einem ehemaligen Arbeiter in der Gastro
Was hast du vor der Krise gemacht und was machst du aktuell?
Ursprüngliche habe ich eine Ausbildung im Handwerk gemacht. Zuletzt war ich jetzt als „Service-Kraft“ auf 35-Stundenbasis in einem Gasthof beschäftigt. Servieren, Abdecken, Kassieren, usw. Ich war der einzige Angestellte dort, sonst waren es nur Familienangehörige die dort gearbeitet haben. Der Gasthof lief eigentlich ganz gut. Es gab, insbesondere im Sommer aber auch im Allgemeinen, immer viele Touris die zu uns gekommen sind und dazu dann noch die Stammkunden, die man dann auch etwas besser kennen lernt. Dass heißt, es gab immer viel zu tun, und Gastro ist natürlich auch recht anstrengend, auch wenn es nicht sonderlich viel Geld dafür gab.